Auch in der Spielzeit 2017/2018 werden 12 Mannschaften an der EBEL teilnehmen. Wie die Salzburger Nachrichten berichten, wird Olimpija Ljubljana in die Alps Hockey League wechseln.
Olimpija Ljubljana ist schon seit einigen Jahren das Sorgenkind der EBEL. Laut einem Bericht der Salzburger Nachrichten ist deren Zukunft nun gewiss. Die Erste Bank Eishockey Liga entschied sich, nach der Aufnahme bzw. der Rückkehr vom kroatischen Verein KHL Medveščak Zagreb, die finanziell angeschlagenen Slowenen aus der Erste Bank Eishockey Liga auszuschließen. Damit werden auch kommende Saison 12 Teams aus fünf Nationen an der mitteleuropäischen Meisterschaft teilnehmen.
„Wir haben zusammen mit den anderen Teams entschieden, dass 14 Teams aktuell noch zu viel für unsere Liga sind. Daher wird Laibach für zwei Jahre in die AHL wechseln und sich neu aufstellen. Wir sehen uns in den nächsten zwei Jahren genau an, welche Teams für eine Aufstockung auf 14 in Frage kommen“, wird EBEL-Präsident Peter Mennel von den Salzburger Nachrichten zitiert.
Damit wird sich kommende Saison am Modus der Erste Bank Eishockey Liga nichts ändern. Interessant bleibt aber die Frage nach der Teilnehmeranzahl der Alps Hockey League. Bleiben alle Teams aus der aktuellen Saison erhalten, hätte man mit der Teilnahme von Olimpija Ljubljana mit 17 Teams eine ungerade Teilnehmeranzahl in der Liga. Als wahrscheinlichster Kandidat für eine 18. AHL-Mannschaft gilt der ehemalige INL-Verein Kapfenberg.
„Liken“ sie Sportreport auf Facebook unter folgendem Link
„Folgen“ sie Sportreport auf Twitter unter folgendem Link
Dort erhalten sie immer wieder Informationen zeitnah und exklusiv. Viel Spaß noch weiterhin auf Sportreport.
13.04.2017
