
Nach der Affäre von Kevin Großkreutz sperrt der VfB Stuttgart drei beteiligte Jugendspieler für vier Wochen vom Trainingsbetrieb. Somit greifen die Schwaben weiterhin konsequent durch und verpassen den Jugendspielern einen Denkzettel.
Die Affäre rund um Kevin Großkreutz hat bei VfB Stuttgart weitere Konsequenzen. Laut deutschen Medienberichten suspendieren die Schwaben drei beteiligte Jugendspieler für vier Wochen. Diese dürfen bis auf Weiteres nicht am Trainingsbetrieb ihrer Nachwuchsmannschaft teilnehmen. Während ihrer Sperre sollen die Jugendspieler darüber hinaus soziale Dienste verrichten.
Der 28-jährige Kevin Großkreutz war in der Nacht auf Faschingsdienstag mit drei Kollegen aus dem Jugendbereich in einer Diskothek in Stuttgart unterwegs. Dabei ist der Ex-BVB Spieler verletzt worden und landete nach einer Schlägerei im Krankenhaus. Nach diesem Vorfall zog der Verein die Konsequenzen und trennte sich in „beiderseitigem Einvernehmen“.
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13.03.2017