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Rund um den Jahreswechsel 2017/18 hätte es beim FC Liverpool beinahe einen neuen Besitzer geben – Scheich Khaled Bin Zayed Al Nehayan blitzte mit einem äußerst lukrativen Angebot bei den Besitzern ab.

Dies geht aus einem Bericht der „Daily Mail“ hervor. Demnach hätte das Mitglied der Regierungsfamilie aus Abu Dhabi zwei Milliarden Pfund (2,2 Mrd. Euro) für die Übernahme des FC Liverpool geboten. Der Cousin des Besitzers von Manchester City, Sheik Mansour, ist jedoch bei den Besitzern, der Fenway Sports Group, abgeblitzt. Die Gespräche waren nie so konkret, dass es zu direkten Gesprächen mit den beiden Mehrheitsaktienbesitzer des Vereins gab. Eine offizielle Bestätigung für diesen Medienbericht liegt nicht vor.

Seit dem Jahr 2010 ist der FC Liverpool nun in Besitz der Fenway Sports Group. Der Kaufpreis damals betrug 280 Millionen Pfund (310,7 Mio. Euro).

24.08.2018


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