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Spieler verzichten auf Gehalt und unterstützen Unternehmen, Organisationen und Personen im Umfeld. Das Miteinander in Österreich ist durch die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus weiterhin auf das Nötigste reduziert.

Die damit in engem Zusammenhang stehenden wirtschaftlichen Auswirkungen treffen viele Menschen in unserem Land. Aus diesem Grund haben die Spieler des FC Red Bull Salzburg eine Initiative gestartet, die ein wenig zur Linderung dieser Folgen beitragen soll.

Unterstützung für das Klub-Umfeld
Ab sofort verzichtet die gesamte Mannschaft auf einen Teil ihres Gehalts. Mit der daraus resultierenden monatlichen sechsstelligen Summe wird vom Klub ein Fonds eingerichtet. Die finanziellen Mittel gehen an Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen im Umfeld des Klubs, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und dringend Hilfe benötigen.
Stephan Reiter, Kaufmännischer Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg, freut sich über die Bereitschaft des Teams: „Respekt an die Spieler, die mit ihrer Initiative großes Verantwortungsbewusstsein zeigen.“

Einstellungssache: „Rund um das Frankfurt-Match war nichts normal“
Martin Hohenwarter erzählt über seine Arbeit im Bereich „Infrastruktur und Sicherheit“. Martin Hohenwarter ist beim FC Red Bull Salzburg für Infrastruktur und Sicherheit verantwortlich. Für den bereits seit 20 Jahren beim Klub tätigen Salzburger sind die Aufgaben in den letzten Jahren – auch durch die vielen internationalen Spiele – stetig umfangreicher geworden.

Eine neue Dimension haben die Anforderungen rund um das vergangene UEFA Europa League-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt erreicht, worüber der 40-Jährige im Podcast „Einstellungssache“ erzählt.

Hier der Link zum Gespräch mit Martin Hohenwarter.

Presseinfo FC Red Bull Salzburg

31.03.2020


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