Aleš Pajovič ist neuer ÖHB Männer Teamchef - die Vorschauen auf die WHA, spusu LIGA, spusu CHALLENGE

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Der Österreichische Handballbund hat für das Männer Nationalteam einen neuen Teamchef gefunden. Nach der Trennung von Patrekur Jóhannesson begab man sich auf die Suche.

Mit Aleš Pajovič wird ab sofort eine Persönlichkeit das Zepter in Händen halten, die in ihrer aktiven Karriere dreimal die Champions League gewann, zweimal bei Olympischen Spielen für Slowenien auflief und mit ihrem Heimatland 2004 Vize-Europameister wurde. Aktuell trainiert der 40-Jährige den spusu LIGA-Verein HSG Graz, wird ab Sommer hauptberuflich das Amt des ÖHB-Teamchef bekleiden und das Nationalteam auch zur EHF EURO 2020 führen.

Patrick Fölser, ÖHB Sportdirektor: „Erst nachdem alle Formalitäten mit Patrekur Jóhannesson geklärt waren, haben wir uns auf die Suche nach seinem Nachfolger begeben. Wir möchten uns an dieser Stelle auch nochmals bei Patrekur Jóhannesson für seine langjährige und erfolgreiche Tätigkeit bedanken. Für den neuen Teamchef Aleš Pajovič gilt es nun, sich schnell einzufinden und die Mannschaft kennen zu lernen, da bereits am 11. und 14. April die Spiele im EHF EURO CUP gegen Europameister Spanien anstehen. Mit Aleš Pajovič hat der ÖHB einen jungen, ambitionierten und erfolgshungrigen Trainer gefunden, der aufgrund seiner jahrelangen internationalen Profikarriere viel Erfahrung – auch bei Großereignissen – mitbringt. Durch seine Tätigkeit bei der HSG Graz, die er heuer in die Bonusrunde der spusu LIGA führte, kennt der Slowene die heimische Liga und deren Akteure aus seiner täglichen Trainertätigkeit. Der ÖHB möchte sich auch bei der HSG Graz bedanken, die es ermöglicht, Aleš Pajovič bereits während seiner Tätigkeit beim Verein (bis Ende Juni 2019), für die Aktivitäten der Nationalmannschaft frei zu stellen“.

Die HSG Graz wird Pajovič noch bis Ende der Saison betreuen. Danach wird er in Vollzeit als Trainer des Österreichischen Handball Männer Nationalteams aktiv sein.

Gerhard Hofbauer, ÖHB Präsident: „Mit Aleš Pajovič konnten wir einen Trainer gewinnen, der selbst unter den besten Trainern der Welt gespielt hat, unzählige Titel gewonnen hat und auch von diesen Leuten gelernt hat. In seiner Tätigkeit in Graz hat er gezeigt, wie man eine Mannschaft entwickeln und formen kann. Wir sind davon überzeugt, dass seine Persönlichkeit sowie sein Wissen über die Liga, die heimischen Spieler und Legionäre, dem Nationalteam helfen werden, um die Ziele bei der Heim-EURO im Jänner und darüber hinaus zu erreichen.“

Seinen ersten Einsatz als Head Coach des Nationalteams hat Aleš Pajovič bereits in zwei Wochen: Am 8. April leitet er erstmals das Training mit dem von ihm, gemeinsam mit dem Trainerstab, einberufenen Kader in Vorarlberg. Am 11. April empfängt man im Rahmen des EHF EURO CUPs in Dornbirn Europameister Spanien, am 14. April bestreitet die Mannschaft das Rückspiel gegen die Iberer in Melilla (ESP). Der Kader für den Trainingslehrgang und die beiden Spiele gegen Spanien wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Der neue Teamchef wird das Nationalteam zur Heim-EM 2020 führen, der Vertrag wurde auf zwei Jahre, bis Ende Juni 2021, abgeschlossen.

Bernd Rabenseifner, ÖHB Generalsekretär: „Auf unsere Nationalmannschaft warten in den nächsten Monaten mit den anstehenden EHF EURO CUP Spielen gegen drei der weltbesten Teams und allen voran mit der Heim-EURO 2020 große Herausforderungen. Wir sind überzeugt, dass Aleš Pajovič der richtige Mann ist, um das Team gemeinsam mit dem Betreuerteam auf diese großen Aufgaben vorzubereiten und die Entwicklung der Mannschaft sowie des Männer-Handballs in Österreich voran zu treiben. Durch seine langjährige Erfahrung als Spieler auf absolutem Top-Niveau, die Erfolge der Trainertätigkeit in Graz und seine Persönlichkeit, bringt Aleš alle Voraussetzungen mit, die notwendig sind, um die Mannschaft zu formen und auf die Begegnungen auf allerhöchstem Level vorzubereiten.“

Die erste Aufgabe wartet bereits auf den neuen Teamchef, nämlich die Zusammenstellung des Kaders für den Trainingslehrgang im April und die Spiele gegen Spanien. Am Freitag steht noch in der spusu LIGA das Heimspiel gegen Tabellenführer UHK Krems an, ab 17:15 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1.tv. Nach Abschluss der Bonusrunde in einer Woche, wird der Neo-Teamchef am 6. April zudem das TEAM INTERNATIONAL beim spusu LIGA ALL STAR GAME in seiner Wahlheimat Graz betreuen.

Aleš Pajovič, ÖHB Teamchef: „Ich bin ein junger, motivierter Trainer und diese Chance gibt mir noch mehr Motivation. Das Nationalteam ist etwas Besonderes. Ich habe selbst bei allen möglichen Großereignissen gespielt, wenn man dann so ein Angebot erhält, kann man nicht Nein sagen. Ich bin stolz und froh, dass der ÖHB mir das Vertrauen schenkt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Spielern und ich bin davon überzeugt, dass wir viel zusammen erreichen können.“

Zur Person Aleš Pajovič
Geburtsdatum: 06. Jänner 1979
Geburtsort: Celje im damaligen Jugoslawien
Körpergröße: 1,98m
Ehemalige Position: Rückraum Links

Vereine als Aktiver:
Bis 2003 Celje Pivovarna Lasko
2003 – 2009 BM Ciudad Real
2007 THW Kiel (Leihe)
2009 – 2011 RK Celje
2011 HC Shoppingcity Seiersburg (Leihe)
2011 – 2013 SC Magdeburg
2013 – 2015 TuS N-Lübbecke
2015 – 2018 HSG Graz

Erfolge:
3x Champions League Sieger mit Ciudad Real
4x spanischer Meister
6x slowenischer Meister
4x slowenischer Pokalsieger
5x Sieger der Copa ASOBAL
2x Sieger Vereins EM mit Ciudad Real
1x spanischer Supercup
181 Länderspiele für Slowenien
Vize-Europameister mit Slowenien 2004
Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen mit Slowenien 2000 und 2004

Fernduell um letztes spusu LIGA-Viertelfinalticket
Die spusu LIGA-Playoffs biegen auf die Zielgerade ein. Titelverteidiger HC Fivers WAT Margareten steht als Sieger der Qualirunde fest, ebenso ist die Handball Tirol von Rang zwei nicht mehr zu verdrängen. Um das letzte Viertelfinalticket kämpfen noch der SC Ferlach und die Union Leoben. Die Kärntner haben drei Punkte Vorsprung, aber nur noch ein Spiel zu absolvieren. Sie benötigen am Samstag bei den Fivers einen Sieg, um nicht Gefahr zu laufen, Platz drei zu verlieren. „Sie sind noch nicht ganz durch, haben gegen uns ihre letzte Chance auf Punkte. Wir werden schon deshalb hellwach sein“, freut sich Fivers-Coach Peter Eckl auf das Duell mit punktehungrigen Ferlachern.

Leoben empfängt am Sonntag Schwaz HT. Die Steirer werden sicher auch den Fivers die Daumen drücken. Denn eine Niederlage der Wiener würde für Leoben die Relegation gegen den HC Linz AG bedeuten. Anwurfzeit ist jeweils 19 Uhr. LAOLA1.tv zeigt Fivers vs. Ferlach im Livestream.

Krems beschließt Bonusrunde in Graz
Der UHK Krems bestreitet am Freitag bereits um 17.15 Uhr bei der HSG Graz sein letztes Bonusrunden-Spiel. Nach zwei Niederlagen in Folge führen die Wachauer die Tabelle zwar immer noch vier Punkte vor dem HC Hard an, benötigen aber einen Zähler, um Platz eins endgültig zu fixieren. ORF Sport+ und LAOLA1.tv übertragen live.

„Ihre beiden Patzer hatten bis jetzt keine Auswirkung auf die Tabellensituation, das zeigt wie stark die Kremser schon die ganze Saison sind. Wir haben am Freitag jedoch Heimvorteil und meine Mannschaft spielt – trotz vieler Ausfälle – derzeit guten Handball. Wenn wir unser ganzes Leistungsvermögen am Freitag aufs Parkett bringen, können wir auch Krems schlagen“, ist Graz-Trainer Ales Pajovic überzeugt.

Krems-Jäger Hard bittet in seinem vorletzten Playoffmatch Schlusslicht Bregenz Handball in die Sporthalle am See. LAOLA1.tv zeigt das 92. Ländle-Derby ab 19 Uhr im Livestream. „In den vergangenen beiden Begegnungen hat uns Bregenz richtig wehgetan. Ich rechne mit einem aggressiven Gegner, der um die letzte Chance auf den vierten Tabellenplatz kämpft“, erklärt Hard-Chefcoach Klaus Gärtner, der weiterhin auf Kapitän Dominik Schmid und Risto Arnaudovski verzichten muss. Bregenz-Kapitän Lukas Frühstück stellt klar: „Es zählt nur ein Sieg. Wir wollen unbedingt Rang vier schaffen und brauchen noch zwei Siege.“

spusu LIGA Bonus-Runde, 9. Spieltag
29.03., 17:15: HSG Graz – UHK Krems
29.03., 19:00: HC Hard – Bregenz Handball

spusu LIGA Quali-Runde, 9. Spieltag
30.03., 19:00: HC Fivers WAT Margareten – SC Ferlach
30.03., 19:00: Union Leoben – Handball Tirol

Highnoon in der Bonusrunde – HC Hard hat im 92. Ländle-Derby Bregenz Handball zu Gast
Richtungsweisende neunte und vorletzte Bonusrunde der spusu LIGA. Der Tabellenzweite HC Hard hat am Freitag (19 Uhr) im 92. Ländle-Derby Erzrivale Bregenz Handball in der Sporthalle am See zu Gast. LAOLA1.tv überträgt den Handball-Klassiker live.

In dieser Runde fallen einige Vorentscheidungen. Die Roten Teufel vom Bodensee hoffen auf eine Auswärtsniederlage von Tabellenführer Krems in Graz. Dann kann die Truppe von Cheftrainer Klaus Gärtner mit zwei Siegen in den ausständigen Partien zuhause gegen Bregenz und auswärts in Graz den Wachauern noch die Tabellenführung entreißen. Die in der Schlussrunde spielfreien Kremser führen die Tabelle der Bonusrunde mit 24 Punkten vor Hard (20), Westwien (18), Graz (15) und Bregenz (12) an.

Für die Festspielstädter zählt im Kampf um den vierten Endplatz und das damit verbundene Heimrecht im Viertelfinale nur ein voller Erfolg. Dementsprechend heiß ist der Rekordmeister auf seinen 50. Derbysieg. 33 Mal jubelten die Harder nach einem Nachbarschaftsduell. Neun Ländle-Derbys fanden keinen Sieger.

Ausgeglichen und denkbar knapp verliefen die bisherigen drei Saison-Duelle. Hard startete in der Hauptrunde mit einem 25:23-Auswärtssieg in Bregenz, musste sich zuhause aber mit einem 28:28 begnügen. 157 Sekunden vor Schluss lagen die Gäste noch mit drei Toren vorne. Bereits mit vier Treffern führte Hard im Hinspiel der Bonusrunde in Bregenz. Am Ende hatten die Landeshauptstädter mit 26:25 die Nase vorne.

„In den letzten beiden Begegnungen hat uns Bregenz richtig wehgetan. Ich rechne mit einem aggressiven Gegner, der um die letzte Chance auf den vierten Tabellenplatz kämpft,“ sagt Hard-Chefcoach Klaus Gärtner, der weiterhin auf Kapitän Dominik Schmid und Risto Arnaudovski verzichten muss.

Bei den Bregenzern hat Markus Burger am 12. März das Kommando von Jörg Lützelberger übernommen. Der 54-Jährige war von 2010 bis 2016 Cheftrainer in Hard und holte in dieser Zeit vier Mal den Meistertitel. Bei den Gästen fehlen verletzungsbedingt Clemens Gangl, Christian Jäger und Dian Ramic. Der Einsatz von Teamspieler Ante Esegovic ist fraglich.
In der zehnten und letzten Bonusrunde der spusu LIGA ist Hard am Freitag, 5. April, in Graz zu Gast. Bregenz trifft auf Westwien.

Eintrittskarten für das 92. Ländle-Derby gibt es im Vorverkauf online auf LändleTICKET.com sowie in der Bäckerei Kainz, Drogerie Jochum und Trafik Wallner in Hard.

Atzgersdorf und Wr. Neustadt eröffnen 17. WHA-Runde
Dieses Wochenende startet der WHA-Grunddurchgang mit der 17. Runde ins letzte Viertel. Den Auftakt macht am Samstag bereits um 16 Uhr der WAT Atzgersdorf (3.), der den ZV Handball Wr. Neustadt (8.) in die Hans-Lackner-Halle bittet. Es ist das Duell des Teams mit den wenigsten Zeitstrafen (34 Atzgersdorf) mit jenem mit den meisten (94 Wr. Neustadt). In der GD-Hinrunde setzten sich die Wienerinnen 25:21 durch.

Um 18 Uhr gastiert der SSV Dornbirn Schoren (5.) bei der Union St. Pölten (11.). Die Ländle-Sieben gab sich bislang gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte keine Blöße. Das erste Saisonduell gewann Dornbirn 30:21. St. Pölten wartet 2019 noch auf den ersten Punktgewinn, liegt drei Punkte vor Schlusslicht UHC Eggenburg.

Die Waldviertlerinnen empfangen um 19 Uhr mit dem ATV Auto Pichler Trofaiach (9.) jenes Team, gegen das sie als bislang einziges gewinnen konnten. Am Nationalfeiertag fuhr Eggenburg einen 37:23-Auswärtssieg ein. Die Steirerinnen gingen elfmal in Folge ohne Punkt vom Parkett, mit der Verpflichtung von Aleksandra Abramovic kam allerdings im Jänner der Erfolg. Die Polin erzielte bei ihren bislang fünf WHA-Auftritten 55 Tore und hat enormen Anteil daran, dass Trofaiach zunächst die Rote Laterne abgeben und dann auf Rang neun klettern konnte.

Aufsteiger Perchtoldsdorf Devils/Vöslauer HC (10.) ist mit Trofaiach punktegleich, Samstagabend (19 Uhr) im Heimspiel gegen HIB Handball Graz (6.) Außenseiter. Die Murstädterinnen haben elf Punkte mehr gesammelt, vor allem gegen Teams, die hinter ihnen in der Tabelle liegen, kaum etwas liegengelassen. Die erste Saisonbegegnung verlief allerdings völlig offen, Graz gewann nur mit einem Tor (23:22).

Serienmeister Hypo NÖ ist als ungeschlagener Tabellenführer einmal mehr Top-Favorit auf den Titel. Die Südstädterinnen empfangen am Samstag (19 Uhr) den HC Feldkrich, der die untere Hälfte anführt und mit Laura Seipelt die Liga-Topscorerin (106 Tore) stellt. In Feldkirch setzte sich Hypo NÖ 30:13 durch.

Das Top-Spiel der 17. Runde findet am Sonntag um 18 Uhr in der Sporthalle Margareten statt. Die MGA Fivers liegen auf Platz zwei, sind auf Finalkurs. Sie werden vom Cupsieger und Vizemeister 2018, Müllner Bau Stockerau, gefordert. Die viertplatzierten Niederösterreicherinnen mussten im März in der Liga zwei Rückschläge hinnehmen, verloren daheim gegen Feldkirch und kamen in Trofaiach über ein Unentschieden nicht hinaus. In den vergangenen Wochen hatte Trainer Karsten Schneider verletzungs- und krankheitsbedingt einige Ausfälle zu beklagen. In der GD-Hinrunde feierten die MGA Fivers einen 25:18-Auswärtserfolg.

WHA, 17. Runde
30.03., 16:00: WAT Atzgersdorf – ZV Handball Wr. Neustadt
30.03., 18:00: Union St. Pölten Frauen – SSV Dornbirn Schoren
30.03., 19:00: Hypo NÖ – HC Feldkrich
30.03., 19:00: Perchtoldsdorf Devils/Vöslauer HC – HIB Handball Graz
30.03., 19:00: UHC Eggenburg – ATV Auto Pichler Trofaiach
31.03., 18:00: MGA Fivers – UHC Stockerau

spusu CHALLENGE: Wer muss in die Relegation?
Das Untere Playoff der spusu LIGA lässt in puncto Dramatik nichts vermissen. Die Sportunion Die Falken St. Pölten hat als einziges Team nach sieben Runden den Klassenerhalt schon in der Tasche, vier Mannschaften kämpfen aber noch um die weiteren zwei Top-3-Plätze. Die besten Karten haben aktuell der WAT Atzgersdorf und der Vöslauer HC, die klar schlechtesten Schlafraum.at Kärnten. Die Klagenfurter sind spielfrei, müssen hoffen, dass der ATV Auto Pichler Trofaiach am Samstag beim WAT Atzgersdorf gewinnt und Vöslau in St. Pölten nichts mitnimmt. Die viertplatzierten Trofaiacher benötigen zwei Punkte, wollen sie noch aus eigener Kraft unter die Top-3.

Die HSG Bärnbach/Köflach dominiert das Obere Playoff, ihr kann Platz eins nach sechs Siegen nicht mehr entrissen werden. Dahinter kämpfen der UHC Erste Bank Hollabrunn und der HC Bruck um die bessere Ausgangsposition im Halbfinale. Die Weinviertler haben zwei Punkte Vorsprung, mit einem Heimsieg über die Obersteirer am Samstag hätten sie Platz zwei in der Tasche. Im zweiten OPO-Match des 8. Spieltages empfängt der HC Fivers WAT Margareten II die Union Sparkasse Korneuburg. Sollten die Wiener gewinnen, steht unabhängig vom Ergebnis bei Hollabrunn gegen Bruck fest, dass Korneuburg im Halbfinale auf Bärnbach/Köflach treffen wird. „Im letzten Heimspiel wollen wir nochmals mit einer starken Leistung aufzeigen, uns würdig von unserem Publikum bis Herbst verabschieden und Lust auf die kommende Saison machen“, stellt Fivers II-Trainerin Sandra Zapletal klar.

spusu CHALLENGE Unteres Playoff, 8. Runde
30.03., 18:00: WAT Atzgersdorf – ATV Auto Pichler Trofaiach
30.03., 20:00: Sportunion Die Falken St. Pölten – Vöslauer HC

spusu CHALLENGE Oberes Playoff, 8. Runde
30.03., 17:00: HC Fivers WAT Margareten II – Union Sparkasse Korneuburg
30.03., 18:30: UHC Erste Bank Hollabrunn – HC Bruck

Presseinfo spusu LIGA/HC Hard/spusu CHALLENGE/WHA/ÖHB/Agentur sportlive

28.03.2019