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Der 28. Spieltag in der Sky Go Erste Liga ist Geschichte. LASK Linz macht mit dem Heimsieg gegen Austria Lustenau einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg. Alle Stimmen von den Kollegen von Sky in der Übersicht.

LASK Linz – SC Austria Lustenau 2:0 (1:0)
Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca

Manuel Kerhe (LASK Linz):
…über den Sieg: „Es ist sehr schön. Ich habe in den letzten Wochen und Monaten ein Tief gehabt und das war heute ein Zeichen, dass ich wieder draußen bin. Ich freue mich sehr für die Mannschaft. Wir haben heute wieder taktisch sehr gut gespielt – das hat gepasst.“

…über die Bundesligatauglichkeit des LASK Linz: „Von den Fans her sind wir schon länger bundesligatauglich. Großes Lob an die Fans.“

Oliver Glasner (Trainer LASK Linz):
…über den möglichen Aufstieg: „Wir haben heute einen großen Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Es ist eine unglaubliche Leistung, die die Mannschaft Woche für Woche abliefert.“

…über die beiden Tore und Manuel Kerhe: „Es ist natürlich auch immer eine Portion Glück, aber der Manu hat sich das verdient, weil er im Training immer Gas gegeben hat. Es freut mich riesig für ihn und für die Mannschaft, dass wir heute gewonnen haben.“

… über die kommenden Spiele: „Wir schauen nicht so sehr auf Statistiken, sondern darauf, dass wir uns fußballerisch verbessern. Auch nach dem heutigen Spiel haben wir noch Potential. Defensiv sind wir sicherlich sehr stabil, aber im Spiel mit dem Ball in der letzten Konsequenz im Angriffsdrittel haben wir immer noch Luft nach oben und wir schauen, dass wir immer besser werden als Mannschaft.“

…über Planungen für die nächste Saison: „Wir haben einen tollen Kader und das ist uns ganz wichtig. Natürlich werden wir das eine oder andere optimieren, aber der Kern der Mannschaft präsentiert sich Spiel für Spiel hervorragend. Unsere Planungen im Hintergrund laufen, aber das ist de facto unabhängig davon, wie die Saison endet.“

Daniel Ernemann (Trainer SC Austria Lustenau):
…über das Spiel: „Die Mannschaft hat ein super Spiel gezeigt, über weite Strecken. Defensiv vor allem hervorragend gestanden, im Umschaltspiel vielleicht nicht mit der letzten Konsequenz. Am Schluss waren es zwei Schüsse auf unser Tor und beide waren drinnen – nicht umsonst ist der LASK Erster.“

…über die Aussichten für Andreas Lipa: „Er wird ein ziemlich intaktes Team übernehmen. Die Mannschaft hat gekämpft, sich taktisch sehr gut verhalten – ich glaube, mit der Mannschaft kann man was anfangen.“

…über die Ziele für die nächste Saison: „Nächste Saison ist unser Ziel, unter den Top Zwei zu sein, möglichst Meister zu werden und anzugreifen.“

WSG Swarovski Wattens – FC Blau Weiß Linz 3:3 (2:2)
Schiedsrichter: Alan Kijas

Florian Buchacher (WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Wir sind heute nicht so richtig ins Spiel gekommen, es war, glaube ich, nicht unser bester Tag. Wir haben aber tolle Moral bewiesen. Die Tore haben wir uns heute klassisch selber gemacht, die rote Karte hat das nicht leichter gemacht und am Ende hatten wir das Glück mit dem Elfer – darüber sind wir natürlich froh. Es fühlt sich an wie ein Sieg.“

…über den Elfmeter: „Ich glaube nicht, dass man ihn geben muss, aber im Endeffekt interessiert es dann niemanden mehr. Wir haben das 3-3 gemacht und haben den Punkt mitgenommen und das soll uns egal sein.“

Benjamin Pranter (WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gespielt. Wir haben uns auch selbst geschwächt durch die rote Karte, was natürlich dann noch schwerer war, aber wir sind extrem glücklich, dass wir das 3-3 noch geholt haben.“

…über sein Elfmetertor: „Natürlich, wenn du in der 93. Minute bei 2-3 einen Elfmeter schießt, da gehen die Nerven, aber ich habe mir vorgenommen, ihn links in die Ecke zuschießen und glücklicherweise hat das geklappt.“

Thomas Silberberger (Trainer WSG Swarovski Wattens):
…über das Spiel: „Der Elfmeter war eine Fehlentscheidung. Wir haben heute zu viele Black-Outs gehabt. Mit den 30 Minuten in Unterzahl ist es für uns aber heute ein Big-Point – ein sehr wichtiger Punkt für unsere Moral. Es war sehr glücklich. Ich habe mich auch bei der Aufstellung ein bisschen vergriffen, aber im Endeffekt sind wir mit zwei blauen Augen herausgekommen aus dem Spiel.“

…über die kommenden Spiele: „Wir werden an der Basis und am Kopf arbeiten. Da wo die Grundtugenden eines jeden Fußballers sind. Da werden wir arbeiten die nächsten drei Tage.“

Thomas Goiginger (FC Blau Weiß Linz):
…über das Spiel: „So ein Spiel noch aus der Hand geben ist extrem bitter und in der Phase war es einfach gar nicht nötig. Mit einem Mann mehr müssen wir das clever weiterspielen und uns viel besser anstellen. Es war extrem unnötig.“

…über seine Assiststärke: „Das ist gut für die Mannschaft und gut für mich, aber ich konzentriere mich auf Blau Weiß Linz und das ist für mich das Wichtigste.“

Thomas Hinum (FC Blau Weiß Linz):
…über Sportvorstand David Wimleitner: „Wie man jetzt sieht, geht es mit uns Stück für Stück bergauf. Ich glaube, er leistet eine gute Arbeit. Er hat ein sehr gutes Standing innerhalb der Mannschaft und handhabt es ganz gut zwischen Vorstand und Spielern. Natürlich ist er ein sehr emotionaler Typ, aber das macht ihn sehr sympathisch. Unser Ziel ist natürlich der Ligaerhalt und wenn wir so weitermachen, wird uns das auch gelingen.“

Florian Maier (FC Blau Weiß Linz):
…über Sportvorstand David Wimleitner: „Ich denke, er ist für den ganzen Verein eine sehr wichtige Person. Er hat damals, als wir abgestiegen sind, die Mannschaft zusammengestellt und hat mit dazu beigetragen, dass wir wieder aufgestiegen sind. Er macht gute Arbeit als sportlicher Leiter und hat das im Griff. Er versucht nach wie vor, seine Energie auf uns zu übertragen. Er ist ein positiver Typ und genau so jemanden brauchen wir in unserem Verein.“

…über den Klassenerhalt: „Da gehören alle dazu. Wir haben einen tollen Trainer und David ist natürlich auch ein großer Baustein von dem Ganzen. Wir spielen gerade sehr gut und so kann es weitergehen.“

Hidajet Hankic (FC Blau Weiß Linz):
…über den Elfmeter: „Ich glaube, sogar der Schiedsrichter selber hat gesehen, dass es kein Elfmeter war. Sowas ist einfach nur peinlich. Eine absolute Fehlentscheidung.“

Klaus Schmidt (Trainer FC Blau Weiß Linz):
…über das Spiel: „Nach dem Ausschluss, wo wir in Überzahl waren, hatten wir die eine oder andere Möglichkeit, wo Wattens mit allen Mitteln versucht hat, den Ausgleich zu erzielen und wir waren nicht in der Lage, die Möglichkeiten, die aufgrund der Kontersituationen möglich waren, fertig zu spielen. Dass uns dann der Schiedsrichter mit einem Elfmeter bestraft, der keine war, tut natürlich umso mehr weh. Wir haben uns das Leben aber auch selbst schwergemacht.“

…über die kommenden Spiele: „Am Montag ist Derby und darauf fiebern wir hin. Wir müssen den Kopf freibekommen und am Montag geht es weiter. Das ist der Abstiegskampf. Wir machen unsere Punkte, aber, wenn wir solche Punkte wie heute liegenlassen, müssen wir sie woanders holen. Weiter geht’s im Schweinsgalopp.“

Walter Niedermayr (Vizepräsident FC Blau Weiß Linz):
…über Sportvorstand David Wimleitner: „Er macht das sehr sehr gut. Er ist ein bodenständiger Mensch mit blau-weißem Herz und er war einer der Hauptgründe, warum ich mich entschlossen habe, ab ersten Juli den Präsident von Blau Weiß Linz zu übernehmen. Ich habe ihn zurückgeholt, nachdem er kurz einmal weg war und ich bin sehr überzeugt von ihm. Er hat ein gutes Gefühl, eine Mannschaft aufzurichten. Ist ein super Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainer und versteht es Spieler zu motivieren mit seinen Ansprachen. Die Emotionen sind schon noch immer da, aber er weiß sie jetzt richtig einzusetzen. Er passt ideal in das Bild meiner Präsidentschaft. Wir versuchen mit der Agenda 2027 mit Blau Weiß wieder in die Bundesliga zu kommen.“

…über den Ligaerhalt: „Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen, aber es wird sicher noch ein hartes Stück Arbeit.“

SV Horn – FC Liefering 0:1 (0:0)
Schiedsrichter: Gerhard Grobelnik

Aleksandar Djordjevic (SV Horn):
…über das Spiel: „Es ist sehr bitter, wenn du in der letzten Sekunde noch ein Tor bekommst und dadurch verlierst – das ist Höchstbestrafung. Es gibt nichts Schlimmeres.“

…über sein Fehlen im nächsten Spiel: „Wir haben einen guten Kader und es wird mich ein Guter ersetzen. Zum Zusehen ist es jedoch sehr schwierig.“

…über den Abstiegskampf: „Wir haben heute mit viel Pech verloren – mit etwas Glück hätten wir heute in Führung gehen können. Wir haben schon bewiesen, dass wir es können. Wir haben schon gute Spiele geliefert und haben mit viel Pech auch Spiele verloren. Aber wir haben einen guten Kader und wir geschaffen das.“

…über die Chancenauswertung: „Natürlich ist das ein Faktor. Ich nehme die heutige Niederlage auf mich. Ich verliere den Zweikampf, der zum Tor geführt hat. Wir müssen die Chancen nützen, die wir bekommen, dann wird es auch klappen.“

Albert Vallci (SV Horn):
…über das Spiel: „Es ist für uns natürlich sehr ärgerlich. Ich finde, wir haben teilweise ein gutes Spiel gemacht. Wir sind in den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit gut ins Spiel gekommen. Wir haben gut dagegengehalten, haben gewusst, dass Liefering vorne stark ist und haben gewusst, dass wir aggressiv sein müssen – das haben wir eigentlich ganz gut gemacht, nur wurden wir leider nicht belohnt.“

Balakiyem Takougnadi (SV Horn):
…über das Spiel: „Es ist natürlich bitter, das Spiel zu verlieren, wenn das Tor genau in der letzten Sekunde fällt. Davor haben wir einige gute Chancen gehabt für die Führung, aber es ist uns leider nicht gelungen. Wir haben das Tor bekommen und normalerweise muss ich ihn machen – das ist einfach ärgerlich. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.“

…über den Abstiegskampf: „Wir haben die nächste Chance wieder am Dienstag gegen Austria Lustenau und wir müssen unbedingt gewinnen. Ich denke wir müssen unsere Torchancen nützen dann gewinnen wir auch unsere Spiele. Wir stehen unter Druck und das wird uns mehr zusammenschweißen und deswegen werden wir das auch schaffen.“

Masanori Hamayoshi (Trainer SV Horn):
…über das Spiel: „Es ist sehr bitter, aber die Mannschaft hat alles gegeben, deswegen Gratulation an die Mannschaft, trotz allem. Wir hatten vier bis fünf gute Chancen, aber konnten kein Tor erzielen. Trotzdem war es eine Steigerung im Vergleich zu den letzten Spielen und ich hoffe, dass wir im nächsten Spiel eine gute Leistung bringen können und gewinnen.”

…über den Abstiegskampf: „Es ist natürlich unangenehm, auf dem neunten Platz zu sein, aber trotzdem brauchen wir uns nicht irritieren lassen. Es ist ein sehr enger Abstiegskampf und wir haben nach wie vor die Möglichkeit, den Klassenerhalt zu schaffen. Wir müssen fokussiert und positiv bleiben und ich habe das Vertrauen in die Mannschaft, dass wir das auch schaffen werden.“

Thomas Letsch (Trainer FC Liefering):
…über das Spiel: „Die ganze Mannschaft ist erleichtert. Es ist nicht einfach nach so einer Phase. Sie haben aber dran geglaubt und sind weiter über ihre Grenzen gegangen. Dass es dann so ein Tor wurde – nicht von einem Stürmer sondern von einem Verteidiger – das tut uns in der jetzigen Situation richtig gut.“

…über seine offensive Aufstellung: „Natürlich kam der Gegner auch zu Chancen, aber es geht nicht darum, wie viele Stürmer oder Verteidiger auf dem Platz stehen, sondern dass wir als komplette Mannschaft gut verteidigen. Das haben wir heute vielen Phasen deutlich besser gemacht als in den vorigen Spielen. Wir haben uns viele Torchancen erarbeitet. Es ging jedoch kaum ein Abschluss auf das Tor, außer der zum Schluss und der war drin.“

Alexander Zickler (Co-Trainer FC Liefering):
…über das Spiel: „Diese drei Punkte waren wichtig – egal wie. Wir haben alles probiert in dem Spiel. Die Jungs sind hervorragend aufgetreten. Wenn man lange kein Tor geschossen hat, ist eine gewisse Verunsicherung da, aber sie wollten es und haben zum Schluss gesiegt.“

…über die Offensive: „Ich nehme das gerne auf mich und wir werden weiter hart arbeiten, damit wir auch wieder eine gewisse Sicherheit vor dem Tor haben. Wir werden analysieren, was wir in den letzten Spielen nicht so gut gemacht haben. Wir brauchen noch mehr Entschlossenheit vor dem Tor – wir werden weiter dran arbeiten.“

…über Thomas Letsch: „Wir arbeiten nicht das erste Mal zusammen. Wir haben schon vor vier Jahren einmal zusammengearbeitet, damals noch im Akademiebereich. Es war damals schon viel dabei was ich mitnehmen konnte, vor allem von seiner fachlichen Kompetenz. Es macht viel Spaß. Wenn der nächste Schritt kommen sollte für ihn, glaube ich schon, dass er dafür bereit ist. Er hasst es, zu verlieren und das spricht, glaube ich, für ihn. Es ist eine Siegermentalität, die er in sich hat.“

SC Wiener Neustadt – KSV 1919 3:1 (1:0)
Schiedsrichter: Helmut Trattnig

Andreas Schicker (SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Wir haben so lange daraufhin gearbeitet und uns ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Wir haben eine ganz gute erste Halbzeit gespielt, in der zweiten Halbzeit waren wir dann ein bisschen schlechter. Zum Glück haben wir dann das 3-1 noch gemacht, das heißt Wiener Neustadt lebt. Wir waren stark in den Zweikämpfen.“

…über die kommenden Spiele: „Es geht Schlag auf Schlag weiter und das ist ein schönes Gefühl, aber das heißt gar nichts. Wir müssen schauen, dass wir jetzt im letzten Viertel so viele Punkte wie möglich machen. Ich bin mir sicher, dass wir über dem Strich bleiben.“

Stefan Rakowitz (SC Wiener Neustadt):
…über das Spiel: „Uns fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Wir haben heute richtig gekämpft und wir wollten den Sieg unbedingt. Es war sehr wichtig, dass wir von unten hinauskommen. Vielleicht können wir jetzt wieder so weitermachen, wie wir im Herbst aufgehört haben. Wir haben einige Chancen kreiert, waren gefährlicher vorne und haben hinten wenig zugelassen – im Endeffekt ist der Sieg verdient.“

…über Andreas Schicker: „Der Andi ist ein Bindeglied zwischen Spieler und Trainer. Er bringt natürlich sehr viel Erfahrung ein von seiner bisherigen Karriere und wir können noch viel von ihm lernen. Er spielt Woche für Woche eine super Partie. Was er leistet Tag für Tag ist unglaublich: Dass er im Profibereich mit einer Prothese spielt – großer Respekt. Wir sind froh, dass er bei uns in der Mannschaft ist. Die Chemie passt, alles, was bisher gefehlt hat, waren die Erfolgserlebnisse.“

Rene Wagner (Trainer SC Wiener Neustadt):
…über den Sieg: „Bei einem Sieg bist du immer glücklich. Für mich haben heute nur drei Punkte gezählt. Alles andere wäre schlecht gewesen. Wir haben heute 90 Minuten Siegeswillen gezeigt, das muss eigentlich jedes Spiel passieren.“

…über die Tabellensituation: „Es heißt gar nichts. Ob wir Sechster oder Neunter sind, ist eigentlich egal – das ist alles gleich. Es gilt nur das nächste Spiel für uns. Wir müssen wieder einen Sieg wollen.“

Abdulah Ibrakovic (Trainer KSV 1919):
…über das Spiel: „Wir waren knapp dran, zu gewinnen. In der ersten Halbzeit haben wir bei dem ersten Schuss auf das Tor ein Tor bekommen. Nachher waren wir zu Auswechselungen gezwungen. In der zweiten Halbzeit war es auch so – der erste Schuss aufs Tor ging in unser Tor. Das ist bitter, aber so ist das. In der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft. Wir haben das System gewechselt und versucht, so viel wie möglich nach vorne zu machen. “

…über das harte Spiel des KSV 1919: „Der Schiedsrichter war heute im weißen Trikot. Das heute war ein Wahnsinn.“

…über die kommenden Spiele: „Die Tabelle lügt nicht. Wenn die Amateure und jungen Spieler ihre Chance bekommen, müssen Sie wissen, das ist die Bundesliga und nicht der Amateurfußball – da muss man mehr geben.“

FAC Wien – FC Wacker Innsbruck 1:2 (0:0)
Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Franz Maresch (Trainer FAC Wien):
…über das Spiel: „Am Anfang haben wir sehr gut begonnen, haben gute Kombinationen gespielt, haben uns dann aber schwer mit dem Durchlaufen der Linien getan. Die Niederlage ist sehr schade, aber wir müssen sie so nehmen, wie sie ist und weiterarbeiten. Auswärts haben wir gepunktet, Zuhause tun wir uns schwer – wir werden schauen, dass wir da auch noch besser werden.“

…über den Abstiegskampf: „Wir wollen in der Klasse bleiben und werden alles dafür tun. Wir wissen, was wir können und werden alles tun, dass wir dranbleiben.“

Sebastian Siller (FC Wacker Innsbruck):
…über das Spiel: „Wir haben gewusst, mit einem Dreier können wir uns Luft verschaffen und können uns in ruhigeren Gewässern bewegen und das haben wir heute – wenn auch glücklich – getan.“

…über sein Tor: „Wir haben gestern sehr intensiv Standardsituationen geübt und der Trainer hat gesagt, wenn er so intensiv kommt, schau einfach, dass du den Kopf nicht bewegst und das habe ich probiert und dann ist er halt irgendwie hineingegangen.“

Roman Kerschbaum (FC Wacker Innsbruck):
…über das Spiel: „Der FAC war durch den Sieg letzte Woche nicht mehr weit von uns entfernt, deswegen war das umso wichtiger und ein Sechs-Punkte-Spiel heute.“

…über sein Tor: „In erster Linie geht es um den Mannschaftserfolg und natürlich freut es mich, dass ich der Mannschaft heute helfen konnte.“

Karl Daxbacher (FC Wacker Innsbruck):
…über das Spiel: „Jeder Sieg hat einen gewissen Stellenwert und den brauchen wir in unserer Situation, weil nach hinten überhaupt nicht viel Abstand ist. Es gibt noch acht Runden und wir müssen viel punkten und hoffen, dass es so weitergeht. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk hätten sie mir gar nicht machen können.“

…über die momentane Verfassung des FC Wacker Innsbruck: „Die Tendenz zeigt klar nach oben und da sollten wir konzentriert dranbleiben.“

Medieninfo: Sky

15.04.2017


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