Nach dem Remis gegen die Young Violets ist der FC Liefering in Pflichtspielen 2019 noch ungeschlagen. Mit dem Heimspiel gegen die SV Ried wartet nun aber ein richtiger Gradmesser und ein richtungsweisendes Spiel für die nächsten Wochen. Während es für die Innviertler, die ebenfalls fünf Zähler aus drei Runden einfahren konnten, darum geht, Boden auf den Tabellenführer aus Wattens gutzumachen, wollen sich die Salzburger in der Tabelle weiter nach vorne arbeiten und die positive Serie im Frühjahr fortsetzen.
PERSONALSITUATION
Der FC Liefering muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Rene Hellermann, Rami Tekir und Fabian Windhager verzichten. Ogulcan Bekar, Philipp Sturm und Aldin Aganovic stehen ebenfalls verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Anderson Niangbo und Peter Pokorny sind seit Anfang der Woche wieder im Mannschaftstraining und somit gegen die SV Ried im Aufgebot.
STATEMENT
Jausz Gora: „Wir treffen auf einen starken Gegner, der große Aufstiegsambitionen hegt, auch wenn die aktuelle Saison für die Innviertler noch nicht nach Wunsch verlaufen ist. Die Rieder werden motiviert nach Salzburg kommen und wollen den Druck auf Wattens hochhalten, aber auch Wiener Neustadt schiebt sich immer näher an das Spitzenduo. Ich erwarte mir eine intensive Partie mit Tempo und vielen Zweikämpfen. Wir möchten unser Spiel weiterbringen und sind auf die SV Ried gut vorbereitet.“
2. Liga 2018/19, Runde 19,
FC Liefering vs. SV Guntamatic Ried,
Freitag, 15. März 2019, 19:10 Uhr, Red Bull Arena
Medieninfo FC Liefering
14.03.2019