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In der am Sonntag stattgefundenen Sitzung des Spielausschusses der Basketball Bundesliga und den Vereinen der 1. Bundesliga wurden richtungsweisende Grundsatzentscheidungen getroffen.

„Haus Basketball Österreich“
Die Basketball Bundesliga und die Vereine haben sich in dieser Sitzung zu einer umfassenden Strukturreform bekannt. Als Ziel dieser Reform wurde das Schaffen von sportlichen, wirtschaftlichen und administrativen Synergien zwischen dem Österreichischen Basketballverband und der Liga ausgegeben. Am Ende dieses Prozesses soll das „Haus Basketball Österreich“ stehen, an dessen Spitze ein neues, von allen Beteiligten unterstütztes Kompetenzgremium fungieren soll, jedoch unter Voraussetzung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit beider Parteien. Dieses Reformprojekt soll gemeinsam mit dem ÖBV nach dessen Generalversammlung (23. März 2019) bis spätestens Mitte 2020 entwickelt und umgesetzt werden. Bis für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Ergebnis beschlussreif vorliegt, werden die ABL und die Vereine an den gegenwärtigen ABL-Strukturen festhalten.

Freigabe der Vereine zu Endverhandlung mit TV-Partnern
Im Rahmen der Sitzung wurden auch die vorliegenden Angebote diverser TV-Partner diskutiert und intensiv besprochen. Alle Vereine haben zugestimmt, die vorliegenden Angebote endzuverhandeln.

Presseinfo ABL/ÖBL/Profs Media

25.02.2019


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