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ÖSV-Skispringer Michael Hayböck verletzte sich beim Trainingskurs auf Zypern. Bei ihm besteht der Verdacht auf einen Bänderriss. Wie lange der 26-jährige ausfallen wird, ist derzeit noch nicht klar.

Mit den beiden Staatsmeistertiteln sowohl von der Großschanze in Bischofshofen als auch von der Normalschanze in Villach im Gepäck, ging es für Michael Hayböck zum Trainingskurs nach Zypern.

Bei einem Treppenlauf – Training war dann allerdings verfrüht Schluss für den 26-Jährigen. Bei einer der Übungen knöchelte der Oberösterreicher um und musste die Übung sofort abbrechen.

Nach Begutachtung der medizinischen Abteilung, die ebenfalls gut aufgestellt mit vor Ort dabei ist, besteht nun der Verdacht auf einen Bänderriss im linken Knöchel. Wie lange der Wahlsalzburger ausfällt, ist bis dato noch unklar, wird sich aber in den nächsten Wochen weisen. Der ÖSV-Athlet wird in Zypern bleiben und hat bereits mit der aktiven Physiotherapie und Reha begonnen.

Michael Hayböck: „Ich bin zum Glück hier in Zypern medizinisch sehr gut versorgt und bin mit den Physios rund um Klaus Ullmann & Co. bereits aktiv an der Reha mit Physiotherapie etc. dran. Ich werde jetzt hier in Zypern bleiben und aktiv an meiner Rehabilitation arbeiten. Der Zeitpunkt ist natürlich gerade nicht passend, das ist er aber für eine Verletzung wohl sowieso nie.“

Medieninfo: JumpandReach/Redaktion Sportreport

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17.10.2017