Skoda Auto bereits zum 17. Mal offizieller Hauptpartner der Tour de France

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Skoda Auto unterstützt die Tour de France (29. August bis 20. September 2020) dieses Jahr bereits zum 17. Mal in Folge als offizieller Hauptpartner. Für Organisation und Rennleitung des Radsportevents stellt das Unternehmen insgesamt bis zu 250 Fahrzeuge bereit, darunter auch das Führungsfahrzeug (,Red Car‘) für Christian Prudhomme.

Der Direktor der Tour de France überwacht und lenkt das Geschehen auf der Strecke aus einem Skoda SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb. Außerdem sponsert Skoda erneut das Grüne Trikot für den besten Sprinter und sorgt als Partner der offiziellen Tour de France-App dafür, dass Fans jederzeit über den aktuellen Rennverlauf informiert bleiben.

Alain Favey, Skoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, betont: „Unser umfassendes Engagement für den Radsport und unsere langjährige gute Kooperation mit dem Tour de France-Veranstalter A.S.O. sind integrale Bestandteile des weltweiten Sportsponsorings von Skoda Auto. Dieses Event ist für uns der passende Rahmen, um unsere Marke und unsere Produkte international zu präsentieren und gleichzeitig gemeinsam mit Millionen von Fans unsere Begeisterung für diesen dynamischen Sport zu teilen.“

Als offizieller Hauptpartner des Sportevents stellt Skoda in diesem Jahr bis zu 250 Fahrzeuge zur Verfügung. Neben der neuen, vierten Generation des Markenbestsellers OCTAVIA und dem Topmodell SUPERB machen auch der KODIAQ, der KAROQ und der KAMIQ Organisation und Rennleitung mobil. Mit dem SUPERB iV nutzt Tour-Direktor Christian Prudhomme das erste Skoda Modell mit Plug in-Hybridantrieb als ,Red Car‘. Von hier fährt er dem Teilnehmerfeld voraus, informiert sich mithilfe der modernen und umfangreichen Kommunikationstechnik an Bord über die aktuellen Entwicklungen auf der Strecke und überwacht das Renngeschehen. Dabei ermöglicht das spezielle Glasdach der rot lackierten Limousine die Interaktion mit dem Peloton, etwa vor dem Etappenstart.

21 Etappen, 180 Radrennfahrer und 3.470 Kilometer Gesamtstrecke
Die Frankreich-Rundfahrt führt in diesem Jahr über eine Gesamtdistanz von 3.470 Kilometern. Am 29. August machen sich beim Grand Départ in der südfranzösischen Küstenstadt Nizza rund 180 Fahrer auf den Weg nach Paris. Dabei müssen sie sich 21 Etappen stellen, darunter acht Gebirgsetappen, vier Bergankünfte und ein Einzelzeitfahren. Zwölf neue Städte und Gemeinden liegen auf der Route der Tour de France, darunter Le Teil, Chauvigny oder Mantes-la-Jolie. Zu den Highlights der 107. Auflage des Radsportklassikers gehören die Gebirgsrouten, sie führen das Peloton durch die Alpen, die Pyrenäen, die Vogesen sowie durch das Zentralmassiv und das Jura. Dabei müssen die Radprofis unter anderem den Grand Colombier, den Col de la Lusette und den Col de la Madeleine bewältigen. Am 20. September durchfährt das Feld das Ziel auf der Avenue des Champs-Elysées in Paris.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der dadurch bedingten Verschiebung der Tour de France hat der Veranstalter A.S.O. gemeinsam mit der Trainingsplattform Zwift sechs virtuelle Tour de France-Etappen veranstaltet. Ab dem 4. Juli konnten Profifahrerinnen und -fahrer gegeneinander antreten, bei drei dieser Rennen hatten auch Hobbyathleten die Möglichkeit, virtuell in die Pedale zu treten. Skoda hat dieses Event digital begleitet und als Preis unter allen Teilnehmern ein VIP-Hospitality-Programm der Tour de France verlost. Die drei Gewinner erwarten unvergessliche Erlebnisse, etwa ein Helikopterflug über das fahrende Teilnehmerfeld.

Skoda Kampagne ,To the Greatest Family of all: Cyclists‘
Skoda hat anlässlich der diesjährigen Tour de France die 360-Grad-Kampagne ,To the Greatest Family of all: Cyclists‘ aufgelegt. Sie soll die Leidenschaft für den Radsport sowie das Gemeinschaftsgefühl und die Dynamik innerhalb der weltweiten Fahrrad-Community vermitteln. Dazu nutzt Skoda neben Fernsehspots und seinen Social Media-Kanälen vor allem die unternehmenseigene Website WeLoveCycling.com. Hier finden Radsportbegeisterte viele interessante Informationen rund um das bekannteste Radrennen der Welt und ein Gewinnspiel, bei dem sie exklusive Preise gewinnen können: Skoda verlost unter anderem ein signiertes Grünes Trikot, ein Skoda Carbon-Bike und einen Platz im Hospitality-Programm der Tour de France.

Außerdem ist Skoda auch dieses Jahr wieder exklusiver Partner der offiziellen Tour de France-App. Mit ihr können sich Radsportfans auch unterwegs jederzeit über das aktuelle Renngeschehen informieren. Neben Tabellenständen und einem Live-Ticker bietet die App Echtzeit-GPS-Tracking, Fahrerprofile und vieles mehr. Die kostenfreie App steht für die Betriebssysteme Android und iOS zum Download bereit.

Skoda mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘
Die Leidenschaft für den Radsport geht bei Skoda bis in die Anfangstage der Unternehmenshistorie zurück. 1895, also vor 125 Jahren, gründeten Václav Laurin und Václav Klement im böhmischen Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur und legten damit den Grundstein für das heutige Unternehmen Skoda Auto. Daher engagiert sich der tschechische Automobilhersteller heute auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) unterstützt Skoda weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Fahrräder und Fahrrad-Accessoires sind darüber hinaus fester Bestandteil des erweiterten Skoda Produktangebots.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.Skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)
kombiniert 1,5 – 1,4 l/100km, kombiniert 14,5 – 13,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

Skoda ENYAQ iV setzt beim Lichtdesign neue Akzente

Mit dem ENYAQ iV geht Skoda den nächsten großen Schritt in die Ära der Elektromobilität. Auch beim Lichtdesign setzt das erste rein batterieelektrische SUV des tschechischen Automobilherstellers neue Akzente und verbindet technisch innovative Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer mit einer emotionalen Designsprache. Petr Nevrela, leitender Designer Exterieur Beleuchtung bei Skoda, erklärt im Interview die Highlights der neuen Scheinwerfer des ENYAQ iV.

Mit dem ENYAQ iV präsentiert Skoda sein erstes Serienfahrzeug auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB). Wie hat sich im Vergleich zu vorherigen Modellen das Design der Scheinwerfer verändert?

Petr Nevrela: Die Frontscheinwerfer unserer Modelle haben wir ja bereits mit der aktuellen Skoda Designsprache der Modellreihen SCALA und KAMIQ sowie mit der neuen Generation des OCTAVIA grundlegend weiterentwickelt. Bei allen Modellen, die wir in den letzten eineinhalb Jahren vorgestellt haben, sind die Scheinwerfer insgesamt flacher und entfalten dadurch eine noch dynamischere Wirkung. Der KAMIQ setzt mit dem obenliegenden Tagfahrlicht zudem einen eigenen Akzent. Bei der Gestaltung der Scheinwerfer haben noch mehr kristalline Elemente Einzug gehalten. Beim ENYAQ iV setzen wir diese Linie konsequent fort und verfeinern gezielt einzelne Details, etwa die neuen, besonders fein gezeichneten Tagfahrlichter mit angedeuteten Wimpern und die neue, hexagonale Form der Haupt-LED-Module. Der innovative Charakter des neuen ENYAQ iV wird durch die neuen Scheinwerfer und Rückleuchten zusätzlich geschärft.

Wie lange dauert der Entwicklungsprozess beim Design von neuen Frontscheinwerfern und Rückleuchten?
Nevrela: Die Entwicklung des Designs ist ein dynamischer Prozess, wir stimmen uns hierzu eng mit den Kollegen des Exterieurdesigns und mit dem Entwicklungsteam Exterieur Beleuchtung ab. Man entwickelt verschiedene Ideen und diskutiert darüber, welche sich umsetzen lassen, bevor am Ende eine finale Auswahl steht. Insgesamt kann dieser Prozess rund sechs bis zwölf Monate in Anspruch nehmen.

Was inspiriert Sie bei der Gestaltung neuer Scheinwerfer und Rückleuchten?
Nevrela: Skoda ist stolz darauf, in seinen Fahrzeugen die Tradition der böhmischen Kristallglaskunst zu zitieren und sie auf eigene Weise zu interpretieren. Präzise Linien, eine geometrische Anordnung und die besonders klaren Glasflächen faszinieren und bieten je nach Lichteinfall und Blickwinkel ganz andere, immer neue Facetten. Auf dieser Basis können wir mit Lichteffekten spielen, etwa bei den dreidimensional wirkenden Rückleuchten, deren Flächen mit feinen Lichtstreifen illuminiert sind.

Welchen ersten Eindruck vermitteln die neuen Schweinwerfer des ENYAQ iV?
Nevrela: Die Leuchtgrafik des ENYAQ iV wirkt auf den ersten Blick einladend und freundlich, dazu strahlen die Scheinwerfer eine hohe Dynamik aus und wirken modern. Die innovative LED-Technik unterstreicht zudem den nachhaltigen Ansatz unseres ersten rein batterieelektrischen SUV.

Presseinfo Skoda

19.08.2020