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Den Klosterneuburg Dukes steht im Heimspiel gegen KK Vrijednosnice Osijek (HRV) der letzte Auftritt im Helios Alpe Adria Cup bevor. Bisher feierten die Niederösterreicher einen internationalen Erfolg, zum Abschluss der AAC-Saison soll ein weiterer Sieg folgen.

Der BC Vienna gewannen bisher alle drei internationalen Heimspiele. Gegen USK Praha (CZE) soll nun der erste Auswärtserfolg eingefahren und damit der Aufstieg bestätigt werden.

Die Klosterneuburg Dukes treffen bereits zum vierten Mal auf KK Vrijednosnice, waren doch die Kroaten bereits in der vergangenen Saison Gruppengegner im Helios Alpe Adria Cup. Ein Sieg, eine Niederlage lautete die Bilanz der Vorsaison. Im
ersten Aufeinandertreffen der aktuellen Spielzeit mussten die Niederösterreicher eine knappe 82:85 Niederlage in Kroatien hinnehmen. Osijek liegt in der Tabelle des AAC einen Sieg vor den Dukes auf Rang drei. Mit einem Sieg könnten die Herzöge den dritten Platz einnehmen und die Kroaten auf Rang vier verweisen.

Lennart Burgemeister, Spieler der Dukes: „Wir wissen, dass Osijek ein starkes Team ist. Wichtig wird sein, von Beginn an mit viel Energie ins Spiel zu gehen. Natürlich wollen wir gewinnen, viel wichtiger ist aber, dass wir wieder zu unserer alten Form zurückfinden und unser Spiel durchziehen.“

Der BC Vienna führt mit drei Siegen aus vier Spielen weiterhin die Tabelle in der Gruppe A des Helios Alpe Adria Cup an. Zuletzt brachen die Wiener ihr Auswärtsspiel in Prievizda ab. Zu groß war – laut Head Coach Luigi Gresta – die Verletzungsgefahr. Das Spiel wurde mit 20:0 für die Gastgeber gewertet und die Wiener waren somit nicht mehr ungeschlagen. Gegen USK Praha soll nun die Tabellenführung behauptet und damit der Aufstieg fixiert werden. Im ersten Aufeinandertrafen setzten sich die Wiener mit 83:71 durch. Ausgerechnet der gebürtige Prager Jiri Hubalek wusste mit 32 Punkten zu überzeugen.

Luigi Gresta, Headcoach BCV: „Wir wollen unsere Chance nutzen und mit einem Sieg den Aufstieg in die nächste Runde fixieren. Wir wissen um die Stärken von Prag, wissen aber auch wo wir ansetzen müssen.“

Presseinfo ABL/ÖBL/red.

09.01.2018


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