
Der Trainerstuhl von Alexander Nouri bei Werder Bremen wackelt gehörig. Medienberichten zufolge ist Bruno Labbadia als Nachfolger im Gespräch. Das Spiel gegen den 1. FC Köln könnte jedenfalls das Schicksalsspiel für Nouri sein.
Aus der Euphorie im Frühjahr wurde an der Weser schnell Ernüchterung. Nachdem die Bremer in der Rückrunde 2016/17 nur hauchdünn die Europa League verpasst haben und Nouri die Norddeutschen klar vom Abstiegsplatz weg führen konnte, scheint sich das Blatt nun gewendet zu haben. Laut Bild-Zeitung wird Bruno Labbadia als möglicher Trainerkandidat bei Werder Bremen gehandelt. Bereits im Februar sollen die Bremer Interesse an einer Verpflichtung des 51-jährigen. Doch als die Bremer ein furioses Frühjahr hinlegten, hat sich die Trainerdebatte schnell wieder erübrigt. Labaddia spielte von 1996 bis 1998 für Werder.
Aktuell steht Werder mit mageren vier Punkten aus acht Spielen am Tabellenende. Das Spiel gegen den 1. FC Köln wird womöglich das Schicksalsspiel für Alexander Nouri. U23-Trainer Florian Kohlfeldt soll ebenfalls ein Thema sein. Gegenüber dem Kicker stärkte Sportdirektor Baumann dem aktuellen Trainer jedoch den Rücken: „“Wir sind von Alex und seiner Arbeit mit dem Team absolut überzeugt. Ich wüsste nicht, was am Sonntag passieren sollte, dass sich daran etwas ändert.“
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17.10.2017