Der HDD SIJ Acroni Jesenice empfängt am Samstag (18:00 Uhr) in der Alps Hockey League den EK Die Zeller Eisbären. Die Slowenen veranstalten einen Teddy Bear Toss.
Außerdem stehen an diesem Wochenende die Finalspiele um den Italienischen bzw. Österreichischen Meistertitel der Alps Hockey League auf dem Programm.
Alps Hockey League, Runde 35:
26.01.2019: HDD SIJ Acroni Jesenice vs. EK Die Zeller Eisbären (18:00 Uhr)
Referees: BAJT, LESNIAK, Bergant, Snoj.
• Tabellenplatz: JES 10. | EKZ 13.
• Aktuelle Serie: JES 2 Niederlagen am Stück bzw. EKZ 2 Niederlagen am Stück
• Heim-Performance JES: 9 Siege (26 Punkte) / 14 Spiele; aktuell: 2 Heimniederlagen in Serie
• Auswärts-Performance EKZ: 5 Siege (15 Punkte) / 18 Partien; aktuell: 4 Auswärtsniederlagen in Folge
• Performance in den letzten fünf Spielen: JES 1 Sieg / 4 Niederlagen bzw. EKZ 1 Sieg / 4 Pleiten
• Head-to-Head 2018/19: JES vs. EKZ: 3:0 (Ergebnisse: 2:12 und 0:4 in Zell am See und 4:1 in Jesenice). Cimzar und Pance trafen in den letzten beiden Duellen
• Head-to-Head (insgesamt Alps Hockey League): 6 Siege JES bzw. 1 Erfolg EKZ
• In Jesenice findet am Samstag ein Teddy Bear Toss statt. Nach dem ersten Treffer der Slowenen sollen mitgebrachte Teddy Bären und andere Stofftiere aufs Eis geworfen werden, die dann einem karitativen Zweck zu gute kommen.
• JES winkt bei einem Sieg Platz 9, der EKZ bleibt jedenfalls auf Platz 13 hängen.
• Die beiden Teams legten in den letzten fünf Runden dieselbe Performance hin (N/N/S/N/N).
• JES kämpft um den ersten Heimsieg im Kalenderjahr 2019, der EKZ um seinen ersten Auswärtssieg im Jänner. Die Red Steelers blieben nämlich in diesem Monat bisher in beiden Heimspielen gegen die Red Bull Hockey Juniors (3:4, 5:6) ohne Punkte, die Pinzgauer verloren sogar ihre letzten vier Auswärtsspiele.
• JES gewann im Rahmen der Alps Hockey League bisher alle (drei) Heimspiele gegen den EKZ, die Österreicher blieben dabei sogar ohne Punkte.
• JES entschied die letzten vier Duelle mit dem EKZ für sich.
• Die Achillesferse des EKZ ist die Defensive. Die Österreicher kassierten auswärts die meisten Gegentreffer (82).
• JES hat die beste Scoring-Effizienz (12.15) aller 17 Liga-Teams, die Slowenen trafen bei 988 Torschüssen bereits 120 Mal. Auch in Punkto Power Play, Penalty Killing und Fair Play sind die Slowenen vorm EKZ platziert.
• Die Klub-Top-Scorer:
JES: Tadej Cimzar 42 Punkte (19G/23A)
EKZ: Louke Oakley 44 Punkte (12G/32A)
Finaldoppel in Italien und Österreich
In Italien und Österreich finden an diesem Wochenende die Finalspiele um den Gewinn des nationalen Meistertitels der Alps Hockey League statt. In Österreich lautet das Finalduell Red Bull Hockey Juniors vs. EHC Alge Elastic Lustenau. Das Hinspiel geht am Samstag (19:15 Uhr) in der Mozartstadt über die Bühne, das Retour-Match folgt am Sonntag (17:30 Uhr) in Lustenau.
Die „Löwen“ gewannen bisher beide Saisonduelle (4:2,4:3/OT).
In Italien matchen sich Migross Supermercati Asiago Hockey 1935 und die Rittner Buam um den Scudetto. Das Hinspiel findet am Samstag (20:30 Uhr) in Asiago statt. Das Rückspiel steigt dann am Sonntag (ab 18:00 Uhr) in Klobenstein. Die Rittner Buam sind Titelverteidiger. In der Alps Hockey League trafen die beiden Konkurrenten in dieser Saison bisher zwei Mal aufeinander, sowohl die Venetier, als auch die Südtiroler feierten dabei einen Heimsieg …
Ljubljana nach Heimsieg über Klagenfurt Zweiter
Der HK SZ Olimpija feierte am Donnerstag in der Alps Hockey League einen 6:3-Heimsieg über den EC-KAC II und verbesserte sich in der Tabelle auf Platz 2. Die Finalisten um den Italienischen bzw um den Österreichischen Meistertitel der Alps Hockey League stehen fest.
Alps Hockey League, Runde 34:
Do, 24.01.2019: HK SZ Olimpija vs. EC-KAC II 6:3 (3:2,3:1,0:0)
Referees: METZINGER, PAHOR; Zuseher: 693
In einem spektakulären ersten Spielabschnitt in der Hala Tivoli spielte sich Klagenfurts Schlussmann Jakob Holzer früh in den Vordergrund: Beim Abschluss eines „Zwei-gegen-Eins“-Konters parierte er gegen Gal Koren (4.) mit den Beinschonern, keine Minute später stoppte er einen Sololauf von Žan Jezovšek über 40 Meter mit der Stockhand (5.). In Olimpijas erstem Überzahlspiel blockten die rot-weißen Penalty Killer zwei Mal stark gegen den Scharfschützen Aleš Kranjc, der dann allerdings seinen dritten Versuch aus der Distanz förmlich unter die Querlatte pfefferte (8.). Nur 23 Sekunden später schlugen die jungen Rotjacken zurück: Dennis Sticha sah am rechten Flügel, dass sich zentral Philipp Cirtek freigelaufen hatte, der das präzise Zuspiel in die kurze Ecke ablenkte (8.). In der Schlussphase des ersten Drittels brannten beide Teams ein Offensivfeuerwerk ab: Nach einem Schlenzer aus der Drehung jubelte Jezovšek schon, er hatte aber nur den Pfosten getroffen (15.), Kranjc wischte frei im Slot stehend über den Puck und ein Alleingang von Philipp Kreuzer endete am rechten Beinschoner von Torhüter Žan Us (jeweils 16.).
Dann gelang Jezovšek sein ersehnter Treffer: Gal Koren kreierte beim Zoneneintritt eine Überzahlsituation, per Direktabnahme schickte der bullige Ljubljana-Stürmer dessen Zuspiel in die Maschen (17.). Nun dauerte es nur 14 Sekunden, ehe der EC-KAC II wieder ausgleichen konnte: Ein Svete-Pass hinter dem eigenen Tor sprang von der Bande vor den Kasten, wo Dennis Sticha keine Probleme hatte, auf 2:2 zu stellen (17.). Keine zwei Minuten später lagen die Grünen Drachen aber wieder in Front: Gregor Koblar verzögerte im hohen Slot, wurde nicht attackiert und schlenzte die Scheibe aus dem Handgelenk halbhoch in die Maschen (19.). Vor einem höheren Rückstand bewahrte die Klagenfurter davor und danach Goalie Holzer, der beste Möglichkeiten von Jezovšek (18.) und Žiga Pešut (20.) zunichte machte.
Gleich in der ersten Minute des zweiten Durchgangs zogen die Slowenen erstmals auf zwei Tore davon: David Planko hatte in der Halbdistanz alle Zeit der Welt und setzte seinen Schlagschuss sauber in die lange Kreuzecke (21.). Nach einem Faustkampf zwischen Valentin Hammerle und Gal Koren (27.) kamen die Klagenfurter zur nächsten Gelegenheit, Philipp Kreuzers verdeckter Wristshot streifte jedoch nur Metall (28.). Danach zeichnete sich Jakob Holzer wieder aus: Nach einem Alleingang hatte Žan Jezovšek den Klagenfurter Schlussmann schon ausgetanzt, ehe dieser sein Bein nach hinten schnellen ließ und den Puck damit noch vor der Linie blockierte (31.). Dann halbierten die jungen Rotjacken ihren Rückstand: Luca Rodigas Zuspiel von Rechtsaußen setzte Simon Hammerle mit einem seltenen Rückhand-Onetimer in die lange Ecke (31.). Nur Zentimeter trennten den EC-KAC im nächsten Shift dieser Linie vom Ausgleich: Rodiga schlenzte aus dem Slot zentral auf die Querlatte, beim Hammerle-Nachschuss war Žan Us zur Stelle. Olimpija leitete sofort den Gegenstoß ein, bei dem Routinier Aleš Mušič nicht querlegte, sondern selbst halbhoch in die lange Ecke verwertete (34.). Keine zwei Minuten später konnte Ljubljana erneut anschreiben: Janez Orehek fälschte an den Hashmarks einen Slapshot des Ex-Klagenfurters Žiga Svete unhaltbar zum 6:3 ab (36.). In einem ersten Powerplay der jungen Rotjacken wurde ein Kreuzer-Querpass im Zuge eines „Drei-gegen-Eins“-Vorstoßes noch abgefangen (39.), gegen Pirmann rettete Torhüter Us mit der Schulter (40.).
Mit dem Spektakel der ersten 40 Minuten konnte der dritte Durchgang dann nicht mehr mithalten. Im zweiten KAC-Powerplay des Abends verlud Daniel Obersteiner an den Hashmarks noch einen Gegenspieler, schloss dann jedoch zu zentral auf Us ab (47.). Ein Chip aus der eigenen Zone fand den an der gegnerischen blauen Linie lauernden Markus Pirmann, der in Penalty Shot-Manier auf Ljubljanas Tor zulief, mit seinem Rückhandschuss aber am Torhüter scheiterte (50.). Oreheks zweitem Treffer der Partie stellte sich Jakob Holzer mit der Fanghand entgegen, auf der anderen Seite klopfte Cirtek seinen eigenen Abpraller knapp am kurzen Pfosten vorbei (jeweils 53.). In einer Co-Produktion der beiden Haudegen legte in der Schlussphase Mušič an die blaue Linie zurück, Kranjc übernahm direkt und hob mit seinem Lattenkracher nahezu das Gestänge aus der Verankerung (57.). Die letzte gute Einschussgelegenheit bot sich den Klagenfurtern: Der von Kreuzer schön freigespielte Obersteiner vergab einen aufgeknieten Onetimer aus halblinker Position, es blieb beim 6:3-Sieg der Slowenen.
Tore HKO: Kranjc (8./pp – Music, Cepon), Jezovsek (17. – Koblar, Rajsar), Koblar (19. – Planko, Jezovsek), Planko (21. – Zajc, Grahut), Music (35.), Orehek (36. – Svete, Pesut)
Tore KA2: Cirtek (8. – Pirmann, Sticha), Sticha (17. – Pirmann), S. Hammerle (32. – Rodiga, Steffler).
Lustenau und Red Bulls im AUT Finale, Asiago und Ritten im ITA Finale
Der EHC Alge Elastic Lustenau und die Red Bull Hockey Juniors werden am kommenden Wochenende (Sa, SO) das Finale um den Österreichischen Meistertitel der Alps Hockey League bestreiten. Die Mozartstädter gewannen beide Halbfinalduelle mit der VEU Feldkirch: Nachdem die Mozartstädter bereits Spiel 1 zu Hause mit 7:3 für sich entschieden hatten, siegten sie auch in Vorarlberg mit 5:4/OT und dies nach einem 0:3-Rückstand. Im Finale treffen die Red Bull Hockey Juniors nun auf den EHC Alge Elastic Lustenau. Die „Löwen“ verloren zwar am Donnerstag Semifinale 2 gegen den EC Bregenzerwald daheim mit 2:4, nachdem man aber auswärts mit 4:2 die Oberhand behielt und die besseren Ergebnisse in der Meisterschaft vorweisen kann, reichte dem EHC dieses Ergebnis für den Finaleinzug.
In Italien stehen Migross Supermercati Asiago Hockey 1935 und die Rittner Buam im Endspiel. Die Rittner Buam gewannen beide Semifinalduelle mit den Wipptal Broncos Weihenstephan knapp mit 4:3 (Di/A) bzw. 2:1 (Do/H). Ebenfalls knapp ging es in Italien beim zweiten Halbfinale zwischen Migross Supermercati Asiago Hockey 1935 und dem HC Pustertal Wölfe he: Nachdem das erste Spiel in Asiago 2:2 endete, setzten sich die „Gelb-Roten“ am Donnerstag in Bruneck mit 2:1 durch. Ein Doppelschlag im Mitteldrittel brachte die Vorentscheidung zugunsten der Venetier.
Red Bulls stehen im Finale um österrischen Meistertitel der AHL
Jetzt wartet Lustenau am Samstag & Sonntag im Finale
Die Red Bull Hockey Juniors stehen nach dem 5:4-OT-Sieg im Rückspiel gegen die VEU Feldkirch im österreichischen Final Four Finale gegen den EHC Lustenau. 40 Spielminuten lang taten sich die Red Bulls schwer, das Kommando im Spiel zu übernehmen, am Ende hatten die Juniors den längeren Atem und stehen verdient nach zwei Siegen (fünf Punkte) im Finale. Das erste Spiel findet am Samstag 26.1.19 (19:15 Uhr) in der Eisarena Salzburg statt, das entscheidende Rückspiel am Sonntag 27.1.19 (17:30 Uhr) in Lustenau.
Nach dem 7:4-Sieg der Red Bulls im Hinspiel war Feldkirch gezwungen, für einen direkten Aufstieg mindestens mit vier Toren Differenz das Spiel zu gewinnen. Motiviert starteten die Gastgeber in das Spiel, prüften Torhüter Nico Wieser in den ersten Minuten bereits mehrmals. Im Powerplay für Feldkirch gelang das erste Tor im Rückspiel Kevin Puschnik (7.), dessen Verlegenheitsschuss kurz nach der blauen Linie den Weg ins Tor fand. Im Gegenzug durfte auch die Überzahlformation der Red Bulls ein erstes Mal ran, eine Großchance konnten sich die Juniors jedoch nicht erarbeiten. Bei einem Konter über Niklas Gehringer behielt Wieser die Ruhe, war jedoch nach einem Stellungsfehler in der Juniors-Abwehr beim 2:0 durch abermals Puschnik machtlos. Kurz vor der Pausensirene hatte Filip Varejcka die bis dato beste Chance, fand jedoch in Alex Caffi seinen Meister.
Zu Beginn des Mitteldrittels wirkten die Red Bulls leicht nervös, fanden kaum zu ihrem Spiel. In einer erneuten Unterzahl rettete Nico Wieser in höchster Not, bei einem gut platzierten Schuss rettete die Stange für die Juniors. Auf der Gegenseite tankte sich Casper Evertsson im Slot durch, traf nach Foulspiel im Fallen ebenfalls nur Metall. In der 32. Spielminute gelang der vermeintliche Anschlusstreffer, als Samuel Witting nach Nordberg-Querpass direkt abzog, Alex Caffi mit dem Fanghandschuh jedoch zur Stelle war. Während einer Drangphase der Red Bulls schlugen die routinierten Feldkircher erneut zu: Nach einem schnellen Konter behielt der Ex-EBEL-Verteidiger Florian Iberer die Übersicht, Dylan Stanley erhöhte auf 3:0.
Mit einem offenen Visier starteten beide Teams in den Schlussabschnitt. Im dritten Powerplay an diesem Abend gelang den Red Bulls der verdiente erste Treffer an diesem Abend. Nach einer schönen Passkombination traf Filip Varejcka per Direktabnahme (44.). Zwei Minuten später liefen die beiden Assistgeber zum ersten Treffer, Oliver Nordberg und Samuel Witting, einen schnellen Konter, Kapitän Witting verkürzte auf 2:3. Nach dem Doppelschlag der Red Bulls entlud sich der Frust der Gastgeber und Smail Samardzic lieferte sich einen harten Faustkampf mit Junior Lukas Schreier. In der 51. Minute hatten die Red Bulls Glück, das Daniel Fekete die Scheibe nach einem Alleingang nicht im Tor unterbringen konnte. Die ‚Playoff-Härte‘ in diesem Entscheidungsspiel nahm zum Ende hin von Minute zu Minute weiter zu. Nach einem Timeout in der 53. Minute durch Michael Lampert, der den erkrankten VEU-Coach Nik Zupancic ersetzte, versuchte Feldkirch früh mit sechs Feldspielern den nötigen Vier-Tore-Vorsprung zum Aufstieg zu erzwingen. So überschlugen sich fünf Minuten vor dem Ende die Ereignisse: Julian Klöckl traf per Empty-Net, Sven Grasböck traf für die VEU, ehe Jesper Kokkila erneut per Empty-Net auf 4:4 stellte.
Nach dem 7:4-Heimsieg (drei Punkte) erreichten die Red Bulls mit dem Unentschieden – für beide Teams ein Punkt – bereits vor Spielende den Aufstieg ins Finale um den österreichischen Meistertitel der AHL. Mit dem 5:4-Sieg in der Overtime holten sich die Red Bulls den Zusatzpunkt dank einem Powerplaytor von Julian Klöckl. In der finalen Wertung steigen die Red Bulls mit fünf Punkten aus zwei Spielen gegen Feldkirch (ein Punkt) ins Finale auf. Dort trifft das Farmteam auf den EHC Alge Elastiv Lustenau, der das zweite Spiel zwar 2:4 gegen den EC Bregenzerwald verlor, jedoch nach Punktegleichheit, sowie dem gleichen Torverhältnis, aufgrund der besseren Tordifferenz im Grunddurchgang der österreichischen Begegnungen aufsteigt.
ÖSTERR. MEISTERSCHAFT AHL
VEU Feldkirch – Red Bull Hockey Juniors 4:5 OT (2:0, 1:0, 1:4)
Tore: Puschnik (7./PP, 17.), Stanley (38.), Grasböck (55.) bzw. Varejcka (44./PP), Witting (46.), Klöckl (55./EN, 63./PP), Kokkila (56./EN)
FINALE ÖSTERR. MEISTERSCHAFT AHL
Sa, 26.1.2019: Red Bull Hockey Juniors vs EHC Alge Elastic Lustenau (19:15 Uhr)
So, 27.1.201: EHC Alge Elastic Lustenau vs Red Bull Hockey Juniors (17:30 Uhr)
Head Coach Teemu Levijoki
„Es hat angefangen, wie wir zu Hause aufgehört hatten. Wir sind am Ende zurückgekommen, haben aber gesehen, was es heißt, ‚Playoff-Hockey‘ zu spielen. Es ist sehr gut für uns, diese Spiele vor dem eigentlichen AHL-Playoff zu spielen. Um gegen Lustenau zu bestehen, wird es harte Arbeit von jedem Einzelnen benötigen. Morgen wird regeneriert und wir stellen uns auf den Finalgegner ein.“
Presseinfo AHL/Profs Media/EC Red Bull Salzburg
25.01.2019