© Sportreport

41. Auflage des WFV-Hallenturniers. Die traditionelle Veranstaltung wird wie in den beiden vergangenen Spieljahren in der Wiener Stadthalle über die Bühne gehen. 18 Mannschaften -fünf Ostligaklubs und 13 Stadtligavereine -werden ihre Tricks auf dem Parkett auspacken. Vom 18. bis 20. Jänner.

Das dritte Jänner-Wochenende 2019 haben fünf Ostligisten – Wiener Sportclub, Schwechat, FC Mauerwerk, FC Stadlau und Team Wiener Linien -sowie 13 Stadtligaklubs -FavAC, SC Ostbahn 11, Post SV, SV Donau, SK Slovan HAC, ASV 13, Gerasdorf/Stammersdorf, WAF Vorwärts Brigittenau, Fach-Donaufeld, SV Wienerberg 1921, Wiener Viktoria, Mauerwerk Sport Admira und SC Mannswörth -in ihren Kalendern rot angestrichen.

An drei Tagen – 18., 19. und 20. Jänner – treten diese Mannschaften in der Wiener Stadthalle (Halle B) beim 41. Hallenspektakel des WFV in Aktion.

Sind es im Vorjahr 16 Teilnehmer gewesen, so werden im Jänner 18 Teams „ans Werk gehen“.

Wie sieht nun der Durchführungsmodus aus?
Aufgrund der höheren Teilnehmerzahl sind die Mannschaften diesmal in zwei Fünfer-und zwei Vierergruppen eingeteilt. An den ersten beiden Spieltagen finden die Gruppenspiele statt, wobei sich die jeweiligen Gruppenersten und Gruppenzweiten für den Finaltag qualifizieren.

Am letzten Turniertag stehen vorerst vier Kreuzspiele auf dem Programm. Die vier Sieger bestreiten danach die beiden Semifinalbegegnungen, ehe diese Teams entweder das kleine Endspiel oder das große Finale bestreiten.

Titelverteidiger ist Karabakh. Die Ostligamannschaft bezwang im großen Endspiel den „Hallenkönig 2016/17″, das Team Wiener Linien, mit 5:3.

Seitdem hat sich einiges getan. TWL schaffte in der vorigen Spielsaison den Aufstieg in die Regionalliga Ost, und Karabakh nahm eine Namensänderung vor und nennt sich derzeit FC Mauerwerk.

Neben den begehrten Trophäen schüttet der Wiener Fußball-Verband auch Prämien aus. So erhält der Turniersieger 4.000-, der Zweite 3.000-, der Dritte 2.000-sowie der Vierte 1.000 Euro. Und auch der Fünft-bis Achtplatzierte kommt noch in den Genuss von 500 Euro.

Presseinfo WFV/Hans Polyak

07.12.2018


Die mobile Version verlassen