Pierre-Emerick Aubameyang und Arsenal London scheinen kurz vor einer Einigung zu stehen. Borussia Dortmund will den Torjäger aber nur abgeben, sofern ein Ersatz gefunden wird. Medienberichten zufolge sollen Michy Batshuay und Anthony Modeste mögliche Nachfolgekandidaten sein.
Pierre-Emerick Aubameyang brachte zuletzt mit vielen Provokationen und Undiszipliniertheiten Unruhe beim BVB. Beim enttäuschenden 2:2 gegen Freiburg hagelte es bei seiner Auswechslung sogar Pfiffe. Eine Trennung scheint daher wahrscheinlich. Trotzdem wollte Peter Stöger die schwache Vorstellung nicht auf den Nebenschauplatz reduzieren. Sogar Torhüter Roman Bürki platzte der Kragen und kritisierte sogar die eigenen Fans. Zum dritten Mal in Folge kamen die Dortmunder nicht über ein Unentschieden hinaus. Es ist der schlechteste Rückrundenstart seit neun Jahren. Medienberichten zufolge sollen sich Arsenal London und der Gabuner bereits einig sein. In der Vergangenheit wurde er mit zahlreichen Vereinen in Verbindung gebracht. Borussia Dortmund wäre aber nur bereit, den Stürmer ziehen zu lassen sofern ein adäquater Ersatz gefunden wird. „Entweder werden unsere Forderungen erfüllt oder er bleibt bis zum Sommer hier,“ stellte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc klar.
So sollen Michy Batshuay von Chelsea London und Anthony Modeste Kandidaten sein und sich auf dem Wunschzettel der Borussen befinden. Ersterer kommt bei den Blues selten zum Zug und Modeste ist in China nicht wirklich glücklich. Bis zum 31. Jänner haben die Vereine noch Zeit, sich einig zu werden. Dann läuft die Transferfrist für den Winter aus. Für Aubameyang könnte eine Ablösesumme von rund 63 Millionen Euro fällig werden. Wenn Aubameyang tatsächlich zu den Gunners wechselt, könnte Giroud zu den Blues wechseln und Batshuay eben zu Borussia Dortmund. Laut dem Fachmagazin „Kicker“ scheint also auch ein „Dreieckswechsel“ durchaus möglich.
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29.01.2018