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Ein überraschend klarer Befreiungsschlag gelingt den Faustballern von Grieskirchen/Pötting in der Männer-Bundesliga. Bei Kremsmünster, einem direkten Konkurrenten um einen Platz im Meister-Play-Off, feiern die Trattnachtaler einen 4:0-Kantersieg.

Bei Urfahr gegen Bozen und Vöcklabruck gegen Froschberg setzen sich die favorisierten Heimteams ohne zu überzeugen mit 4:2 durch. Im Spitzenspiel hat auch Leader Freistadt gegen Verfolger Enns hart zu kämpfen, feiert aber am Ende den fünften Saisonsieg in Folge.

Im wahrscheinlich richtungsweisenden Duell der Tabellennachbarn Kremsmünster und Grieskirchen machen die Gäste mit einem unerwartet klaren Sieg einen wichtigen Schritt Richtung Meister-Play-Off-Qualifikation. Der Bedeutung dieses Spiels waren sich beide Mannschaften von Anfang an bewusst. Während der Sieger sich schon mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Qualifikation gesichert hat, muss der Verlierer in einer der restlichen Saisonpartien überraschen, um den Gang ins Abstiegs-Playoff noch abwenden zu können.

Die Grieskirchner scheinen mit dieser Ausgangslage besser umgehen zu können, sie präsentieren sich fokusiert und auf allen Positionen in blendender Spiellaune. Vor allem auf die Angriffe von Kremsmünsters chilenischem Legionär Alvaro Mödinger hat man stets eine Antwort parat und liegt von Beginn an immer in Führung. Kremsmünster schafft es kaum, Lücken in der sicheren Defensive der Gäste zu finden, die ihrerseits mit den variantenreichen Angriffen des Duos Dietmar Weiß/Joao Fidelis immer wieder sehenswert punkten. Einzig im zweiten Satz leistet man sich eine kurze Schwächephase, als das grün-weiße Heimteam einen 3:8 Rückstand aufholt und sich in der Folge sogar einen Satzball erspielt. Dietmar Weiß spielt in dieser Situation seine ganze Routine aus und wendet mit einem Service-Ass den Satzverlust für sein Team ab. In den verbleibenden beiden Sätzen kann der TuS nur mehr fünf Punkte holen und läuft somit in ein regelrechtes Heim-Debakel gegen den ewigen Konkurrenten.

„Da können wir nichts schönreden, wir sind tatsächlich auseinandergebrochen!“, kommentiert Coach Dietmar Winterleitner das 0:4. „In den ersten eineinhalb Sätzen war der Performance der Abwehr wenig bundesligatauglich, nach Umstellungen in Offensive und Defensive konnten wir zumindest den zweiten Satz ausgeglichener gestalten, mehr war aber an diesem Sonntag nicht drinnen. Zu harmlos war das Servicespiel, zu wenig durchschlagskräftig der Rückschlag, zu verunsichert das gesamte Team.“

Grieskirchen-Trainer Markus Kraft zeigt sich nach den Niederlagen gegen Enns und Bozen am vergangenen Wochenende überaus erfreut über die Leistungssteigerung seines Teams. „Heute konnten wir endlich als Mannschaft unser Potential abrufen. Auch wenn wir in den letzten Spielen auch phasenweise ganz gut gespielt haben, war dies heute eine deutliche Steigerung auf allen Positionen. Mit diesem Sieg sollten wir die Qualifikation fürs Meister Play-Off geschafft haben und können die restlichen Spiele gegen Urfahr und Vöcklabruck ohne großen Druck bestreiten. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, die heute gezeigt hat, was in ihr steckt. Mit so einer Leistung müssen wir uns gegen Urfahr und Vöcklabruck nicht verstecken und können auch den beiden Teams Paroli bieten“, richtet Kraft den Fokus schon auf die kommenden Aufgaben.

Freistadt behält die weiße Weste
Der bisher ungeschlagene Tabellenführer aus Freistadt setzt seinen Siegeszug fort und schlägt auch Verfolger Enns mit 4:1. Bei nassen Bodenverhältnissen entwickelt sich ein von Aufschlägen dominiertes Spiel, in dem die Gastgeber den besseren Start erwischen. Doch das Gäste-Team von Trainer Kurt Gürtler wird stärker, mit zwei spektakulären Abwehrparaden und klug abgeschlossenen Angriffen kann man den ersten Satz für sich entscheiden. Im zweiten Satz kommen die Gastgeber dann wieder besser ins Spiel und profitieren zudem von Eigenfehlern des Gegners, was mit 11:5 den Satzausgleich bringt.

Der dritte Satz entwickelt sich dann zum offenen Schlagabtausch. Freistadt hadert wieder mit der Abwehr und Enns kann im Gegenzug immer wieder punkten. Beim Stand von 10:8 für Enns scheint der Satz verloren, ein knapper Ausball der Gäste bringt den Favoriten aber wieder ins Spiel. Mit viel Routine kann man den Satz gewinnen. Danach scheint der Widerstand bei Enns gebrochen, Freistadt kommt nicht mehr in Bedrängnis und stellt mit zwei klaren 11:4-Satzgewinnen den 4:1-Endstand her.

„Wir konnten heute bis Ende des dritten Satzes unser Niveau nur schwer erreichen. Vor allem in Satz drei hat uns Enns ins Spiel zurückgebracht. Mit dem Ausfall von Klaus Thaller und dem kranken Julian Payrleitner war es heute sehr schwer, unsere Form zu finden. Trotzdem kann ich viel Positives aus diesem Spiel gewinnen, denn mit Matthias Aichberger haben wir einen jungen Matchwinner aus den eigenen Reihen“, analysiert Freistadt-Trainer Andreas Woitsch.

Hatte er sich vor dem Spiel nicht viele Hoffnungen auf einen Sieg gegen den großen Favoriten aus Freistadt gemacht, trauert Enns-Coach Gürtler einer vergebenen Chance dennoch ein wenig nach. „Schade, da wäre mehr drinnen gewesen“, verweist der Trainer auf den knappen Spielverlauf. „Wir belegen aber trotzdem Tabellenplatz vier, das gibt Selbstvertrauen für das Heimspiel gegen Kremsmünster!“

Meister siegt ohne Glanz
Bei nassen Bedingungen erwischt in Vöcklabruck die Gastmannschaft aus Froschberg den besseren Start, doch die Tigers drehen in der entscheidenden Phase den Spieß um und gewinnen den ersten Durchgang mit 11:9. Ein ähnliches Bild im zweiten Durchgang, wieder mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft aus Vöcklabruck, die durch ein 11:7 auf 2:0 in Sätzen stellt. Doch Froschberg gibt sich noch nicht geschlagen, nutzt Eigenfehler der Gastgeber geschickt aus und verkürzt. Auch im vierten Satz bieten die Linzer dem Meister Paroli, müssen aber ein knappes 10:12 hinnehmen. Danach scheint die Partie für die Tigers gelaufen, doch Froschberg bietet noch einmal alle Kräfte auf und verwandelt ein 3:7 in einen Satzgewinn. Dieser rüttelt die Gastgeber offensichtlich wach. Erstmals in diesem Spiel lassen die Tigers ihren gefürchteten Power-Faustball aufblitzen und gewinnen mit 4:2.

„Heute haben wir kein schönes Faustballspiel gezeigt, aber über den Kampf schlussendlich doch noch den Heimsieg fixieren können. Besonders eine Umstellung im Training, die uns auf die bevorstehenden Aufgaben im nächsten Jahr vorbereiten soll, macht uns doch noch etwas zu schaffen, und die letzte Spritzigkeit fehlt im einen oder anderen Moment. Nichts desto trotz haben wir gewonnen, und nur das zählt. Mich persönlich freut es wieder, auf dem Feld stehen zu können und ich blicke optimistisch auf das kommende Wochenende, wo wir es mit Grieskirchen und Freistadt zu tun bekommen“, so Tigers-Zuspieler Elias Walchshofer, der nach einer Mittelhandknochen-Fraktur erstmals wieder im Team war.

Auch wenn es nicht für eine Sensation gereicht hat, freut man sich bei Froschberg über eine gute Leistung gegen den Meister. „Wir haben uns heute gut präsentiert und können mit den zwei gewonnenen Sätzen zufrieden sein. Jetzt liegt der Fokus voll auf den nächsten beiden Spielen gegen Freistadt und Bozen“, resümiert Froschberg Angreifer Martin Pühringer.

Urfahr mit Arbeitssieg
Nach der bitteren 0:4-Niederlage gegen Freistadt in der Vorwoche ist bei Urfahr im Heimspiel gegen Bozen Wiedergutmachung angesagt. Trotz Favoritenrolle warnte Trainer Martin Weiss vor dem Spiel vor dem Kampfgeist des Gegners und appellierte an die eigene defensive Stärke und den Teamgeist.

Die Linzer starten stark und können die Angriffe von Italien-Star Armin Runer gut entschärfen. Mit präzisem Zuspiel kann auch das Angriffsduo Romeo Dominioni/Philip Fuxjäger immer wieder gut in Szene gesetzt werden, ein klares 11:6 im ersten Satz ist die Folge. Im zweiten Satz kann Urfahr eine 8:4 Führung vorerst nicht weiterausbauen und kommt dadurch mehr unter Zugzwang. Der einsetzende Sprühregen macht vor allem der Linzer Defensive zu schaffen. Satz zwei geht dennoch an die Gastgeber, doch Bozen kommt immer besser ins Spiel und verkürzt mit einem 11:8 im dritten Satz. Danach entwickelt sich ein Spiel auf Augenhöhe mit je einem Satzgewinn in der Verlängerung. Im sechsten Satz schafft es Urfahr, seine Stärken vor allem in der Defensive wieder voll auszuspielen und feiert einen letztlich verdienten 4:2-Erfolg.

„Im letzten Satz konnten wir fast alles entschärfen und waren vorne an der Leine und bei der Angabe sehr clever“, resümiert Urfahr-Kapitän Bela Gschwandter zufrieden. Erneut ohne Punkte im Gepäck muss Bozen die Heimreise antreten. Wieder darf man auf eine aufopferungsvolle Mannschaftsleistung zurückblicken, trauert jedoch auch manch vergebener Chance nach. „Leider waren wir wieder nur mit einem dezimierten Kader unterwegs. Mit mehr Wechseloptionen wäre das Spiel heute vielleicht anders ausgegangen”, resümiert Bozen-Schläger Armin Runer.

2. Bundesliga Ost – SPG Wolkersdorf/Neusiedl – SPG Polizei/Jedlesee – DSG SU Hirschbach
Wichtige Punkte für Polizei/Jedlesee in der Auswärtsrunde bei Wolkersdorf/Neusiedl: Die Blaulichter können sich sowohl gegen Hirschbach als auch gegen die Gastgeber durchsetzen und geben dabei nur einen Satz ab. Nach einer überzeugenden Leistung haben sich die Wiener, die aufgrund der vorgezogenen Runde zwei Spiele mehr absolviert haben, vom Tabellenende abgesetzt und den Anschluss an die vorderen Plätze wiederhergestellt. Weiterhin durchwachsen läuft die Saison für Hirschbach. Die Mühlviertler schreiben zwar gegen Wolkersdorf/Neusiedl an, nur zwei Siege in sechs Spielen sind aber nicht der Anspruch der stärker eingeschätzten Oberösterreicher. Eng wird es langsam auch für die Spielgemeinschaft Wolkersdorf/Neusiedl. Auch nach der Heimrunde steht man noch ohne Punkte da und bleibt somit Schlusslicht in der 2. Bundesliga Ost.

Ergebnisse 1. Bundesliga Männer – 5. Runde
FBC ABAU Linz Urfahr – SSV Bozen 4:2 (11:6, 11:8, 8:11, 14:12, 10:12, 11:6)
Union Compact Freistadt – AWN TV Enns 4:1 (8:11, 11:5, 13:11, 11:4, 11:4)
TuS Raiffeisen Kremsmünster – UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting 0:4 (6:11, 12:14, 2:11, 3:11)
Union Tigers Vöcklabruck – DSG UKJ Froschberg 4:2 (11:9, 11:7, 6:11, 12:10, 9:11, 11:6)

Ergebnisse 2. Bundesliga Ost Männer – 4. Runde
SPG Polizei/Jedlesee – DSG SU Hirschbach 3:0 (11:9, 11:8, 11:6)
SPG Wolkersdorf/Neusiedl – SPG Polizei/Jedlesee 1:3 (11:9, 8:11, 8:11, 5:11)
SPG Wolkersdorf/Neusiedl – DSG SU Hirschbach 0:3 (6:11, 4:11, 6:11)

ERGEBNISSE – 3. Runde Frauen Faustball Bundesligen – Laakirchen bezwingt Nußbach!
Laakirchen siegt sensationell in einer echten Regenschlacht gegen Nußbach und bleibt somit weiterhin ungeschlagen.

In der 1. Frauen Feld-Bundesliga gab es auch an diesem Wochenende eine Überraschung, denn die ASKÖ Laakirchen Papier besiegte in Wels erstmals am Feld Vizemeister Union Haidlmair Schwingenschuh Nußbach. Bei starkem Regen entwickelte sich zunächst ein Servicespiel, doch dann machten die Laakirchnerinnen in den entscheidenden Phasen weniger Fehler. Die favorisierten Nußbacherinnen schafften es am Satzende immer wieder nicht auszugleichen. „Wenn es so nass ist, ist jeder unerzwungene Fehler einer zu viel. Diese Fehler haben wir heute gemacht und deshalb hat Laakirchen auch verdient gewonnen.“, analysiert Nußbachs Iris Mayr die erste Saisonniederlage ihrer Mannschaft.

Doch für Laakirchen war es der erste Sieg gegen Nußbach außerhalb der Hallensaison überhaupt. „Unser Ziel war es für heute, dass wir die zwei Punkte gegen Wels machen. Dass wir dann Nußbach besiegen, hätten wir so nicht erwartet. Die Freude war bei uns riesengroß!“, ist Laakirchen-Abwehrspielerin Eva Schausberger glücklich über den Ausgang der Partie. Für die Gastgeberinnen des FSC Wels 08 war bereits vor Anpfiff der Spiele klar, dass die beiden Gegner ein harter Brocken sein würden. Als dann Hauptangreiferin Tanja Weigert krankheitsbedingt ausfiel, wurde die Ausgangslage nochmal schwieriger. Sowohl Nußbach als auch Laakirchen konnte am Ende jeweils mit 3:0 gewinnen. Doch im dritten Satz gegen die Papierstädterinnen gingen die Messestädterinnen bereits in Führung und waren dem Satzgewinn schon sehr nahe. Am Ende kämpften sich Schausberger und ihr Team aber zurück und gaben doch keinen Satz ab.

In Reichenthal wird FBC ABAU Urfahr ihrer Favoritenrolle gerecht. Gegen ASVÖ SC Höhnhart und Union Reichenthal holen die amtierenden Feldmeisterinnen einen ungefährdeten 3:0 Sieg. Im Duell zwischen Höhnhart und Reichenthal konnte Höhnhart die Oberhand behalten. Bei kalten und nassen Bedingungen konnten die Höhnharterinnen zwar auf allen Positionen nur phasenweise eine starke Leistung bringen, schlussendlich reichte es aber für einen 3:1 Sieg gegen die Mühlviertlerinnen. „Der Sieg gegen Reichenthal ist enorm wichtig für uns, so können wir noch die Chance auf das Meister-PlayOff wahren. Es war sehr schwierig bei diesen Bedingungen zu spielen, aber a ´m Ende war das Glück auf unserer Seite!“, so Höhnharts Zuspielerin Vanessa Bognar.

Union Compact Freistadt konnte in dieser Runde aus dem vollen Potenzial schöpfen und holt vier Punkte vor heimischen Publikum. Der erste Streich gelang den Mühlviertlerinnen gegen die Spielgemeinschaft Wolkersdorf/Neusiedl. Bei anfangs kalten und regnerischen Bedingungen konnten die Freistädterinnen von Anfang mehr Druck aufbauen, die Niederösterreicherinnen zeigten viel Kampfgeist, die Freistädterinnen zeigten aber im Spielverlauf mehr Konstanz und siegten mit 3:1. Im Mühlviertlerduell gegen Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit hatten die Freistädterinnen etwas mehr zu kämpfen. Nachdem der erste Satz von den Arnreiterinnen etwas verschlafen wurde, konnten sie in den folgenden zwei Sätze durch ein druckvolles Spiel und hoher Konzentration die Oberhand behalten. Doch Freistadt kämpfte sich wieder zurück, in den entscheidenden Phasen zeigte Freistadt mehr Nervenstärke und holte im finalen Satz einen 3:2 Sieg. „Wir konnten heute zeigen, dass wir mit viel Kampfgeist und Zusammenhalt unserem Ziel ‚wirklich oben mitzuspielen‘ immer näher kommen!“, freut sich Freistadts Abwehrspielerin Barbara Gutenbrunner über die zwei Siege. Im Duell zwischen Arnreit und Wolkersdorf/Neusiedl konnten die Mühlviertlerinnen nach anfänglichen Schwierigkeiten ihre Gegnerinnen durch taktische Schachzüge und einer mannschaftlich druckvollen Spielweise die Niederösterreicherinnen im finalen Satz in die Knie zwingen und holen einen 3:2 Sieg.

In der 2. Frauen Feld-Bundesliga behält die ASKÖ Seekirchen die weiße Weste weiterhin und hat das Ticket für das Aufstiegs Play Off somit so gut wie fix. Grieskirchen und Hirschbach haben an diesem Wochenende ebenfalls die volle Punkteausbeute geholt und befinden sich somit in der besten Ausgangslage, die übrigen Tickets zu lösen.

Nicht wie geplant verlief die Heimrunde für die Union Waldburg. Sie mussten im gegen die DSG UKJ Froschberg eine klare Niederlage hinnehmen. Gegen DSG Union Hirschbach starteten die Hausherrinnen gut, doch nach einer 2:0 Führung riss der Faden und sie verloren auch dieses Match. Im Aufeinandertreffen der Gäste ging es ebenfalls über die volle Distanz von fünf Sätzen, mit dem besseren Ende für die Hirschbacherinnen.

In St. Veit im Pongau zeigte die ASKÖ Seekirchen auch an diesem Sonntag wieder eine sehr gute Leistung und blieb somit weiterhin ungeschlagen. Sowohl gegen die Union Raiffeisen St. Veit/Pongau als auch gegen die Union Greisinger Münzbach gab es klare Siege für die Salzburgerinnen. Die Gastgeberinnen konnten lediglich im letzten Satz des Derbys mithalten. Doch sie fuhren dann auch gegen die Münzbacherinnen einen klaren Sieg ein. Damit bleibt St. Veit in Lauerstellung um die Aufstiegsplätze und Münzbach kann weiterhin nur einen Sieg verbuchen.

Für UFBC Rohrbach-Berg verlief die Runde nicht wie geplant. Die ersten Punkte sollten in dieser Runde gesammelt werden, doch gegen FBV Grieskirchen und Union St. Martin konnten die Rohrbacherinnen keinen Sieg holen. Somit verbleiben sie am Tabellenende, in der letzten Runde wollen sie mit Hinsicht auf die Frühjahrssaison Punkte holen. Das eng umkämpfte Spiel zwischen FBV Grieskirchen und Union St. Martin konnte Grieskirchen mit 3:1 für sich entscheiden.

Presseinfo ÖFBB

24.09.2018


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