
Am letzten Spieltag im Grunddurchgang der Basketball Bundesliga haben mit den Kapfenberg Bulls (#1) und den Unger Steel Gunners Oberwart (#2) noch zwei Teams die Chance die Regular Season als Erster zu beenden und sich das Heimrecht bis in ein mögliches Finale zu sichern.
Der Tabellenführer empfängt die Traiskirchen Lions (#6), der Zweite muss zum UBSC Graz (#9). Beide haben gegen ihre kommenden Gegner einen langen Winning-Streak zu verteidigen. Da Kapfenberg im direkten Duell mit Oberwart einen Vorteil besitzt (+10), müssen die Gunners gewinnen und auf eine gleichzeitige Niederlage des Titelverteidigers hoffen, um als Erster in die Postseason zu starten.
Ebenfalls umkämpft ist Rang fünf, den die Flyers Wels (#5) mit einem Sieg im Oberösterreich-Derby verteidigen wollen. Traiskirchens „Minimalchance“ auf ein Viertelfinal-Derby mit Klosterneuburg (#4) lebt nur bei einem eigenen Sieg und einer Niederlage der Flyers. Die Fürstenfeld Panthers (#10) und der UBSC Graz (#9) bestreiten das jeweils letzte Saisonspiel.
Basketball Bundesliga, 36. Runde:
Sa, 27.04.2019: Vienna D.C. Timberwolves – BC Vienna (17.00 Uhr)
Sa, 27.04.2019: Klosterneuburg Dukes – Fürstenfeld Panthers (17.00 Uhr)
Sa, 27.04.2019: UBSC Graz – Unger Steel Gunners Oberwart (18.00 Uhr)
Sa, 27.04.2019: Kapfenberg Bulls – Traiskirchen Lions (19.00 Uhr)
Sa, 27.04.2019: Flyers Wels – Swans Gmunden
Vienna D.C. Timberwolves – BC Vienna
Samstag, 27. April, um 17.00 Uhr im T-Mobile Dome, Wien 22.
Zum Abschluss des Grunddurchgangs in der Basketball Bundesliga kommt es bereits zum fünften Wiener-Derby. Im Zuge der Meisterschaft duellierten sich die Vienna D.C. Timberwolves (#8) und der BC Vienna (#7) bereits drei Mal, auch im Cup-Achtelfinale waren sich die beiden Teams gegenübergestanden. Die nun folgende fünfte Auflage dieser beiden Mannschaften hat auf die Tabellensituation – und deren Position in den am 1. Mai startenden Playoffs – keinen Einfluss mehr. Weder der Aufsteiger noch der letztjährige Semifinalist können sich noch verbessern bzw. verschlechtern. Für beide Mannschaften gilt es, sich in der letzten Runden nochmals den Feinschliff für die Postseason zu holen. Während die „Wölfe“ ihre letzten fünf Spiele verloren haben, wartet der Stadtrivale aktuell seit zwei Spielen auf einen Sieg. Der BC Vienna ist vor allem offensiv ins Stocken geraten. Im Schnitt machte er in den letzten beiden Partien nur 63 Punkte. Auf die Saison gerechnet besitzt Luigi Gresta und seine Mannschaft einen Durchschnittswert von 81 Punkten. Die Timberwolves haben in den letzten Runden immer wieder auf ihr bestimmendes Duo Petar Cosic und Marko Kolaric verzichten müssen. Beide Akteure sind angeschlagen – werden aber spätestens in den Playoffs die Zähne zusammenbeißen müssen. Von den vier bisherigen Saisonduellen konnten die „Wölfe“ nur das erste Aufeinandertreffen für sich entscheiden, anschließend siegte der BC Vienna dreimal en suite.
Stimmen zum Spiel:
Petar Stazic, Manager vom BCV: „Wir hatten die ganze Saison lang keinen einzigen Spieler mit einer seriösen Verletzung, dazu muss ich unserem gesamtem Coaching-Staff gratulieren. Die gesamte Saison schon, sind die Trainings qualitativ genau richtig und bis ins kleinste Detail geplant. Die Spieler sind somit top fit und auf die kommenden Aufgaben bestens vorbereitet. Von den ersten vier Wiener-Derbys haben wir drei gewonnen. Ich bin aber auch sehr erfreut darüber, dass wir eine Statistik gegen die Timberwolves verloren haben. Wir haben die gesamte Saison hindurch mit nur einem Legionär gespielt, sie hingegen mit deutlich mehr.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: „Einerseits wollen wir in einem Derby Gas geben, andererseits müssen wir mit unseren Kräften vier Tage vor Playoff-Start haushalten. Wir werden versuchen, die nötige Balance zu finden und den so erfreulichen Grunddurchgang mit einem Sieg zu beenden.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: „Im letzten Derby haben wir uns das Spiel des BC Vienna aufzwingen lassen, das wollen wir diesmal vermeiden. Wir freuen uns schon auf das Viertelfinale, ein Derby-Sieg wäre für die Stimmung vor den Playoffs natürlich besonders gut.“
Personelles Timberwolves: Jonas John, Peter Hofbauer, Laurence Müller, Andreas Werle und Janis Tomaschek fehlen verletzungsbedingt.
ABL: Derby zum Grunddurchgang-Ende
Ein langer und anstrengender erster Grunddurchgang in der Basketball Bundesliga geht für die Vienna D.C. Timberwolves am Samstag um 17 Uhr im T-Mobile Dome mit dem Wiener Derby gegen den BC Vienna zu Ende.
Beide Teams haben ihre Positionen vor dem Viertelfinale schon fix bezogen: Der BC geht als Nummer sieben in die Playoffs, die Wölfe als Nummer acht. Mögliche Viertelfinalgegner sind für beide Mannschaften jeweils Kapfenberg und Oberwart.
Unmittelbar vor dem Spiel verabschieden sich die Wölfe offiziell von ihren „Legenden“ Vince Polakovic, David Geisler und Jakob Mayerl, die ihre Karrieren beendet haben.
Derby ist Derby
Auch wenn es in der Tabelle um nichts mehr geht, sind die Wolves vor dem Derby natürlich motiviert. Einerseits, weil nach dem Sieg im ersten Saisonduell alle weiteren Spiele gegen den BC (1x Cup, 2x Meisterschaft) verloren gingen. Andererseits, weil es wegen der finanziellen Situation das vorerst letzte in der ABL sein könnte.
Gegen Liga-Topscorer Jason Detrick, Ex-Timberwolf Luka Gvozden und Co. ist es immer schwer, die Truppe von Luigi Gresta spielt auch wegen ihrer kleinen Aufstellung einen unkonventionellen, aber sehr effektiven Basketball.
Gas geben und doch mit Kräften haushalten
„Einerseits wollen wir in einem Derby Gas geben, andererseits müssen wir mit unseren Kräften vier Tage vor Playoff-Start haushalten. Wir werden versuchen, die nötige Balance zu finden und den so erfreulichen Grunddurchgang mit einem Sieg zu beenden“, spricht Coach Hubert Schmidt die spezielle Ausgangslage an.
Petar Cosic und Marko Kolaric sind wieder fit, sollen aber nicht überbelastet werden.
„Im letzten Derby haben wir uns das Spiel des BC Vienna aufzwingen lassen, das wollen wir diesmal vermeiden. Wir freuen uns schon auf das Viertelfinale, ein Derby-Sieg wäre für die Stimmung vor den Playoffs natürlich besonders gut“, meint Kapitän Philipp D’Angelo.
Im Vorspiel um 14.30 Uhr empfangen unsere mU19-Wolves im ÖMS-Viertelfinal-Hinspiel die Basket Flames.
Viertelfinal-Termine (gegen Kapfenberg oder Oberwart):
Spiel 1: Mittwoch, 1.5., auswärts
Spiel 2: Samstag, 4.5., auswärts
Spiel 3: Dienstag, 7.5., 19 Uhr, heim
Spiel 4: Donnerstag, 9.5., 19 Uhr, heim (falls nötig)
Spiel 5: Sonntag, 12.5., auswärts (falls nötig)
Klosterneuburg Dukes – Fürstenfeld Panthers
Samstag, 27. April, um 17.00 Uhr im FZZ Happyland, Klosterneuburg
Unter einem ähnlichen Gesichtspunkt – die perfekte Vorbereitung auf die Playoffs 2019 zu finden – steht für die Klosterneuburg Dukes (#4) das Spiel gegen das Tabellenschlusslicht Fürstenfeld Panthers (#10). Die Niederösterreicher werden den Grunddurchgang in jedem Fall als Vierter abschließen, während die Steirer die Basketball Bundesliga-Saison als Zehnter und Letzter beenden werden. Die Dukes befinden sich in guter Form, haben drei der letzten vier Spiele gewonnen. Die Ein-Punkt-Niederlage in Wels fiel knapp aus. Fürstenfeld wusste aber ähnlich stark zu überzeugen. Nach dem überraschend klaren Auswärtssieg in Graz forderte die von Pit Stahl interimistisch betreute Truppe Traiskirchen und unterlag mit 69:73 knapp. Sie zeigte in den letzten beiden Spielen vor allem eine defensive Steigerung, ließ nur 71,5 Punkte zu (90,2 oppg Saisonschnitt). In den bisherigen drei Saisonspielen setzten sich immer die Niederösterreicher durch, die aktuell vor Heimpublikum seit drei Spielen ungeschlagen sind. In den drei Spielen gegen die Panthers zeigten die Dukes speziell am Rebound auf, holten sich im Schnitt 43,3 Boards.
Stimmen zum Spiel:
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wir wollen uns beim letzten Spiel des Grunddurchgangs im Hinblick auf die Playoffs in guter Form präsentieren und natürlich den Sieg holen. Fürstenfeld hat sich in den vergangenen Runden gut verkauft und ansprechende Leistungen gezeigt, wir sind also gewarnt.“
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: „Wir werden das Spiel auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, obwohl es für uns quasi um nichts mehr geht. Wir wollen für die Playoffs in einen guten Rhythmus finden und mit zwei Heimsiegen in Folge in die Viertelfinalserie starten. Wir sind umso gespannter, wie die anderen Partien in der letzten Runde verlaufen.“
Pit Stahl, Headcoach der Panthers: „Wir wollen unser letzten Saisonspiel mit einem Sieg beenden.“
Erich Feiertag, Team-Manager der Panthers: „Wir werden nochmals alle Kräfte mobilisieren und ein seriöses Spiel in Klosterneuburg abliefern. Klosterneuburg hat sehr gute individuelle und erfahrene Spieler. Nach einer sehr schwierigen Saison, wäre ein Sieg im letzten Spiel ein schöner Abschluss.“
UBSC Graz – Unger Steel Gunners Oberwart
Samstag, 27. April, um 18.00 Uhr im Raiffeisen Sportpark Graz
Die Unger Steel Gunners Oberwart (#2) kämpfen in der 36. Runde der Basketball Bundesliga noch um den Gewinn des Grunddurchgangs. Die Burgenländer liegen vor dem letzten Spieltag mit dem Tabellenführer Kapfenberg Bulls (#1) nach Punkten gleichauf, weisen aber einen Nachteil im direkten Duell auf. Um die Regular Season auf Platz eins zu beenden, womit der zweifache Meister bis in ein mögliches Finale Heimrecht hätte, brauchen die Gunners einerseits einen Sieg beim UBSC Graz (#9), der die Saison definitiv auf Rang neun beenden wird, und „Schützenhilfe“ der Traiskirchen Lions (#6). Sie müssten Kapfenberg besiegen. Die Gunners weisen gegen den UBSC eine beeindruckende Bilanz auf: Seit 26 Spielen (24 Mal Meisterschaft, zweimal Cup) ist Oberwart gegen Graz schon ohne Niederlage. Der letzte Sieg vom UBSC datiert vom 3. Dezember 2012 (98:69). Der einzige noch verbleibende Akteur aus dieser Begegnung ist Hannes Ochsenhofer. Er hat in diesem Spiel, trotz Niederlage, einen persönlichen Rekord aufgestellt und sein Career-High an Defensivrebounds erzielt (7).
Stimmen zum Spiel:
Milos Sporar, Headcoach UBSC: „Wir wollen unser derzeit Bestes geben.“
Michael Fuchs, Manager UBSC: „Wir wollen im letzten Spiel der Saison uns bestmöglich verkaufen.“
Horst Leitner, Headcoach der Gunners: „Auch das letzte Spiel im Grunddurchgang werden wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir werden wie in jedem Spiel alles daran setzen mit dem bestmöglichen Ergebnis vom Parkett zu gehen.“
Andrius Mikutis, Spieler der Gunners: „Wir müssen uns in Graz darauf konzentrieren noch einmal alle Abläufe richtig zu machen. Dann sind wir bereit für die Playoffs!“
Personelles Graz: Keevin Tyus und Ivan Mikulic sind wegen Verletzungen fraglich.
Kapfenberg Bulls – Traiskirchen Lions
Samstag, 27. April, um 19.00 Uhr in der SPH Walfersam, Kapfenberg
Der Tabellenführer Kapfenberg Bulls (#1) hat es am letzten Spieltag des Grunddurchgangs in der Basketball Bundesliga in der „eigenen Hand“, die Regular Season als Erster zu beenden und sich damit Heimrecht bis in ein mögliches Finale zu sichern. Der Titelverteidiger liegt aktuell mit Oberwart nach Punkten gleichauf an der Tabellenspitze – und wäre mit einem Sieg fix Erster. Bei einer Niederlage der Gunners in Graz, könnten die Bullen gar verlieren. Gegen ihren kommenden Gegner, die Traiskirchen Lions (#6), haben die Steirer schon lange nicht mehr verloren. Ihr Winning-Streak gegen die Niederösterreicher beläuft sich auf dreizehn Siege in Folge. Die „Löwen“ gewannen zuletzt am 7. März 2016 gegen die Bulls (85:76). In den letzten drei Saisonduellen setzte sich zwar immer Kapfenberg durch, doch Traiskirchen zwang die Bulls zu durchschnittlich 14 Turnover pro Partie. Kein anderes Team der Liga brachte den Leader derart ins Wanken wie die Kostic-Truppe. Durchschnittlich kommen die Bulls lediglich auf 11,3 Ballverluste pro Spiel (#9). Beide Mannschaften haben aktuell eine ähnliche Form, vier ihrer letzten fünf Spiele gewonnen. Für Traiskirchen geht es in der letzten Runde des Grunddurchgangs noch um eine Rangverbesserung. Mit einem Sieg würden die Lions – vorausgesetzt Wels unterliegt Gmunden – noch auf den fünften Platz vorstoßen.
Stimmen zum Spiel:
Mike Coffin, Headcoach der Bulls: „Nachdem Jozo Rados nach seiner Verletzung zurückgekehrt ist haben die Lions ein wenig Zeit gebraucht, aber jetzt sind sie sicher wieder unter den Top-Teams der Liga. Wir dürfen nicht vergessen, dass sie zu Saisonbeginn lange die Tabelle angeführt haben. Wir werden uns gut vorbereiten und alles tun um als Nummer eins in die Playoffs zu gehen!“
Elijah Wilson, Spieler der Bulls: „Wenn wir das Tempo und den Rebound von Anfang an kontrollieren, sollten wir gute Chancen haben zu gewinnen. Sie werden uns definitiv nichts schenken, vor allem nicht, wenn man an der Spitze der Basketball Bundesliga steht. Jedes Team wird natürlich sein Bestes geben!“
Benedikt Danek, Spieler der Lions: „Wir wollen den Schwung aus den letzten Spielen mitnehmen und vor den Playoffs noch eine gute Leistung abliefern.“
Paul Handler, Pressesprecher der Lions: „Wir wollen uns am Samstag von unserer besten Seite zeigen. Bei den Bulls haben wir zuletzt aber nicht viel mitnehmen können, dennoch wollen wir die kleine Chance auf Platz fünf nützen.“
Flyers Wels – Swans Gmunden
Samstag, 27. April, um 20.05 Uhr in der Raiffeisen Arena Wels
ab 20.00 Uhr live auf Sky Sport Austria
Neben dem Wiener-Stadtduell steigt in der letzten Runde des Grunddurchgangs in der Basketball Bundesliga auch das Oberösterreich-Derby zwischen den Flyers Wels (#5) und den Swans Gmunden (#3). Für Wels geht es darum, seinen fünften Tabellenrang auch nach Abschluss der Regular Season zu behalten. Da der Verfolger Traiskirchen bei möglicher Punktegleichheit einen Vorteil hätte, brauchen die Flyers entweder einen Sieg im Prestigeduell mit den „Schwäne“ oder eine Niederlage der Lions in Kapfenberg. Beide Mannschaften haben drei ihrer letzten fünf Spiele gewonnen. Die Flyers weisen aktuell vor heimischem Publikum eine beeindruckende Siegesserie auf. Sie sind bereits seit neun Spielen ohne Niederlage. Diese Siegesserie haben sie am 17. Jänner gestartet – mit einem 83:75-Erfolg gegen Gmunden. Es war der erste Derbysieg der Flyers in ihrer jungen Vereinsgeschichte. Diesem Erfolg stehen – inklusive Cup – sieben Niederlagen gegenüber. Vergleicht man die bisherigen drei Saisonspiele miteinander, hatte Gmunden – es siegte zweimal – vor allem am Rebound seine Vorteile (40,7 zu 32,0). Zudem haben die „Schwäne“ im Duell mit ihrem Erzrivalen nur 9,5 Turnover verzeichnet. Gegen jeden anderen Konkurrenten ist dieser Wert im Schnitt zweistellig. Bei den Swans wieder mitdabei, ist Milovan Draskovic. Der Montenegriner, welcher bereits in dieser Saison ab Mitte Jänner für sechs Wochen ein Gastspiel gegeben hat, trainiert wieder mit der Mannschaft und wurde mit einem zweiwöchigen Vertrag ausgestattet. Da Draskovic durchgehend bei den Swans gemeldet war, ist dieser jederzeit spielberechtigt. Der Center ersetzt vorübergehend Tilo Klette, der nach überstandener Krankheit wieder an seiner Knieverletzung laboriert.
Stimmen zum Spiel:
Davor Lamesic, Spieler der Flyers: „Wir freuen uns auf das Derby und eine volle Raiffeisen Arena.“
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: „Ein Spiel gegen Gmunden ist immer etwas Besonderes. Auch wenn es für unseren Gegner um ’nicht mehr viel geht‘, erwarte ich mir ein spannendes Spiel.“
Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: „Das letzte Spiel im Grunddurchgang dient als Generalprobe für die am Mittwoch beginnenden Playoffs. In erster Linie gilt es einen guten Rhythmus zu finden, aber auch eine vernünftige Entscheidung bezüglich der angeschlagenen Spieler zu treffen.“
Matthias Linortner, Spieler der Swans: ,,Auch wenn das letzte Saisonspiel auf unsere Platzierung im Grunddurchgang keine Auswirkung mehr hat, ist es doch quasi ‚die Generalprobe für die Playoffs‘. Es gilt daher für uns, gegen Wels Fehler der letzten Spiele abzustellen und zu dem Team-Basketball zurückzufinden, der uns normalerweise auszeichnet, ohne dass sich einzelne Spieler dabei zu sehr verausgaben. Ein Sieg im letzten Grunddurchgangsspiel wäre super für’s Selbstvertrauen.“
Personelles Swans: Thomas Hiesmair fällt für die restliche Saison aus. (Kreuzbandriss), Tilo Klette (Ausfall), Toni Blazan (fraglich), Milovan Draskovic weiterhin einsatzberechtigt.
Presseinfo ABL/Profs media/Vienna D.C. Timberwolves
26.04.2019