
Der UBSC Graz (#9) hat sich sechs Runden vor Ende des Grunddurchgangs von seinen beiden Leistungsträgern Luka Nikolic und Cedrick Turman getrennt.
Damit schrumpft die theoretische Chance der Steirer doch noch die Playoffs zu erreichen auf ein Minimum, womit das Bracket für die Postseason immer konkreter wird. Während die Top-3 der Basketball Bundesliga ihre Positionen nahezu fixiert haben und auch die Teams auf den Plätzen sechs bis acht nur noch theoretisch auf Platz vier vorrücken könnten, duellieren sich die Klosterneuburg Dukes (#4) und die Flyers Wels (#5) um den vierten Rang nach Ende des Grunddurchgangs.
Die Niederösterreicher treten – ab 18.55 Uhr live auf Sky Sport Austria – bei den Gunners Oberwart (#2) an, während die Oberösterreicher die Heimserie von Tabellenführer Kapfenberg Bulls (#1) durchbrechen wollen.
Gunners Oberwart – Klosterneuburg Dukes
Donnerstag, 4. April, um 19.00 Uhr in der SPH Oberwart
Im Spiel zwischen den Gunners Oberwart (#2) und den Klosterneuburg Dukes (#4) kommt es zum Duell der jeweils im Cup-Semifinale unterlegenen Teams. Die Burgenländer haben in der 31. Runde der Basketball Bundesliga nun die Chance, ihren Platz unter den Top-4 endgültig abzusichern. Bei einem Sieg über Klosterneuburg oder einer Niederlage von Wels in Kapfenberg hat der zweifache österreichische Meister definitiv Heimvorteil im Viertelfinale. Auch die Dukes kämpfen als aktuell Vierter um den Heimvorteil in der ersten Runde der Playoffs, können aber in der aktuellen Runde dieses Ziel noch nicht schaffen. In der laufenden Saison setzte sich in allen drei Spielen jeweils das Heimteam durch. Zu Hause haben die Gunners erst zweimal verloren und sind aktuell seit vier Spielen ungeschlagen, weil sie daheim nur 68,9 Punkte pro Spiel hinnehmen mussten (#2) – aber auch die Dukes haben einen Streak aufzuweisen. Sie konnten ihre letzten drei Auswärtsspiele gewinnen. Die Stärken beider Teams liegen im tiefen Kader und am Offensivrebound (13,2 KNB | #1 bzw. 12,2 OBW | #2).
Stimmen zum Spiel:
Horst Leitner, Headcoach der Gunners: „Die Dukes sind eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Es wird ein Spiel, das in großem Ausmaß von der mentalen Seite geprägt sein wird. Wer bereit ist mehr zu geben wird gewinnen. Das werden wir sein!“
Georg Wolf, Spieler der Gunners: „Der Heimvorteil ist für uns ganz besonders wichtig. Da wollen wir uns sicher keine Blöße geben und bis zum Umfallen Vollgas geben.“
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Oberwart hat großes Potential, das haben sie auch schon mehrmals gezeigt und sie sind nicht zu Unrecht ganz vorne dabei. Wir haben sie in dieser Saison zwar schon zwei Mal geschlagen, aber vor eigenem Publikum agieren sie nochmals eine Klasse stärker. Wir werden ihnen das Leben so schwer wie möglich machen und dann sehen, was am Ende rauskommt.“
Lennart Burgemeister, Spieler der Dukes: „Die Playoffs stehen vor der Tür und wir brauchen alle Punkte, die wir bekommen können für eine gute Platzierung im Viertelfinale. Wenn wir einen besseren Start hinlegen als zuletzt gegen Traiskirchen und unsere Intensität in der Defense halten können besteht eine gute Chance, den Sieg einzufahren.“
Personelles Gunners: Sebastian Käferle fällt mit einem Seitenbandeinriss aus.
Personelles Dukes: Christoph Leydolf, Konstantin Kolonovics und Oguz Kilic sind verletzt. Paolo Pettinger steht berufsbedingt nicht mehr zur Verfügung.
Gunners Oberwart treffen auf die Dukes
In der heissen Schlussphase des Grunddurchganges in der ADMIRAL Basketball-Bundesliga treffen die Gunners Oberwart auf die Klosterneuburg Dukes.
Es steht damit eine Begegnung an, die für beide Teams wichtig ist. Die Dukes liegen auf dem 4. Tabellenplatz. Sie werden damit in den Kampf um die Tabellenspitze nicht mehr eingreifen können. Sie müssen sich allerdings davor hüten nicht noch am Ende von den Flyers Wels überholt zu werden. Dadurch würden sie das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale verlieren.
Die Gunners wollen nach zwei Niederlagen im Cup und in der zurückliegenden Runde wieder in die Gänge kommen. Da kommt der Heimvorteil gerade recht. In der ABL-Tabelle liegen die Gunners punktegleich mit Gmunden am 2. Rang. Ein Ausrutscher ist daher tunlichst zu vermeiden, um weiter in Schlagdistanz auf Kapfenberg – derzeit Tabellenführer – zu bleiben.
In den bisherigen Begegnungen haben sich die Gunners immer schwer getan. Am 21. Oktober schlitterten die Gunners auswärts in eine 75:56-Schlappe. Es folgte ein 75:61-Erfolg in Oberwart am Stefanitag, darauf allerdings wieder eine knappe 64:62-Niederlage bei den Dukes.
Auch die Dukes mussten nach dem Cup-Semifinale ihre Wunden lecken, als sie gegen Kapfenberg ausgeschieden sind. Allerdings konnten sie am Sonntag gegen Traiskirchen mit einem starken 1. Viertel und einem souveränen 3. Viertel ihre Punkte ins Trockene bringen.
Bei den Gunners merkte man zuletzt in Wien das Fehlen von Kapitän Sebastian Käferle. Da waren die Abläufe lange nicht so harmonisch und das Spiel zu wechselhaft.
Umso mehr weiß Gunners-Headcoach wo der Hebel anzusetzen ist: „Die Dukes sind eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Es wird ein Spiel, das in großem Ausmaß von der mentalen Seite geprägt sein wird. Wer bereit ist mehr zu geben wird gewinnen. Das werden wir sein!“
Aus Sicht der Spieler dürfen sich die Fans auf ein richtig heisses Feuerwerk der Gunners freuen: „Der Heimvorteil ist für uns ganz besonders wichtig. Da wollen wir uns sicher keine Blöße geben und bis zum Umfallen Vollgas geben“, weiß Georg Wolf schon jetzt wie das Spiel anzulegen ist: „Vor allem um Predrag Miletic werden wir uns kümmern müssen, der mit seiner Erfahrung für die Dukes ein wichtiger Faktor ist.“
Kapfenberg Bulls – Flyers Wels
Donnerstag, 4. April, um 19.00 Uhr in der SPH Walfersam, Kapfenberg
Die beiden aktuell formstärksten Teams der Basketball Bundesliga treffen einander in der Obersteiermark. Der Tabellenführer, die Kapfenberg Bulls (#1), empfängt die Flyers Wels (#5). Beide Mannschaften haben acht ihrer letzten zehn Spiele gewonnen. Die Bilanz der Bulls ließt sich aktuell beeindruckend: Inklusive Cup sind die Steirer seit sieben Spielen ungeschlagen, daheim gingen sie in den letzten dreizehn Spielen (inkl. Cup-Viertelfinale) immer als Sieger vom Parkett. Die Oberösterreicher haben ihre letzten drei Spiele en suite gewonnen. Kapfenberg kann mit einem Sieg seinen Platz in den Top-4 – und damit Heimrecht im Viertelfinale der Playoffs – fixieren. Die Welser sind neben dem BC Vienna das einzige Team, das Kapfenberg in der laufenden Saison zweimal geschlagen hat. Bei beiden Siegen war eine kontrollierte Offensivleistung (8 bzw. 10 Turnover) der Schlüssel zum Erfolg. Mittlerweile ist Wels das beste Team der Liga am Defensivrebound (26,9 DR) und das zweitbeste Team von jenseits der Dreipunktelinie (36,8%). Bei Kapfenberg läuft fast alles über das Trio Vujosevic, Ford und Wilson. Sie sind gemeinsam für 63% aller Kapfenberger Punkte verantwortlich und stellen aktuell jedes Team in der Liga vor eine schwierige Herausforderung.
Stimmen zum Spiel:
Mike Coffin, Headcoach der Bulls: „Wels ist eine starke Mannschaft, die derzeit auf einem sehr hohen Niveau spielt. Wir müssen uns weiterhin auf unsere defensive Intensität und gute Teamoffensive konzentrieren, um gegen sie zu gewinnen.“
Tobias Schrittwieser, Spieler der Bulls: “Wels spielt sehr gut, deshalb sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles zu geben. Wir müssen uns an den Gameplan halten, die Offensivsysteme gut laufen und mit unserer Defense das Tempo kontrollieren.“
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: „Kapfenberg ist derzeit ohne Zweifel das stärkste Team der Liga. Speziell zuhause sind die Bulls eine wahre Macht. Wir werden jedoch alles versuchen, um dem Cupsieger Paroli zu bieten.“
Jaren Sina, Spieler der Flyers: „Eine schwierige Aufgabe wartet auf uns. Auswärts in Kapfenberg zu spielen ist nie einfach, aber wir werden alles versuchen, um die Bulls zu fordern.“
Traiskirchen Lions – Vienna D.C. Timberwolves
Donnerstag, 4. April, um 19.00 Uhr im Lions Dome, Traiskirchen
Das Duell zwischen dem Siebenten Traiskirchen Lions (#7) und dem Achten Vienna D.C. Timberwolves (#8) hat mit der Kaderänderung beim Tabellenneunten UBSC Graz (#9) etwas an Brisanz verloren. Damit droht wohl beiden Teams keine Gefahr mehr von „unten“ und auch der vierte Tabellenplatz, der noch Heimrecht im Playoff garantiert, scheint für beide nur noch theoretisch möglich. Traiskirchen hat acht Punkte Rückstand, die Timberwolves zwölf Punkte. Beide Mannschaften haben in den letzten fünf Runden zwei Siege feiern können und jeweils gegen die beiden letzten der Tabelle der Basketball Bundesliga gewonnen. Von den bisherigen drei Saisonbegegnungen haben die Lions die ersten beiden gewonnen. Das dritte Duell ging mit 96:80 klar an den Aufsteiger. „Wolf“ Joe Scott war damals mit 33 Punkten Top-Scorer. Aktuell ist er der gefährlichste Spieler der Wiener: In den letzten drei Spielen traf Scott 20 seiner 28 Versuche von jenseits der Dreipunktelinie (71%).
Stimmen zum Spiel:
Benedikt Danke, Spieler der Lions: „Wir müssen uns jetzt in der wichtigen Phase der Meisterschaft alle zusammenreißen und uns auch unserer individuellen Verantwortung bewusst sein.“
Paul Handler, Pressesprecher der Lions: „Das Team muss sich jetzt wieder finden in der kurzen Zeit. Wir hoffen auf eine gute Reaktion, eine knallharte Defense und damit eine Revanche an den Timberwolves für die letzte Niederlage.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: „Wir haben gegen Graz einen großen Schritt in Richtung Playoffs gemacht, sind aber noch nicht durch. Wir werden in Traiskirchen versuchen, uns mit einem Sieg dem Viertelfinale weiter zu nähern und an den vor uns liegenden Teams dranzubleiben.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: „Wir wollen wieder befreit aufspielen und werden mit Hilfe unserer Fans versuchen, auch auswärts zu überraschen. Ein wichtiger Schlüssel wird sicher die Arbeit am Rebound sein.“
Personelles Timberwolves: Jonas John fehlt wegen muskulärer Probleme.
Timberwolves mit Derby in Traiskirchen
In dieser Woche stehen für die Vienna D.C. Timberwolves zwei Lokal-Derbys auf dem Terminplan: Am Donnerstag (19 Uhr) geht es zu den Traiskirchen Lions, am Samstag (17 Uhr) kommen die Klosterneuburg Dukes in den T-Mobile Dome.
Nach dem begeisternden Sieg gegen Graz sind die Wölfe klar auf Playoff-Kurs, gegen Traiskirchen bietet sich aber möglicherweise schon die letzte Gelegenheit, die Chance auf eine künftige weitere Verbesserung in der Tabelle aufrecht zu erhalten.
Die Lions liegen zwei Siege vor den Wolves auf Rang sieben. Mit einem Erfolg in jeder Höhe hätten die Timberwolves in den direkten Duellen die Nase vorne.
Spannung vor viertem Duell
In den bisherigen Aufeinandertreffen gewannen die Niederösterreicher zunächst mit 13 bzw. 1 Punkt Differenz, ehe die Donaustädter zuletzt mit 96:80 siegreich blieben.
Lions-Coach Zoran Kostic verfügt über eine namhafte Starting Five mit den drei Nationalspielern Benedikt Danek, Benedikt Güttl und Jozo Rados, Routinier Shawn Ray und Youngster Aleksandar Andjelkovic.
Von der Bank kommen u.a. Ex-Wolf Oscar Schmit, Ramiz Suljanovic und Georg Gentner.
Jonas John out
Die Timberwolves müssen in nächster Zeit auf Jonas John verzichten, dessen Muskelprobleme letzten Freitag leider zurückgekehrt sind.
„Wir haben gegen Graz einen großen Schritt in Richtung Playoffs gemacht, sind aber noch nicht durch. Wir werden in Traiskirchen versuchen, uns mit einem Sieg dem Viertelfinale weiter zu nähern und an den vor uns liegenden Teams dranzubleiben“, meint Coach Hubert Schmidt.
Kapitän Pippo D’Angelo sagt: „Wir wollen wieder befreit aufspielen und werden mit Hilfe unserer Fans versuchen, auch auswärts zu überraschen. Ein wichtiger Schlüssel wird sicher die Arbeit am Rebound sein.“
UBSC Graz – Swans Gmunden
Donnerstag, 4. April, um 19.00 Uhr im Raiffeisen Sportpark Graz
Der UBSC Graz (#9) hat sich sechs Runden vor Ende des Grunddurchgangs in der Basketball Bundesliga von zwei Legionären getrennt. Luka Nikolic (13,9 PTS | 8,6 RB) und Cedrick Turman (14,7 PTS | 7,3 RB) stehen den Steirern ab sofort nicht mehr zur Verfügung. „Nach dem Verpassen der Playoffs wollen sie in der Endphase der anderen europäischen Ligen nach neuen Herausforderungen suchen“, heißt es in der Aussendung der Grazer. Damit sind wohl auch jegliche theoretischen Chancen der Grazer doch noch an der Postseason teilzunehmen auf ein Minimum geschrumpft. Sie müssten in den ausstehenden sechs Spielen vier Siege mehr erzielen als die Timberwolves. In der laufenden Saison haben die Grazer, die aktuell bei sechs Niederlagen in Serie halten, alle drei Begegnungen mit den Oberösterreichern verloren. Die wohl ohne Tilo Klette antretenden „Schwäne“ sind in dieser Saison vor allem offensiv enorm teamstark: 83,7 Punkte werfen die Swans pro Spiel (#1), verteilen 20,4 Assists (#2) und rangieren auch bei den Trefferquoten unter den Top-2. Graz muss speziell dem physisch agierenden Frontcourt der Swans Paroli bieten. Gmunden kann mit einem Sieg bereits seinen Platz in den Top-4 fixieren.
Stimmen zum Spiel:
Milos Sporar, Headcoach vom UBSC: „Wir werden auch ohne Turman und Nikolic versuchen, den Schwänen einen harten Kampf zu liefern.“
Michael Fuchs, Manager vom UBSC: „Wir wollen versuchen, unsere minimale Restchance für die Playoffs zu nützen.“
Richard Poiger, sportlicher Leiter der Swans: „Auch wenn die Grazer die letzten sechs Spiele verloren haben, wird es kein leichtes Spiel. Nach den beiden Niederlagen gegen Kapfenberg müssen wir und als Team präsentieren, um in die Erfolgsspur zurück zu finden.“
Toni Blazan, Spieler der Swans: „Nach der Niederlage gegen Kapfenberg wollen wir fokussierter und mit mehr Energie spielen, um unseren gewohnten Rhythmus für die Playoffs zu bekommen.“
Personelles UBSC: Cedrick Turman und Luka Nikolic haben den Verein verlassen.
Personelles Swans: Tilo Klette ist fraglich. Thomas Hieslmair fehlt noch die restliche Saison.
Fürstenfeld Panthers – BC Vienna
Donnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Fürstenfeld
Komplettiert wird die 31. Runde in der Basketball Bundesliga mit dem Spiel zwischen den Fürstenfeld Panthers (#10) und dem BC Vienna (#6). Während das steirische Tabellenschlusslicht bereits seit neun Spielen auf einen Erfolg wartet, haben die Wiener mit zuletzt zwei Siegen in Serie wieder reichlich Selbstvertrauen getankt und die Teilnahme an den Playoffs 2019 nahezu fixiert. Sechs Runden vor Schluss hat die Mannschaft von Luigi Gresta zehn Punkte Vorsprung auf den Neunten. In den bisherigen drei Saisonspielen hat sich jeweils die Mannschaft aus Wien durchgesetzt, weil die Panthers defensiv kein Mittel fanden. Im Schnitt musste Fürstenfeld in den drei Spielen 105,6 Punkte hinnehmen. In den letzten drei Runden haben die Panthers aber einen Formanstieg gezeigt und gegen Wels, Gmunden und die Timberwolves über weite Strecken gut mitgehalten. Entscheidend in diesem Spiel ist wohl das Verhalten am Rebound. Beide Teams haben in dieser Kategorie noch nicht überzeugt (33,0 FF | #8 bzw. 32,8 BCV | #10). Zudem treffen in diesem Spiel die beiden Top-Scorer aufeinander: Jason Detrick hält bei 26 Punkten im Schnitt, Marko Car bei 19,9.
Stimmen zum Spiel:
Pit Stahl, Headcoach der Panthers: „Es ist das vorletzte Heimspiel gegen den BC Vienna und wir wollen unseren Fans ein ordentliches Spiel zeigen. Gegen Wien ist es immer schwer zu spielen, aber es wir sicherlich ein sehr interessantes Spiel werden!“
Erich Feiertag, Team-Manager der Panthers: „Der BC Vienna spielt scheinbar so unkonventionell, dass die Coaches kein Rezept finden, die Mannschaft zu besiegen. Wir haben uns ebenfalls bei allen bisherigen Spielen sehr schwergetan, nicht zuletzt die schmerzhafte Niederlage beim letzten Spiel in Wien. Daher der Auftrag an die Panthers Mannschaft dagegenzuhalten, kämpfen und den Willen zu zeigen, das Spiel gewinnen zu wollen!“
Petar Stazic, Manager vom BCV: „Es gibt nur eine Mannschaft in der Basketball Bundesliga, die seit Saisonstart nur mit Österreichern und einem Ausländer spielt! Es ist meine Mannschaft. Auf diese bin ich extrem stolz. Die Chemie, das Herz und der Kampfgeist dieses Teams sind für die Geschichtsbücher. Die letzten beiden Siege gegen Graz und Oberwart haben uns extrem viel Kraft gekostet, aber auch wunderschöne Emotionen gegeben. Wir wissen, was wir diese Woche am Donnerstag in Fürstenfeld und am Sonntag in unserem Dome erreichen können.“
Presseinfo ABL/Profs Media/Gunners Oberwart/Vienna D.C. Timberwolves
03.04.2019