Am 26. Jänner 1997 steig im Louisiana Superdome Super Bowl XXXI zwischen den Green Bay Packers und den New England Patriots. Beim 35:21-Sieg fällt die Entscheidung im zweiten Viertel.
Den besseren Start ins Spiel erwischen die Green Back Packers. Ein Pass von Brett Favre zu Andre Rison sorgt für 54 Yards Raumgewinn und den ersten Touchdown des Spiels. Nach einem weiteren Field Goal der „Käseköpfe“ kommen die New England Patriots zurück. Quarterback Drew Bledsoe findet zunächst Keith Byars und wenig später Ben Coats in der Endzone. Danach waren wieder die Green Bay Packers am Zug. Quarterback Brett Favre fand zunächst Antonio Freeman für 81 Yards und einen Touchdown. Nach einem erfolgreichen Field Goal-Kick läuft der Spielmacher selbst aus 2-Yards-Entfernung zur 27:14-Pausenführung in die Endzone.
Im dritten Viertel verkürzten zunächst die New England Patriots. Curtis Martin erläuft 18 Yards und schafft den Anschluss-Touchdown. Doch mit dem folgenden Kickoff gelingt den Green Bay Packers die endgültige Entscheidung. Ein 99-Yards-Kick-off-Return von Desmond Howard samt der folgenden 2-Point-Conversion bedeuten den 35:21-Endstand.
Vor 72.301 Zuschauern werden die Green Bay Packers ihrer Favoritenrolle somit gerecht. Zum wertvollsten Spieler von Super Bowl XXXI wird Desmond Howard gewählt.
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26.01.2017