© Sportreport

Was würden wir bloß ohne unsere Hunde machen? Sie beschützen und begleiten uns, vor allem aber sind sie unsere besten und loyalsten Freunde. Ford feiert diese enge Verbundenheit zwischen Mensch und Tier anlässlich des bevorstehenden internationalen Hundetages und hat vierbeinige Passagiere zu einem luxuriösen Wellness-Event eingeladen. Realisiert wurde der mobile Welpen-Salon unter Verwendung der serienmäßigen Ford MegaBox des neuen Puma, wie das entsprechende Video zeigt: https://youtu.be/1f8eh8K0-CA.

Bei der Ford MegaBox handelt es sich um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma, der Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommen wird, auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Abfluss-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

Der Ford Puma, ein Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, vereint begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie. Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS)*. Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS)*, der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Kostenloses Ford Sicherheitstraining 2019
Die Registrierung zum kostenlosen Fahrsicherheitstraining „Vorfahrt für Deine Zukunft“ ist auf der Programm-eigenen Website www.vorfahrt-fuer-deine-zukunft.de ab sofort geöffnet. Das vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat zertifizierte Sicherheitstraining richtet sich speziell an junge Autofahrer. Interessenten können zwischen einem jeweils vierstündigen Training vormittags oder nachmittags wählen. Austragungsorte sind dieses Jahr Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen vom 30. September bis 1. Oktober und Kiel in Schleswig-Holstein vom 10. bis 11. Oktober 2019.

Bestandteil des Trainings sind die Themen Ablenkung, Übersteuerungskontrolle (Kurveneinfahrt mit angemessener Geschwindigkeit), Gefahrenerkennung/Geschwindigkeitsbewusstsein (Spurwechsel und Notfall-Bremsung), Alkohol- und Drogeneinfluss, Fahrzeugtechnik sowie Fahrerassistenzsysteme. Ergänzt wird das diesjährige Training um ein Modul rund um das Thema Elektromobilität.

Darüber hinaus wird den Teilnehmern der so genannte Müdigkeitsanzug zur Verfügung stehen, der Übermüdung simuliert und den Probanden vor Augen führt, wie gefährlich Sekundenschlaf beim Autofahren sein kann.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Radverkehr. Der Ausbau der Radinfrastruktur sowie der zunehmende vor allem innerstädtische Radverkehr bedürfen einer verstärkten gegenseitigen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Unter dem Motto „Share the road“ (www.ford.de/share-the-road) stellt der Automobilhersteller eine Kampagne vor, die zum besseren Verständnis von Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr beitragen soll. Dabei kommt eine eigens dafür entwickelte VR-Brille „WheelSwap“ zum Einsatz. Diese ermöglicht Auto- und Radfahrern, die Auswirkungen von Fehlverhalten aus der jeweils anderen Perspektive zu betrachten. In einer kürzlich durchgeführten europaweiten Studie mit 1.200 Teilnehmern zeigten nach dem virtuellen Erlebnis 70 Prozent der „WheelSwap“-Probanden eine größere Empathie gegenüber den jeweils anderen Verkehrsteilnehmern; 91 Prozent gaben an, ihre Gewohnheiten auf der Straße zu überdenken. Nach zwei Wochen hatten 60 Prozent ihr Verhalten gemäß eigenen Angaben tatsächlich verändert.

Interessierte können sich ab sofort unter www.vorfahrt-fuer-deine-zukunft.de für das kostenlose Fahrtraining anmelden. An vier Terminen jeweils in Recklinghausen und Kiel stehen den jungen Fahrerinnen und Fahrern jeweils vormittags und nachmittags 80 Plätze zur Verfügung.

Pro Trainingseinheit kümmern sich 14 eigens hierfür ausgebildete Fahrlehrer (2 Frauen und 12 Männer) um die jungen Teilnehmer. Für das Training steht eine Flotte von 15 neuen Ford Focus und Fiesta bereit. Teilnehmen kann jeder, der im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis (Klasse B) und mindestens 18 Jahre alt ist.

Montag, 30. September, und Dienstag, 1. Oktober 2019,
Recklinghausen
ADAC Fahrsicherheitszentrum Westfalen
Vinckestr. 27 45661 Recklinghausen

Donnerstag, 10., und Freitag, 11. Oktober 2019, Kiel
ADAC Verkehrsübungsplatz
Dorfstr. 1
24220 Boksee

Zusätzlich wird der Kölner Automobilhersteller für die Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz ein individuelles Programm durchführen, bei dem 160 junge freiwillige Feuerwehrleute – aufgeteilt in zwei Gruppen – ebenfalls ein je vierstündiges Training durchlaufen. Zusätzlich wird dieses Training von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz unterstützt.

In Deutschland wird das Programm bereits seit Juni 2013 durchgeführt und erreichte bereits über 2.000 junge Fahrer; 497 junge Menschen wurden alleine im Jahr 2018 trainiert.

Ein Vorteil für alle Teilnehmer: Gemeinsam mit der Ford Bank GmbH und deren Kooperationspartner Allianz-Versicherung hat Ford für alle Absolventen von „Vorfahrt für Deine Zukunft“ eine Rabattierung für Vollkasko-Prämien vereinbart. Damit sparen die Teilnehmer des Fahrsicherheitstrainings zehn Prozent auf ihre individuelle Vollkasko-Prämie der Ford Auto-Versicherung. Der Sondernachlass ist für die gesamte Dauer des Vertrages gültig.

Ford Fiesta WRC-Pilot Teemu Suninen bei der Rallye Deutschland schnell, aber glücklos
Die beiden von Ecoboost-Turbomotoren angetriebenen Ford Fiesta WRC des M-Sport Ford World Rally Teams haben bei der ADAC Rallye Deutschland mit schnellen Zeiten beeindruckt, doch beide Crews konnten ihre Performance nicht in Top-Ergebnisse umsetzen. Besonders die Wertungsprüfungsresultate von Teemu Suninen ließen aufhorchen: Das Tempo des jungen Finnen lag auf dem Niveau der Podestkandidaten. Allerdings hatten ihn technische Probleme am Freitag in der Gesamtwertung aussichtslos zurückgeworfen. Als Auslöser der Schwierigkeiten erwies sich ein Kabelbruch.

Als Suninen und sein Beifahrer Jarmo Lehtinen am Samstag mit dem reparierten Fiesta WRC wieder ins Geschehen eingriffen, zeigten sie auf beeindruckende Weise, was bei normalem Verlauf der Rallye für sie möglich gewesen wäre: Das finnische Duo legte konstant Spitzenzeiten hin, die ohne den Elektrikdefekt für einen Podestplatz gereicht hätten. Mit einem zweiten Platz bei der abschließenden Power Stage unterstrichen sie nicht nur ein weiteres Mal ihre Konkurrenzfähigkeit, sondern sammelten auch noch vier wertvolle Bonuspunkte für die WM-Wertung.

Ihre britischen Teamkollegen Gus Greensmith und Elliott Edmondson zeigten eine ähnlich starke Darbietung und fanden mit jedem Kilometer besser in den Rhythmus. Bei ihrem Asphaltdebüt mit dem Fiesta in World Rally Car-Konfiguration ließen die beiden Junioren mehr als einmal deutlich routiniertere Gegner hinter sich.

Am Samstag mussten sie zudem etwas Lehrgeld bezahlen: Einem Fahrfehler am Vormittag folgte ein schwieriger erster Durchgang über die fast 42 Kilometer lange Wertungsprüfung „Panzerplatte“. Greensmith/Edmondson nahmen die Herausforderung an und bewiesen überdies ihre Fähigkeiten als Mechaniker: Nach dem morgendlichen Ausrutscher tauschten sie auf der Verbindungsetappe zwischen zwei Wertungsprüfungen in wenigen Minuten einen gebrochenen Lenkhebel aus. Mit der Streckenerfahrung aus dem ersten Durchgang ging es fahrerisch bei der zweiten Passage der berühmten Wertungsprüfung deutlich voran.

„Dass unser Tempo für einen Podestplatz gereicht hätte, ist sicher ein positiver Aspekt. Umso ärgerlicher wiegt der frühe technische Defekt“, fasst M-Sport Teamchef Richard Millener den zehnten WM-Lauf zusammen. „Wir wussten nach dem Test vor der ‚Deutschland‘ um Teemu Suninens großes Potenzial – und er hat bewiesen, dass wir mit unserer Einschätzung richtig lagen. Es ist sehr schade, dass er nicht mit dem verdienten Resultat belohnt wurde. Trotzdem kann er aus diesem Rallye-Wochenende viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben ziehen. Auch Gus Greensmith beeindruckte uns wieder mit seiner Performance und hat hier eine Menge Erfahrung gesammelt. Bei seinem ersten WM-Lauf in einem Fiesta WRC auf Asphalt rückte er einigen Top-Fahrern ganz schön nah. Auf diversen Prüfungen hat er erfahrenere Gegner geschlagen – in einem Fall sogar den amtierenden Weltmeister. Natürlich weiß er, dass er noch viel zu lernen hat, doch seine Fortschritte sind unverkennbar. Angesichts seiner wenigen Tage im World Rally Car fährt er unglaublich gelassen und geht super mit dem Druck um. Ich hoffe sehr, dass er diese Entwicklung über den Rest der Saison bestätigen kann.“

Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 22); Platz 9; WM-Rang: 14
„Wir haben eine sensationelle Rallye erlebt“, jubelt der angesprochene Gus Greensmith. „Ich war angenehm überrascht, wie schnell wir eine ordentliche Pace gefunden haben. Auch wenn wir nie sehr weit vorne lagen, konnten wir uns mit Kalibern wie Andreas Mikkelsen und Espakki Lappi messen. Sie besitzen viel mehr Erfahrung. Ich würde sagen, für unseren ersten WRC-Ritt auf Asphalt war das ziemlich gut. Trotzdem müssen wir vor allem unsere Konstanz weiter verbessern, das wird manches erleichtern. Insgesamt verlief das Wochenende für uns sehr positiv – bis auf die Baumberührung am Samstag. Immerhin konnten wir danach ausprobieren, wie schnell wir einen Lenkhebel wechseln können.“

Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Platz: 29; WM-Rang: 8
„Das Resultat entspricht keinesfalls unseren Ansprüchen, aber unsere Performance und meine Prüfungszeiten waren sogar besser als erwartet. Wir wollten um die Top-Fünf-Plätze kämpfen und es sieht so aus, als hätte sogar das Podium in Reichweite gelegen. Wegen des Problems am Freitag nehmen wir leider nicht viele WM-Punkte aus Deutschland mit, aber unsere zweitschnellste Zeit auf der Power Stage spricht Bände über unser Tempo. Dieses Ergebnis und die Bonuspunkte waren schon eher nach meinem Geschmack – mit diesem positiven Gefühl gehen wir die nächsten Aufgaben an.“

Starkes Asphaltdebüt des neuen Fiesta R5 in der WRC 2 Pro-Kategorie
Mit Platz zwei in der hart umkämpften WRC 2 Pro haben Èric Camilli und Beifahrer Benjamin Veillas dem von M-Sport Ford neu entwickelten Fiesta R5 ein hervorragendes Debüt auf asphaltierten Strecken ermöglicht. Die Franzosen gewöhnten sich von Kilometer zu Kilometer immer besser an den umfangreich überarbeiteten Turbo-Allradler und zeigten schon bald sein Potenzial für Wertungsprüfungs-Klassenbestzeiten auf – so zum Beispiel auf der 41,17 Kilometer langen und als besonders materialzehrend berüchtigten „Panzerplatte“. Erst ein Reifenschaden auf der letzten von 19 Wertungsprüfungen warf das Duo am Sonntagmittag aus dem Kampf um den Klassensieg.

Richard Millener: „Der neue Fiesta R5 unterscheidet sich stark von seinem erfolgreichen Vorgänger. Éric Camilli hat eine Weile gebraucht, um seinen Fahrstil dem neuen Auto anzupassen. Es besitzt so viele intelligente Technologien und großes Potenzial – toll, dass Éric dies bereits bei der ersten Asphalt-Rallye mit Spitzenzeiten aufzeigen konnte. Wir führen nun ein aufwändiges Test- und Entwicklungsprogramm durch, um die Leistungsfähigkeit des neuen Fiesta R5 noch besser auszuschöpfen.“

„Das war ein sehr gutes Wochenende für uns, wir haben viele Verbesserungsmöglichkeiten gefunden“, so Camilli. „Wir wussten, dass uns eine schwierige Aufgabe bevorsteht und wir einige Dinge zu beweisen hatten. Mit harter und konzentrierter Arbeit kamen wir Topzeiten aber immer näher – und waren auf der Königprüfung dieser Rallye, der ,Panzerplatte‘, sogar die Schnellsten. Ich denke, damit konnten wir das Potenzial des neuen Fiesta R5 sehr gut aufzeigen.“ #

Presseinfo Ford

27.08.2019


Die mobile Version verlassen