Die disziplinären Probleme der jüngeren Vergangenheit von Ousmane Dembele sorgten öffentlich für Aufsehen. Nun scheint der Arbeitgeber des französischen Offensivspielers, der FC Barcelona, langsam die Geduld zu verlieren. In einem Medienbericht soll die Klubführung dem Berater ein „Ultimatum“ gesetzt haben.
Dies berichtet „Sport“. Sollten die Eskapaden nicht aufhören und es keine disziplinarische Besserung gäbe soll der Verein bereit sein den 21-Jährigen zu verkaufen. Dies soll dem persönlichen Umfeld, welches Ousmane Dembele berät, mitgeteilt worden sein. Als Schmerzgrenze für den Fall eines Transfers werden – in dem nicht bestätigten Medienbericht – 100 Millionen Euro genannt.
Als erster Interessent soll sich übrigens der FC Liverpool bereits in Stellung gebracht haben (Sportreport beichtete – LINK).
Aktuell steht Ousmane Dembele bis Sommer 2022 beim FC Barcelona unter Vertrag. Sein Marktwert wird auf rund 80 Millionen Euro geschätzt. In der aktuellen Saison kam der 21-Jährige über die Rolle des Einwechselspielers bei den Katalanen nicht hinaus. In 15 Pflichtspielen brachte es der Franzose trotzdem auf beachtliche 6 Tore und 2 Assists.
19.11.2018