Benjamin Pavard

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Der französische Rechtsverteidiger Benjamin Pavard war eine der positiven Erscheinungen der Fußball-WM in Russland. Der VfB Stuttgart möchte mit dem 22-Jährigen gerne in die kommende Saison gehen. Ob dies gelingt scheint aufgrund seiner Leistungen fraglich. Für den „worst case“ haben die Schwaben die „Schmerzgrenze“ festgelegt wann sie Nationalspieler abgeben würden.

Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung liegt diese in diesem Sommer bei 65 Millionen Euro. Bei diesem Betrag würde der VfB Stuttgart einen Abgang von Benjamin Pavard zustimmen. In einem Jahr wäre ein Wechsel deutlich billiger und einfacher. Im aktuellen Vertrag (Anm.: Laufzeit bis 2021) befindet sich eine Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro die schlagend werden würde.

Die Liste der (kolportierten) Interessenten) liest sich wie das „who‘s who“ im europäischen Vereinsfußball. So sollen neben dem FC Bayern München, Paris Saint-Germain, FC Barcelona, Manchester City, Real Madrid, Atletico Madrid, AS Roma, Arsenal, Borussia Dortmund auch RB Leipzig und der SSC Neapel Benjamin Pavard auf dem sportlichen Wunschzettel haben.

In der abgelaufenen Spielzeit erzielte es der 22-Jährige in 36 Pflichtspielen ein Tor. Der aktuelle Marktwert wird auf rund 30 Millionen Euro geschätzt.

09.07.2018