Wie der „Courier-Journal“ berichtete, wurde der Sohn von Muhammad Ali aufgrund seines arabischen Namens am Flughafen in den USA festghalten. Ali Jr. wurde demnach zwei Stunden lang verhört und befragt.
Der 44-jährige Sohn von Muhammad Ali wurde laut einem Bericht des „Courier-Journal“ am Flughafen in Florida festgehalten und verhört. Und das wegen seines arabisch klingenden Namens. Dies berichtete der Anwalt und Freund von Ali der Zeitung am Freitag. Seiner Mutter wurde bereits am 7. Februar die Einreise wegen ihres arabisch klingenden Namens verweigert. Doch nachdem sie zweite Ehefrau der Box-Ikone den Beamten ein Foto ihres mittlerweile verstorbenen Ex-Mannes gezeigt hatte, wurde sie schnell wieder freigelassen.
Nach Angaben des Anwalts wurde Ali Jr. von Zollbeamten Fragen wie „Woher haben Sie Ihren Namen?“ oder „Sind Sie Muslim?“ gestellt. Es liegt nahe, dass die Befragung mit dem verhängten Einreiseverbot für Muslime in die USA zu tun hat. Mittlerweile wurde diese zwar gerichtlich außer Kraft gesetzt. Die Familie soll auch eine Klage in Erwägung gezogen haben.
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25.02.2017