
In der Quali-Runde der Handball Liga Austria könnte es nicht spannender zugehen. Samstagabend übernahm der HC Linz AG mit dem 29:26-Sieg beim HC Bruck wieder die Tabellenführung, da kurz darauf Handball Tirol beim SC Ferlach mit 19:26 unterging. Platz eins bis vier trennen nach diesem Abend lediglich zwei Punkte. Nicht minder spannend läuft es in der Bonus-Runde ab. Hinter Platz eins und zwei ist ein heftiger Dreikampf um Platz drei entbrannt. Einen wichtigen Sieg feierte dafür Bregenz Handball mit dem 36:33 über den UHK Krems. Am morgigen Sonntag folgt das Wiener-Derby zwischen der SG Handball Westwien und dem HC Fivers WAT Margareten.
Bregenz Handball zwingt Krems in die Knie
Wichtiger Heimsieg für Bregenz Handball in der spusu Handball Liga Austria Bonus-Runde. Gegen den an dritter Stelle liegenden UHK Krems erkämpfte sich die Lützelberger-Truppe einen 36:33 (19:15) Heimsieg und kann damit im Fernduell mit der SG Handball Westwien um Platz vier vorlegen.
Jörg Lützelberger, Trainer Bregenz Handball: „Ich möchte der Mannschaft ein großes Lob aussprechen. Aus eigener Erfahrung weiß ich sehr genau, wie schwer es sein kann, wenn man über einen längeren Zeitraum nicht gewinnen konnte. Auch eine Vier-Tore Führung schüttelt das nicht so einfach ab. Krems ist ein starker Gegner. Wir hatten heute in den entscheidenden Minuten Persönlichkeiten auf dem Spielfeld die Verantwortung übernommen haben um die Punkte in Bregenz zu behalten.“
Christian Jäger, Bregenz Handball: „Es war etwas überraschend, dass ich so früh aufs Feld durfte, habe dann aber schnell ins Spiel gefunden und Selbstvertrauen bekommen. Wir haben heute eigentlich das was wir die ganze Woche trainieren durchgezogen. Danke an den Trainer für das Vertrauen, dass er mir heute geschenkt hat und an die Fans, für die lautstarke Unterstützung.“
Ibish Thaqi, Trainer UHK Krems: „Gratulation an Bregenz. Sie haben heute verdient gewonnen, weil sie den Sieg mehr wollten. Wir waren heute in der Abwehr einfach nicht gut genug.“
Bruck weiter sieglos
Auch im sechsten Spiel der spusu HLA Quali-Runde setzte es für den HC Bruck eine Niederlage. Vor Heimpublikum verlor man gegen den HC Linz AG mit 26:29. Die Oberösterreicher spielten sich damit wieder auf Platz eins in der Tabelle.
Gerald Marko, Co-Trainer HC Bruck: „Wir haben es den Linzern eindeutig zu einfach gemacht. Sie haben ihre Angriffe gespielt, so wie wir es erwartet haben. Wir haben phasenweise gut verteidigt, haben im Großen und Ganzen aber zu viele 100 prozentige ausgelassen, zu viele technische Fehler gemacht. Man muss leider sagen, dass Herz hat heute gefehlt. Wir sind nicht mit 100 Prozent in die Zweikämpfe gegangen und so ist das minus drei entstanden.“
Nächster Heimsieg für Ferlach
Der SC Ferlach besiegte Samstagabend Handball Tirol mit 25:19. Konnten die Tiroler in Halbzeit eins vorlegen, drehte Ferlach nach Seitenwechsel, dank einer hervorragenden Deckungs- und Torhüterleistung, auf und ließ lediglich sieben Gegentreffer zu. Das war der Grundstein zum letztlich verdienten Erfolg, der den Kärntnern auch Platz drei in der Tabelle beschert.
Thomas Kandolf, Handball Tirol: „Die gesamte zweite Halbzeit ist schief gelaufen. Wir haben Fehler vorne und hinten gemacht. Wir hätten heute mit einem Sieg alles klar machen können und das Viertelfinale fixieren.“
Dean Pomorisac, SC Ferlach: „Kompliment an die gesamte Mannschaft zur dieser Leistung. Wir haben uns in der Halbzeit in der Kabine nochmals zusammengeschworen in der Kabine. Eine großartige Torhüterleistung, eine gute Deckungsarbeit und eine gut funktionierende erste und zweite Welle haben uns den Sieg gebracht, der am Ende auch verdient war. Sieg am Ende verdient. Wir schauen nicht auf die anderen, nächste Woche gegen Bruck spielen wir wieder auf Sieg und dann wird es sich entscheiden, wer im Viertelfinale steht. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich.“
7. Spieltag Bonus-Runde in der Saison 2017/2018
Bregenz Handball vs. UHK Krems 36:33 (19:15)
Samstag, 17. März 2018, 19:00 Uhr
Werfer Bregenz Handball: Ante Esegovic (14), Christian Jäger (5), Marian Klopcic (5), Clemens Gangl (5), Povilas Babarskas (3), Luka Kikanovic (2), Dominik Bammer (1), Alexander Wassel (1)
Werfer UHK Krems: Sebastian Feichtinger (9), Fabian Posch (6), Marko Simek (6), Tobias Schopf (5), Jakob Jochmann (2), Gunnar Prokop (2), Aron Tomann (2), Kenan Hasecic (1)
SG Handball Westwien vs. HC Fivers WAT Margareten
Sonntag, 18. März 2018, 18:00 Uhr
7. Spieltag Quali-Runde in der Saison 2017/2018
HC Bruck vs. HC Linz AG 26:29 (12:14)
Samstag, 17. März 2018, 19:00 Uhr
Werfer HC Bruck: Lucijan Fizuleto (7), Rok Simic (6), Thomas Zangl (3), Paul Offner (2), Berat Mahmutaj (2), Matic Grusovnik (2), Martin Breg (2), Andras Nagy (1), Philipp Schmiedbauer (1)
Werfer HC Linz AG: Srdjan Predragovic (13), Alen Bajgoric (5), Antonio Juric (3), Philipp Preinfalk (2), Sebastian Hutecek (2), Dominik Ascherbauer (2), Matevz Cemas (2)
SC Ferlach vs. Handball Tirol 25:19 (10:12)
Samstag, 17. März 2018, 20:15 Uhr
Werfer SC Ferlach: Dean Pomorisac (8), Izudin Mujanovic (5), Aleksandr Semikov (5), Boris Vodisek (3), Matthias Rath (2), Adonis Gonzalez-Martinez (2)
Werfer Handball Tirol: Mattias Helt Jepsen (6), Anton Prakapenia (6), Alexander Pyshkin (2), Thomas Kandolf (1), Manuel Schmid (1), Sebastian Spendier (1), Clemens Wilfing (1), Dario Lochner (1)
Tabelle Bonus-Runde in der Saison 2017/2018
Rang | Mannschaft | Begegnungen | S | U | N | Tore | +/- | Bonuspkt. | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | HC Hard | 5 | 5 | 0 | 0 | 146:127 | +19 | 14 | 24 | |
2 | HC Fivers WAT Margareten | 4 | 3 | 0 | 1 | 117:109 | +8 | 15 | 21 | |
3 | UHK Krems | 6 | 3 | 0 | 3 | 181:185 | -4 | 11 | 17 | |
4 | Bregenz Handball | 6 | 1 | 0 | 5 | 154:171 | -17 | 12 | 14 | |
5 | SG Handball Westwien | 5 | 1 | 0 | 4 | 140:146 | -6 | 11 | 13 |
Tabelle Quali-Runde in der Saison 2017/2018
Rang | Mannschaft | Begegnungen | S | U | N | Tore | +/- | Bonuspkt. | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | HC Linz AG | 5 | 3 | 0 | 2 | 153:146 | +7 | 8 | 14 | |
2 | Handball Tirol | 6 | 3 | 0 | 3 | 152:154 | -2 | 8 | 14 | |
3 | SC Ferlach | 6 | 4 | 0 | 2 | 160:158 | +2 | 5 | 13 | |
4 | HSG Graz | 5 | 4 | 0 | 1 | 144:128 | +16 | 4 | 12 | |
5 | HC Bruck | 6 | 0 | 0 | 6 | 144:167 | -23 | 4 | 4 |
Leoben setzt sich ab, Korneuburg vor Klassenerhalt
Tabellenführer Union Leoben gewann am Samstag in der sechsten Runde des Oberen Playoffs der Männer-Bundesliga beim UHC Erste Bank Hollabrunn 26:22 (12:10) und revanchierte sich für die Heim-Niederlage in der Hinrunde. Die Steirer führen nun drei Punkte vor dem an diesem Wochenende spielfreien Vöslauer HC. Hollabrunn liegt weiterhin auf Platz drei.
„Wir haben das Spitzenspiel verdient verloren, weil Leoben cleverer war. Wir haben zunächst vorgelegt, sind dann mit unseren Chancen aber fahrlässig umgegangen. Nach der Pause lieferten wir den Steirern einen offenen Fight, haben uns dann aber zu sehr provozieren lassen und dadurch unnötige Zeitstrafen kassiert. Das hat Leoben genützt, um das Spiel zu entscheiden. An diesem Tag war das aus unserer Sicht leider zu wenig“, berichtete Hollabrunn-Manager Gerhard Gedinger.
Das HBA-Team des HC Fivers WAT Margareten konnte den ersten Playoff-Sieg einfahren, gewann in der Hollgasse gegen Schlafraum.at Kärnten 25:24 (12:12). Die Wiener, die statutarisch nicht ins Halbfinale aufsteigen können, liegen nun gleichauf mit den Klagenfurtern.
Korneuburg gewinnt Schlüsselspiel
Im Unteren Playoff feierte die Union Sparkasse Korneuburg einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt, besiegte ATV Trofaiach 20:19 (12:10). Der Siegtreffer fiel aus einem Siebenmeter nach Ablauf der Spielzeit. „Es war eine echte Schnittpartie, in der wir immer wieder die Chance hatten, uns vorentscheidend abzusetzen. Aber durch Eigenfehler und Fehlwürfe ist es uns nicht gelungen. So wurde es eine Nervenschlacht. In der letzten Spielminute konnte Trofaiach sogar zum ersten Mal ausgleichen. Zum Glück hat Mathias Weinhappl per Siebenmeter die zwei Punkte fixiert“, resümierte Korneuburg-Obmann Matthias Keusch, dessen Team drei Spiele vor UPO-Ende bereits fünf Punkte Vorsprung auf einen Relegationsplatz hat.
Im zweiten Match des sechsten UPO-Spieltages setzte sich Tabellenführer HSG Bärnbach/Köflach gegen Handball Tirol 27:21 (12:10) durch und behält seine weiße Weste! Den Innsbruckern fehlen weiter zwei Punkte auf den rettenden dritten Platz, auf dem die Sportunion Die Falken St. Pölten steht. „Wir haben über weite Strecken gut mitgehalten, sehr brav gespielt. Gerade in der ersten Hälfte ist es uns gelungen, eine sehr kompakte Deckung zu stellen und im Angriff auf unsere Chancen zu warten. Nach der Pause hatten wir offensiv mehr Probleme, Bärnbach/Köflach hat es uns dann sehr schwer gemacht. Da kann man meinen jungen Spielern nichts vorwerfen, sie haben alles gegeben. Die Personalsituation war heute natürlich nicht optimal, kommende Woche gegen St. Pölten wird das wieder anders aussehen – da brauchen wir dann auch unbedingt einen Sieg“, so Herbert Lastowitza, Trainer Handball Tirol.
Männer-Bundesliga
Oberes Playoff, 6. Runde
17.03.: UHC Erste Bank Hollabrunn – Union Leoben 22:26 (10:12)
17.03.: HBA Fivers WAT Margareten – Schlafraum.at Kärnten 25:24 (12:12)
spielfrei: Vöslauer HC
Unteres Playoff, 6. Runde
17.03.: HSG Bärnbach/Köflach – Handball Tirol 27:21 (12:10)
17.03.: Union Sparkasse Korneuburg – ATV Trofaiach 20:19 (12:10)
spielfrei: Sportunion Die Falken St.Pölten
WHA: Hypo NÖ biegt Trofaiach, MGA Fivers gewinnen in Graz
Die Damen von Hypo Niederösterreich feierten am Freitag zum Auftakt der 16. WHA-Runde ihren 15. Saisonsieg. Der Serienmeister und Tabellenführer gewann bei Außenseiter ATV Trofaiach 22:20 (12:9). Die Steirerinnen hielten allerdings gut dagegen.
„Es war recht knapp. In der zweiten Hälfte konnten wir sogar in Führung gehen. Für eine Sensation haben wir aber zu viele Fehler begangen. Man hatte auch das Gefühl, dass Hypo NÖ immer noch zulegen kann. Aber nichtsdestotrotz Gratulation an unser Team. Es war ein tolles Spiel, die Zuschauer sind auf ihre Rechnung gekommen. So soll es auch sein“, resümierte Trofaiach-Obmann Heinz Rumpold.
Am Samstag standen drei Spiele der 16. Runde auf dem Programm. Die MGA Fivers setzten sich bei HIB Handball Graz 29:24 (13:12) durch und liegen nur noch einen Punkt hinter dem zweitplatzierten UHC Stockerau, der erst am 24. März den HC Feldkrich empfängt.
Der WAT Atzgersdorf schlug Union St. Pölten 30:27 (16:14). „Das war eine kompakte Vorstellung unserer Mannschaft mit einer beweglichen Abwehr, einer perfekt eingestellten Offensive, einem großartigen Kreisspiel und einem schnellen Ball im Angriff. Und dazu noch eine sichere Torfrau. Für uns waren das ganz wichtige Punkte. Das Abstiegsgespenst rückt immer weiter weg. Seit Jan Packa Trainer ist, ist das ein anderer Handball, den wir spielen. Dazu kämpfen unsere Spielerinnen auch – unserem Verletzungspech zum Trotz – wie die Löwen. Das hat man auch im Spiel gegen Hypo NÖ gesehen, als wir nur mit -12 Toren verloren haben, obwohl wir nur sieben Feldspielerinnen aufbieten konnten“, erklärte Atzgersdorf-Obmann Christian Mahr.
Eine Heimniederlage musste der ZV Handball Wr. Neustadt einstecken, unterlag dem SSV Dornbirn Schoren 21:28 (10:12). „Wir haben es nicht geschafft, Tempo in den Angriff zu bekommen, um ihre Abwehr knacken zu können. Kollektiv haben wir aber keine schlechte Leistung gezeigt“, resümierte Wr. Neustadt-Coach Klaus Schuster. Dornbirn-Trainerin Ausra Fridrikas war naturgemäß zufrieden: „Das war ein Spiel auf hohem Niveau. Die Zuseher haben einen schnellen, kampfbetonten Handball gesehen.“
WHA-Grunddurchgang, 16. Runde
16.03.: ATV Trofaiach – Hypo NÖ 20:22 (9:12)
17.03.: WAT Atzgersdorf – Union St. Pölten 30:27 (16:14)
17.03.: ZV Handball Wr. Neustadt – SSV Dornbirn Schoren 21:28 (10:12)
17.03., 19:00: HIB Handball Graz – MGA Fivers 24:29 (12:13)
24.03., 18:00: UHC Stockerau – HC Feldkrich
10.05., 18:00: UHC Eggenburg – Union APG Korneuburg
Polizei-Handball-Nationalteam der Frauen bei EM um Bronze
Österreichs Polizei-Handball-Nationalteam der Frauen spielt am Sonntag bei der 5. Polizei-Europameisterschaft in Göppingen/Deutschland um die Bronze-Medaille. Die Auswahl von Trainer Harald Appelt musste sich im Halbfinale Frankreich mit 16:28 geschlagen geben. Die Österreicherinnen waren nach Erfolgen über Niederlande (30:22), Titelverteidiger Norwegen (27:23) und Dänemark (26:24) sensationell als Gruppensieger in die Runde der Top4 eingezogen. Im Spiel um Platz drei wartet erneut Norwegen.
Die Französinnen erwischten den weit besseren Start gingen mit 7:1 in Führung. Auch in Folge fanden Viktoria Mauler und Co. kein Rezept gegen die gegnerische Deckung. Zur Pause lag man mit 6:12 im Hintertreffen. Auch in Halbzeit zwei änderte sich nichts am Charakter der Partie. Frankreich setzte sich weiter ab und feierte einen ungefährdeten Sieg. Beste Torschützinnen für Rotweißrot waren Mauler und Sabrina Hödl mit jeweils vier Toren.
Österreichs Kader besteht aus 16 Spielerinnen aus fünf Bundesländern. Bei der EM vor vier Jahren belegte Rotweißrot den vierten Platz, verlor damals das Match um Bronze gegen Deutschland.
Gespielt wurde bis inklusive Semifinale in der Voralbhalle Heiningen. Das Spiel um Platz drei und das Endspiel gehen am Sonntag in der 5.600 Zuschauer fassenden EWS-Arena, Heimstätte von FRISCH AUF! Göppingen, über die Bühne!
5. Polizei-Europameisterschaft
Spiel um Platz 3
18.03., 12:00: Österreich – Norwegen
Halbfinale
17.03.: Österreich – Frankreich 16:28
17.03.: Deutschland – Norwegen 28:19
Spiel um Platz 5
17.03.: Ungarn -Dänemark 26:29
Spiel um Platz 7
17.03.: Schweiz – Niederlande 16:20
Spielplan Vorrunde
Gruppe A
13.03.: Deutschland – Frankreich 25:19
13.03.: Schweiz – Ungarn 21:35
14.03.: Frankreich – Ungarn 31:23
14.03.: Deutschland – Schweiz 41:4
15.03.: Frankreich – Schweiz 29:12
15.03.: Deutschland – Ungarn 34:18
Gruppe B
13.03.: Norwegen – Dänemark 28:15
13.03.: Österreich – Niederlande 30:22
14.03.: Dänemark – Niederlande 25:16
14.03.: Norwegen – Österreich 23:27
15.03.: Norwegen – Niederlande 30:13
15.03.: Dänemark – Österreich 24:26
Kader Österreich
Manuela Schausinger, Michaela Fischer, Anna Leitner, Sabrina Hödl, Corinna Schenkermayr, Katja Grünwald, Katharina Plozner, Viktoria Mauler, Isabelle Rasdeuschek, Melanie Reich, Cordula Zeh, Tamara Döllerer, Yvonne Brandstätter, Kerstin Schindl, Dolores Rajic, Julia Obernberger
Trainerstab: Harald Appelt (Trainer), Günter Haralter (Co-Trainer), Tamara Bollwein (Betreuerin), Patrick Stark (Sporttherapeut)
Presseinfo HLA/ÖHB
17.03.2018