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Mit dem plötzlichen Abbruch der Saison 2019/20 ist auch die Ära Erste Bank Eishockey Liga zu Ende gegangen. Nach 17 Jahren. Zunächst mit ausschließlich österreichischen Teilnehmern, ab der Spielzeit 2006/07 als multinationale Liga ausgetragen, nahmen im Verlauf dieser 17 Saisonen insgesamt 15 verschiedene Teams teil, die natürlich alle in der ewigen Tabelle ihren Platz finden.
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Die meisten Punkte in der EBEL-Ära holte der EC Salzburg (1.874), der auch knapp die meisten Spiele absolviert hat (1.034) – obwohl die „Red Bulls“ nur 16 Saisonen dabei waren. Jene Teams, die an allen 17 Spielzeiten teilgenommen haben, liegen direkt dahinter: Die Vienna Capitals sind Zweiter vor dem EC-KAC, dem EHC Linz, dem EC VSV und den Graz99ers.

Würde man die Tabelle anhand des Punkteschnitts pro Spiel setzten, bleibt Salzburg (1,812) Erster und Wien (1,750) Zweiter. Klagenfurt (1,651 | #4) und Linz (1,659 | #3) tauschen die Plätze und auf dem fünften Rang liegt der HCB Südtirol mit im Schnitt 1,624 Punkten pro Spiel.

Quelle: Erste Bank Eishockey Liga – Newsroom

10.06.2020


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