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Am Freitag wurde die 19. Runde der Sky Go Erste Liga abgeschlossen. Dabei holte sich der LASK im Duell gegen SC Austria Lustenau die Tabellenführung. Sie holten im Auswärtsspiel einen 4:2 Sieg.

SC Austria Lustenau – LASK Linz 2:4 (1:2)
Schiedsrichter: Rene Eisner

Lassaad Chabbi (Trainer Austria Lustenau)
… über das Spiel: „Ich will nicht über Schiedsrichterentscheidungen diskutieren. Das gehört auch zum Spiel. Einmal für uns und einmal gegen uns. Ich bin stinksauer auf meine Spieler. Man darf nicht ins einem Topspiel aus drei Standardsituationen drei Tore bekommen. Wir haben in der zweiten Halbzeit auch eine gute Leistung gezeigt. Es geht noch 16 oder 17 Spiele, es ist noch nicht alles vorbei.“

… über Oliver Glasner: „Hut ab, was mein Freund Oliver in Horn gemacht hat. Diese Leute haben auf dem Fußballplatz nichts zu suchen.“

… über die Aufstiegschancen: „Die Tabelle im Herbst lügt immer.“

Rene Gartler (LASK Linz)
… über seine zwei Tore und das Spiel: „Wir haben heute viel richtiggemacht. Nach dem 2:2 habe ich mir gedacht jetzt wird es schwierig, aber im Moment können wir immer wieder in Führung gehen. Es war auch wichtig, dass wir das 4:2 gemacht haben, damit die letzten Minuten ein weniger ruhiger ablaufen konnten. Das waren sehr wichtige Punkte für uns. Wir sind jetzt Tabellenerster und das war unser Ziel. Lustenau hat eine sehr gute Leistung geboten und war in der zweiten Halbzeit dominanter als wir. Wir waren heute sehr effektiv und das war der Schlüssel zum Erfolg. Es wird sicher eine lustige Heimfahrt.“

… über die Minikrise: „Das war keine leichte Phase für uns. Von uns erwartet jeder, dass wir gewinnen. Diese Phasen gibt es und wir haben auch sehr viele junge Spieler, die nicht jede Woche konstant ihre Leistung auf den Platz bringen können. Jetzt haben wir uns wieder gefangen. Nach dem Cup ist es das fünfte Spiel, das wir in Folge gewinnen konnten. Das Derby am nächsten Freitag wollen wir unbedingt gewinnen. Das wäre der krönende Abschluss und als Winterkönig in den Urlaub fahren.“

Oliver Glasner (Trainer LASK Linz)
… über das Spiel: „Wir waren heute die effizientere Mannschaft und sind super ins Spiel reingekommen und haben ein wunderbares Tor erzielt. Die Offensive von Lustenau kann man nie zu Hundertprozent ausschalten. Wir waren in der zweiten Halbzeit extrem unter Druck. Lustenau hat da phantastisch nach vorne gespielt, dann kassieren wir in der 83. Minuten den Ausgleich. In neun von zehn Fällen ist es so, dass dann die andere Mannschaft noch etwas drauflegt und als Sieger vom Platz geht. Dann noch einmal zurückzukommen und dem Spiel erneut eine Wende zu geben, da habe ich den allergrößten Respekt vor meinen Spielern. Wir sind nach dem Ausgleich mit dem Rücken zur Wand gestanden. Kompliment an die Burschen. Ich denke wir haben das heutige Spiel über die Standardsituationen gewonnen. In solchen Spielen auf Augenhöhe entscheiden Nuancen. Da haben wir heute die Nase vorne gehabt.“

… über die Szene vor dem 1:0: „Das war eine super Aktion von Thomas Mayer. So sind wir spitze ins Spiel reingekommen.“

… über den Winterkönig: „Ich habe es schon beim Herbstmeistertitel gesagt. Ich habe schon so einen Titel bekommen als ich in Ried war und der verstaubt jetzt irgendwo im tiefsten Keller. Es ist ein Titel ohne Wert. Für uns zählen die Punkte und die Tore, auch für das Selbstvertrauen.“

… über seinen Freispruch: „Es ist mir eigentlich schon fast zu viel was im Nachhinein passiert. Es war eine Situation in der ich meine Spieler schützen wollte. Ich dulde es überhaupt nicht, wenn irgendjemand rassistisch beleidigt wird, unabhängig vom Fußballplatz. Das hat in unserer Gesellschaft überhaupt nichts verloren. Gegen das habe ich mich gewehrt und bin froh, dass ich freigesprochen worden bin. Ich sehe mich nicht als Helden, sondern für mich ist das wichtigste der Respekt untereinander. Bei uns in der Truppe, überhaupt im Fußballgeschäft und von allen Mitmenschen. Das wollte ich da symbolisieren.“

Alfred Tatar (Sky Experte)
… über das Spiel: „Es war ein Spieltag für die Linzer. Austria Lustenau ist auf einen bärenstarken LASK getroffen. Die Leistung war großartig, speziell als die Linzer unter Druck gestanden sind. Wir haben zwei Mannschaften gesehen, die bereits im Verlaufe des Herbstes dieser Liga den Stempel aufgedrückt haben. Sie haben mit ihren Leistungen gezeigt, dass beide Mannschaften die Berechtigung hätten den Meistertitel in die jeweilige Stadt zu holen.“

… über den Freispruch von Oliver Glasner: „Aus meiner Sicht war das die falsche Entscheidung. Man hätte Oliver Glasner nicht freisprechen sollen, sondern ihm einen Orden verleihen. Vielleicht kann die UEFA überlegen, ob sie nicht dem LASK mit etwas Besonderen zur Seite tritt und ihm vielleicht einen Europacup Startplatz gibt.“

FC Liefering – SV Horn 1:1 (0:1)
Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer

Thomas Letsch (Trainer FC Liefering)
… über das Spiel: „Mit jedem Spiel, das man nicht gewinnt geht die Lockerheit noch mehr verloren. Das hat man heute nach dem Rückstand gesehen, da sitzt die Mannschaft in der Halbzeitpause und zweifelt ein bisschen an sich. Wir haben noch eine Chance und wollen die nutzen. Im ersten Viertel hätten wir das heutige Spiel gewonnen. Es fehlt auch das kleine Quäntchen Glück und das müssen wir erzwingen. Den Jungs kann man eigentlich nichts vorwerfen. Aus der Situation werden wir gestärkt rauskommen. Wir hätten uns heute mit einem Siegtreffer selber belohnen können. Die Stimmung ist weder bei mir noch bei den Jungs gut.“

Ivan Ljubic (SV Horn)
… über das Spiel: „Ich denke unsere Leistung war heute sehr gut. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir uns viele Chancen herausgespielt. Wir hätten schon mit 2:0 in die Kabine gehen können. Mit dem einen Tor wussten wir, dass es in der zweiten Halbzeit schwer wird, aber wir haben trotzdem gut dagegengehalten. Das 1:1 ist denke ich für beide Mannschaften ok. Es war auf jeden Fall die beste erste Hälfte die wir auswärts abgeliefert haben. Mit so einer Mannschaft mitzuhalten ist sehr stark. Kompliment an die Mannschaft, so müssen wir jetzt weitermachen.“

Albert Vallci (SV Horn)
… über das Spiel: „Wir nehmen den Punkt sicher gerne mit, obwohl mehr drinnen gewesen wäre. Wir haben in der ersten Halbzeit zwei super Chancen gehabt. In der zweiten Halbzeit müssen wir eigentlich das 2:1 machen und dann fahren wir mit drei Punkten heim. So müssen wir halt mit dem 1:1 leben. Wir haben gewusst, wie stark Liefering spielerisch ist. Vielleicht hätten wir uns in der ersten Halbzeit früher mit einem Tor belohnen müssen, aber nichtsdestotrotz war die erste Halbzeit schon ganz ok. Wir sind heute mit mehr Selbstbewusstsein aufgetreten und haben den Ball sehr gut laufen gelassen.“

… über die Chancen nicht auf einem Abstiegsplatz zu überwintern: „Das nächste Spiel gegen Austria Lustenau wird natürlich auch nicht einfach, aber wir werden auch in Lustenau etwas mitnehmen.“

Nils Zatl (SV Horn)
… über das Spiel: „Das Unentschieden geht in Ordnung. Gegen Liefering muss man erst einmal 1:1 spielen.“

Masanori Hamayoshi (Trainer SV Horn)
… über das Spiel: „Wir hätten heute vielleicht drei Punkte holen können. Es ist schon enttäuschend. In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt. Drei Punkte wären auch für unser Selbstvertrauen sehr wichtig. Die Spieler haben heute eine sehr gute Leistung gezeigt und darauf bin ich sehr stolz.“

Alfred Tatar (Sky Experte)
… über das 1:0: „Das Tor erinnert ein wenig an Schobesberger. Wirklich ein schönes Hoppala, das man sich gerne ansieht. Diese Liga bringt oft auch Dinge hervor, die auch für kunstvolle Menschen etwas bereithält.“

Blau Weiß Linz – WSG Wattens 0:0 (0:0)
Schiedsrichter: Michael Baumann

Christian Falk (Blau Weiß Linz)
… über sein Spiel: „Ich habe heute zwei super Möglichkeiten gehabt. Die erste habe ich kläglich vergeben, da war ich ein wenig desorientiert. Wir dürfen uns nicht so viele Gedanken machen und einfach weiterarbeiten, dann kommt die Belohnung. Es bringt auch nichts, wenn man selbst an sich nagt.“

Klaus Schmidt (Trainer FC Blau Weiß Linz)
… über das Spiel: „Ich denke, wir spielen über weite Strecken einen herausragenden Fußball, aber wir treffen die Kiste nicht. Das Glück ist uns momentan nicht hold. Deswegen müssen wir die Füße stillhalten, weiterarbeiten und hoffen, dass es das nächste Mal geht. Wir haben sieben Runden nicht verloren. Mittlerweile spielen wir einen sehr guten Fußball und irgendwann wird es kommen. Obwohl es weh tut, dass wir nicht gewonnen haben, bin ich nicht mega enttäuscht. Vor zwei Monaten hätte sich jeder die Finger abgeleckt, wenn wir so ein Spiel gespielt hätten. Natürlich treten wir momentan auf der Stelle, aber wir haben wieder einen Punkt gemacht.“

Thomas Silberberger (Trainer WSG Wattens)
… über das Spiel: „Ich verlasse Linz heute mit einem guten Gefühl. Blau Weiß war heute schon stärker. Wir haben nur in ganz wenigen Phasen das Spiel in der Hand gehabt. Es war heute sehr schwierig, weil wir gewusst haben, dass Blau Weiß mit vielen langen Bällen spielen wird. Da sind sie auch brutal stark. Jeder Linzer ist Minimum einen Kopf größer als meine Spieler. In den notwendigen Szenen haben wir auch Glück gehabt. Auswärts ist es in dieser Liga sehr, sehr schwer.“

… über die Erwartungen: „Wir müssen die letzten Drei im Blick haben, alles andere wäre vermessen. Momentan sind wir hundertprozentig in der Spur.“

FC Wacker Innsbruck – FAC Wien 2:1 (0:1)
Schiedsrichter: Alan Kijas

Thomas Grumser (Trainer FC Wacker Innsbruck)
… über sein glückliches Händchen: „Das ist auch der Verdienst von Thomas Pichlmann, der das gut gemacht hat und vorne drinnen für Unruhe gesorgt hat. Natürlich auch bitter, dass er den ersten Elfer liegen lässt. Ich war aber der Meinung, dass die Mannschaft danach trotzdem an sich geglaubt und nicht aufgegeben hat. Die Moral der Mannschaft ist intakt, aber trotzdem wollen wir nicht jedes Mal bis in die Schlussphase warten, bis wir die Tore erzielen. Wir müssen wissen, dass es nicht immer so weitergehen kann, sondern wir müssen versuchen früher in Führung zu gehen. Die drei Punkte sind wichtig für uns alle.“

… über Thomas Pichlmann: „Er ist genauso wichtig wie jeder andere Spieler. Thomas nimmt seine Rolle an und verhält sich sehr professionell.“

Flavio Dos Santos (Floridsdorfer AC)
… über sein Spiel: „Ich hatte einen guten Tag so wie im vorherigen Spiel gegen Floridsdorf. Es war ein Tor, aber nicht genug. Wir haben verloren. Wir müssen bis zum Schluss konzentriert bleiben. Ist so passiert, jetzt müssen wir weiterarbeiten.“

Jürgen Halper (Trainer Floridsdorfer AC)
… über das Spiel und den Schiedsrichter: „Es waren zwei Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Wenn man sieht, dass er einen ganz klaren Einwurf gegen uns gibt, dann ein ganz klarer Abstoß gegen uns. So kann man natürlich auch die Partie entscheiden. Es waren heute zwei, drei Fehlentscheidungen, die uns heute die Partie gekostet haben. Ich hätte mir nicht gedacht, dass wir das Spiel verlieren. Wir waren heute gegen die Niederlage machtlos und haben alles getan was wir uns vorgenommen haben. Es ist nicht immer so, dass es die Spieler oder die Trainer sind. So eine Schiedsrichterleistung muss man überdenken. Wenn man bis zur 87. Minute 1:0 führt, hat man eine gute Leistung abgerufen. Es waren ja klare Fehlentscheidungen, da brauche ich nicht einmal einen Linienrichter dazu. So kann die Partie kippen und es ist natürlich bitter für meine Mannschaft, die heute wirklich alles gegeben hat. Der Schiedsrichter war eine absolute Frechheit.“

… über die aktuelle Situation: „Wir waren nicht immer die schlechtere Mannschaft. Wenn uns der Schiedsrichter die Partie kosten, ist es natürlich ungemütlich. Die Leistung war in Ordnung und die Mannschaft hat gut gespielt.“

Pero Brnic (Teammanager Floridsdorfer AC)
… über die aktuelle Situation: „Dieses Spiel spiegelt die letzten neun Begegnungen wieder. Wir spielen phasenweise einen guten Fußball, aber können uns einfach nicht belohnen. Es ist eine schwierige Phase, natürlich kommen dann Entscheidungen vom Schiedsrichter auch dazu, aber über das Jahr gleicht sich das aus. Wenn man einen Negativlauf hat passieren solche Dinge halt auch.“

… über Jürgen Halper: „Der Trainer wird auch nächsten Freitag gegen Wattens auf der Bank sitzen. Ich habe schon sehr viel über den Trainer gesprochen, jetzt schauen wir mal bis nächsten Freitag. Wir wollen da unbedingt die drei Punkte holen, die wir heute leider nicht gemacht haben.“

… über das Spiel: „Mein Puls ist immer noch recht hoch. Der Eckball der zum Tor geführt hat wäre Abstoß gewesen. Das passt halt genau zu unserer Situation.“

Alfred Tatar (Sky Experte)
… über das Traumtor von Flavio Dos Santos: „Das ist eindeutig eine technische Angelegenheit. Dos Santos fühlt sich gegen Innsbruck wohl und hat auch schon in Floridsdorf für schöne Tore gesorgt. Innsbruck ist für Dos Santos eine Art Jausengegner.“

… über ein mögliches Foulspiel vor dem ersten Treffer: „Aus meiner Sicht ist es kein gefährliches Spiel. Ein hohes Bein ist hier nicht zu sehen, weil Andreas Hölzl einfach viel zu weit weg war, da war keine Gefahr. Aber Andreas Hölzl bekommt von Andreas Kuen in dieser Situation einen Schlag auf die Hüfte. Ich denke, das war auch der Grund warum er zu Boden gegangen ist. Er hat mit voller Wucht einen Schlag bekommen. Die richtige Entscheidung wäre gewesen Foulspiel für Innsbruck und nicht Foulspiel gegen Innsbruck.“

Alan Kijas (Schiedsrichter)
… über die strittigen Entscheidungen: „Der Einwurf war eine sehr knappe Situation, direkt beim Assistenten. Der Ball ist zweimal von einem Spieler abgefälscht worden und die Bilder zeigen leider, dass wir den Einwurf für die falsche Mannschaft gegeben haben. Auch die andere Entscheidung war sehr knapp, aber für mich köpft der Stürmer dem Torhüter den Ball gegen die Faust und der Ball geht ins Aus. Für uns eine richtige Entscheidung.“

… über den zweiten Elfmeter: „Jürgen Halper hat nicht ganz unrecht. Die Situation passiert in der Tat schon etwas vor dem Strafraum, dauert aber dann über einen längeren Zeitraum an und findet immer noch statt während sich der Stürmer im Strafraum befindet. Dementsprechend war die Entscheidung richtig.“

… über die Entscheidung vor dem ersten Tor: „Auch das war wieder eine sehr knappe Situation. Für uns in der Wahrnehmung war es so, dass der Hölzl gegen seinen Gegenspieler geht und ihn quasi fahrlässig attackiert. Die Bilder zeigen es das nicht wirklich.“

KSV 1919 – SC Wiener Neustadt 0:3 (0:1)
Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik

Abdulah Ibrakovic (Trainer KSV)
… über das Spiel: „Ich hatte schon einmal so ein Spiel in meiner Karriere gehabt, das ich so umdrehen wollte. Nach diesen drei Wechsel haben wir schon besser gespielt. Aber es war zu wenig nach vorne, ein 3:0 kann man nicht so leicht ausgleichen. Wir waren heute der Nikolaus und haben Geschenke verteilt und unser Sack ist leer. Solche Fehler dürfen im Profifußball nicht passieren. Es sind fast alle im Kopf irgendwo im Urlaub, aber in diesem Geschäft muss man in jedem Spiel Hundertprozent geben. Heute haben wir vielleicht die Bindung an die drei vorderen Mannschaften verloren, aber wir glauben weiter an uns.“

Rene Wagner (Trainer SC Wiener Neustadt)
… über das Spiel: „Die Freude ist heute natürlich sehr groß, gegen den KSV mit 3:0 gewinnen ist schon eine Kunst. Wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt. Läuferisch und in den Zweikämpfen waren wir sehr stark. Vielleicht sollen wir jede Woche gegen Kapfenberg spielen. Die Mannschaft entwickelt sich in allen Bereichen. Es ist eh klar, dass wir nicht von heute auf morgen um den Aufstieg spielen, aber wir machen Schritte nach vorne.“

… über Bernd Gschweidl: „Er hat schon insgesamt sechs Tore und ist unser bester Torschütze. Der Bursche entwickelt sich sehr gut. Wenn er frisch ist, ist er ein Torjäger.“

Alfred Tatar (Sky Experte)
… über den Führungstreffer von Bernd Gschweidl: „Bernd Gschweidl ist ein sehr bulliger Stürmer, der wenn er draufhält einen guten Schuss hat. Das zeigt er leider nicht oft genug, aber in diesem Fall hat er es uns gezeigt.“

Presseinfo Sky Austria

25.11.2016


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