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Mit Omar Krayem scheint dem SKN St. Pölten Basketball ein wahrer Glücksgriff gelungen zu sein. Bei seinem Debüt in der bet-at-home Basketball Superliga erzielte der palästinensische Teamspieler mit schwedischem Pass im Schlüsselspiel gegen die UNGER STEEL Gunners Oberwart nicht nur 27 Punkte, sondern auch einen unglaublichen Game Winner aus neun Metern, der den wichtigen 81:80-Erfolg sicherstellte.

Während sich der BC GGMT Vienna beim 110:65 im Wiener-Derby gegen die Vienna D.C. Timberwolves keine Blöße gab, konnten die Swans Gmunden im Oberösterreich-Derby dank des bärenstarken Enis Murati (36 Punkte) gegen die Raiffeisen Flyers Wels einen klaren 92:75-Sieg einfahren. Für eine Überraschung sorgte Schlusslicht Arkadia Traiskirchen Lions, das beim UBSC Raiffeisen Graz mit 102:90 den zweiten Saisonsieg feierte.

SKN St. Pölten Basketball vs. UNGER STEEL Gunners Oberwart
81:80 (29:25, 52:35, 65:50)
Samstag, 17.30 Uhr – bet-at-home Arena, St. Pölten

Der SKN und die Gunners belegten vor dem Aufeinandertreffen am Samstagabend die Tabellenplätze 7 und 8. Im Kampf um die Top 6 bot die Partie also einiges an Brisanz. Leider mussten sowohl St. Pölten als auch Oberwart nach Verletzungspech ersatzgeschwächt antreten. Davon war zu Beginn allerdings auf beiden Seiten nichts zu merken, denn beide Teams starteten wie aus der Pistole geschossen. Vor allem vom Dreier zeigten sich die Mannschaften in Wurflaune – insgesamt zehn Distanzwürfe fanden im ersten Abschnitt ihr Ziel. Ein Zwischenstand von 29:25 nach zehn gespielten Minuten war das Resultat. Als die Gunners das zweite Viertel ebenfalls mit einem Dreier eröffnete, schien die Partie endgültig zu einem „Shootout“ zu werden – umso überraschender die folgenden neun Minuten, in denen die Niederösterreicher einen 23:8-Lauf hinlegten. Dank aggressiver Defense gelangen der Heimmannschaft immer wieder Ballgewinne, vorne wurde weiterhin hochprozentig verwertet. Mit einer komfortablen 17-Punkte-Führung (52:35) ging es in die Pause.

Frisch aus der Kabine bäumten sich die Gäste nochmal auf und scorten sechs rasche Punkte. Aber SKN-Neuverpflichtung Omar Krayem konterte rasch, sodass die Gunners den Rückstand nicht entscheidend reduzieren konnten. Beim Stand von 65:50 für die Gastgeber vor dem letzten Viertel wirkte die Partie beinahe entschieden. Doch die Oberwarter haben bereits im Cup-Duell gegen St. Pölten gezeigt, dass sie immer für eine Aufholjagd gut sind. Einen 10:2-Lauf später war die Leitner-Truppe plötzlich wieder in Schlagdistanz. Wie schon zu Beginn zeigten sich im weiteren Verlauf beide Mannschaften vom Dreier treffsicher, sodass der SKN stets eine knappe Führung behaupten konnte. Doch die am Rebound überlegenen Gunners ließen diese immer weiter dahin schmelzen – eine Minute vor Schluss lag das Heimteam plötzlich nur mehr plus zwei voran. Als Jonathan Knessl neun Sekunden vor Schluss einen Dreier versenkte und damit für die erste Oberwart-Führung (80:78) seit dem ersten Viertel sorgte, schien die Sensation perfekt. St-Pölten-Guard Krayem hatte allerdings andere Pläne, als er mit einer Sekunde auf der Uhr ebenfalls einen Dreier einnetzte und so dem SKN in seinem Debüt den 81:80-Sieg sicherte.

Omar Krayem, Spieler St. Pölten: „Das war ein hart erkämpfter Sieg, wir hatten die Führung. Sie haben sich im vierten Viertel zurückgekämpft, gewonnen hat es aber der letzte Wurf. Ich denke auch, dass wir drei Viertel lang wirklich gut gespielt haben, im letzten müssen wir noch einige Fehler ausmerzen, die Ballverluste reduzieren und gemeinsam spielen. Das war mein erstes Spiel mit den Jungs, ich glaube, da ist noch Luft nach oben“

Logan Schilder, Spieler St. Pölten: „Es war ein großartiger Team-Sieg. Natürlich ist es super Omar in unseren Reihen zu haben. Er hat Erfahrung, weiß wie man das Spiel spielt und hat am Ende einen tollen Wurf getroffen. Aber gegen Oberwart ist es immer schwer, bald steht das nächste Duell an. Ich freue mich darauf.“

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Es war ein schweres Spiel, wir haben uns in den ersten 20 Minuten ein tiefes Loch gegraben. Wir haben am Rebound nicht so gearbeitet, wie wir das wollten. In der zweiten Halbzeit haben wir dann mit mehr Tempo gespielt und unsere Identität gefunden. Am Ende ist uns dann leider die Energie ausgegangen. Das Ziel im nächsten Spiel muss sein, die Leistung über 40 und nicht nur über 20 Minuten zu bringen.“

Sebastian Käferle, Kapitän Oberwart: „Wir haben heute gegen seine sehr gut auftretende St. Pöltner Mannschaft gespielt, Gratulation an St. Pölten. Wir haben in der ersten Halbzeit viele Eigenfehler gemacht, sie sind davongezogen. Wir haben versucht, in der zweiten Halbzeit mit mehr Aggressivität zurückzukommen und das hat auch funktioniert. Aber am Ende trifft dann der neue Mann von St. Pölten einen super Dreier. Gratulation, aber wir müssen einfach mehr als Mannschaft zusammenarbeiten.“

Beste Scorer: Omar Krayem 27, Jakob Wonisch und Zvonimir Cutuk je 10, Kostas Oikonomopoulos 8 bzw. Nigel Pruitt

Swans Gmunden vs. Raiffeisen Flyers Wels
92:75 (33:17, 48:34, 68:55)
Samstag, 19 Uhr – Volksbank Arena, Gmunden

Trotz verlorenem Sprungball hatte Gmunden im Oberösterreich-Derby den ersten Wurf. Benedikt Güttl zwang Davor Lamesic zum Turnover und sorgte für die erste Derby-Führung der Swans in dieser Saison. Und in dieser Tonart ging es im ersten Viertel auch weiter. Gmunden dominierte – vor allem den Rebound – nach Belieben. Als Enis Murati nach knapp sechs Minuten auf 17:7 stellte, stieg Wels-Coach Sebastian Waser via Time-Out auf die Bremse. Nutzte aber überhaupt nichts! Die Swans kamen ins Laufen – und führten nach dem ersten Viertel 33:17! Zu diesem Zeitpunkt konnten sich die Flyers, das Rebound-stärkste Team der BSL, erst einen (!) Rebound sichern. Zwar stabilisierte sich das Welser Spiel im zweiten Abschnitt etwas, weil es Murati aber nie in Griff bekam und der Swans-Routinier jedes Mal traf, wenn die Flyers näher kam, führte Gmunden auch zur Pause klar mit 48:34.

Nach der Pause war das Spiel zunächst zerfahren. Auf beiden Seiten schlichen sich Fehler ein, keines der Teams schaffte es seinen Spielrhythmus zu finden. Und trotzdem führte Gmunden permanent zweistellig. Als Lamesic verletzt vom Feld musste, ging aber ein Ruck durch die Welser Mannschaft, die den Rückstand binnen kürzester Zeit auf zehn verkürzte. Doch wie so oft war es Murati, der dem Lauf der Gäste ein Ende setzte. So ging es mit 68:55 in den Schlussabschnitt, in dem Murati endgültig den Deckel auf dieses Spiel drauf machte. Der Routinier riss das Spiel an sich, traf aus allen Lagen – und stellte schlussendlich mit 36 Punkten sein Carreer-High ein. Viel wichtiger war für die Gmundner aber der 92:75-Sieg, der die Tür zur Platzierungsrunde weit aufstieß.

Anton Mirolybov, Head Coach Gmunden: „Großes Kompliment an mein Team. Die Burschen haben heute gezeigt, dass sie sich gemeinsam in eine Partie reinkämpfen können. Das war nach dem harten Spiel in Oberwart extrem wichtig. Wir sind wieder in der Spur.“

Stephon Jelks, Spieler Gmunden: „Wir wissen wie wichtig Derbys sind. Wir mussten von Beginn an hart spielen – und das haben wir gemacht. Jetzt werden wir uns auf Mittwoch vorbereiten.“

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Gratulation an Gmunden! Sie waren heute top-vorbereitet, haben super exekutiert und waren uns in vielen Belangen überlegen. Das muss man neidlos anerkennen.“

Christian von Fintel, Spieler Wels: „Gmunden war sehr gut vorbereitet. Sie haben in der ersten Halbzeit ihre Würfe getroffen, die sie gut rausgespielt haben, haben zusätzlich gut verteidigt. Großen Respekt, da war heute einfach nichts zu holen.“

Beste Scorer: Murati 36, Jelks 14, Friedrich 11 bzw. Awosika 14, Lamesic, Ray je 13.

UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions
90:102 (24:26:42:42, 58:75)
Samstag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz

Bei Schlusslicht Traiskirchnen zeigte die Formkurve zuletzt nach oben, auch wenn das nicht direkt in Siegen resultierte. Die Grazer mussten im alten Jahr noch den Abgang von Inside-Spieler Josip Popic hinnehmen. So mancher vermutete wohl deshalb schon vor dem Aufeinandertreffen, dass die derzeitige Tabellensituation täuschen könnte. Und tatsächlich erwischten die Lions den besseren Start und zeigten von Minute eins an sehenswerten Teambasketball. Nach fünf Minuten hatte bereits die gesamte Starting Five angeschrieben und die Niederösterreicher lagen 15:4 voran. Die zweite Hälfte des Auftaktviertels gehörte allerdings dem UBSC, dessen Legionäre nun besser in Schwung kamen, sodass Traiskrichen nur eine knappe 26:24-Führung in den zweiten Abschnitt rettete. Dort folgten gleich mehrere Führungswechsel, wobei sich beide Mannschaften unnötige Ballverluste leisteten. Bei 42:42 ging es in die Kabine.

In der Pause fand Löwen-Coach Markus Pinezich offenbar die richtigen Worte für sein Rudel, denn dieses war nun angeführt von Altmeister Shawn Ray offensiv kaum zu bremsen, während den Traiskirchnern gleichzeitig gelang, die starken Individualscorer des UBSC in Schacht zu halten. Bis Viertelende erarbeiteten sich die Außenseiter so eine 75:58-Führung. Die Heimmannschaft wirkte nun vom Kampfgeist der Lions überrumpelt und hatte im Schlussabschnitt nicht mehr viel entgegenzusetzen. Mit 102:90 ging das Spiel somit an die Gäste.

Albin Balic, Spieler Graz: „Schlecht begonnen, in der Defense waren wir unkonzentriert und in der Offense war keine Ball-Rotation vorhanden. Verdienter Sieg von Traiskirchen, gratuliere. Für uns heißt es jetzt nach Gmunden fahren und den ersten Sieg holen im neuen Jahr.”

Michael Fuchs, Manager Graz: „Indiskutable Leistung unserer Mannschaft und zwar vor allem in der Defense. Wenn man sich die Saisonergebnisse anschaut, hat man auch das starke Gefühl, dass das Trainerteam es nicht schafft, der Mannschaft Defense beizubringen. Und das hat natürlich für uns schlimme Konsequenzen.“

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Wir sind glücklich, dass wir nach all den knappen Niederlagen in den vergangenen Wochen auch einmal ein Spiel finishen konnten. Daraus müssen wir jetzt Selbstvertrauen gewinnen und damit versuchen, jede Partie zu gewinnen. Für uns ist jetzt jedes Spiel ein Endspiel.”

Shawn Ray, Kapitän Traiskirchen: „Den Sieg haben wir zum Start ins Jahr dringend gebraucht. Wir haben hart gekämpft und davor hart trainiert. Ich bin stolz auf die Burschen, denn Graz ist ein starkes Team. Ich bin froh, dass wir gewonnen haben.“

Beste Scorer: Stanley Whittaker 27 (10 Ass), Jacob Ledoux 20, Samuel Daniel 18 bzw. Shawn Ray und Mario Spaleta je 21, Dani Koljanin 20, Luka Gvozden (15 Ass) und Adam Thoseby je 14.

BC GGMT Vienna vs. Vienna D.C. Timberwolves
110:65 (37:13, 58:27, 89:43)
Samstag, 17.30 Uhr – Hallmann Dome, Wien

Dass der BC GGMT Vienna als Favorit in dieses Wiener Derby gehen würde, war schon vor dem Spiel klar. Mit dem Ausfall von Philipp D’Angelo sanken die Chancen der Vienna D.C. Timberwolves zusätzlich. Und die Buchmacher sollten Recht behalten. Vor allem defensiv wirkten die jungen Wölfe aus der Donaustadt überfordert. Das Ergebnis: Nach etwas mehr als fünf Minuten hatten sie bereits 21 Punkte kassiert, zur ersten Pause stand es 37:13 – wobei BC-Shooting-Guard Richaud Pack schon wieder aus allen Lagen traf. Da war auch das Fehlen von Pointguard Alex Robinson nebensächlich. Erst als Pack nach 14 Minuten und 20 Punkten erstmals auf der Bank Platz nahm, purzelte der Wurfprozentsatz der Favoritner etwas nach unten. An der klaren 58:27-Führung zu Pause änderte das aber nichts.

Nach der Pause änderte sich nichts am Spielgeschehen. Die Timberwolves versuchten zu kämpfen, gegen die extrem hohe individuelle Qualität der BC-Vienna-Spieler hatten sie aber einfach nichts entgegenzusetzen. Dass sie offensiv etwas besser ins Spiel fanden, kann aber zumindest als Teilerfolg gewertet werden. An der Dominanz der Gresta-Truppe änderte das freilich nichts. Der italienische Coach der gab im Schlussabschnitt auch seinen Ergänzungsspielern Minuten, die diese auch einigermaßen zu wissen wussten. Jusuf Selimovic sorgte für den Hunderter, schlussendlich feierte der BC GGMT Vienna einen 110:65-Sieg, zu dem alle elf eingesetzt Spieler Punkte beitrugen.

Petar Stazic, Manager Vienna: „Bei diesem Spiel hatte heute der gesamte Kader sehr viel Spaß.“

Nordin Kapic, Spieler Vienna: „Nach der dominanten Leistung gegen Kapfeberg war das heute der nächste wichtige Schritt in unserer Entwicklung. Gratulation an die gesamte Mannschaft.“

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Gratulation an den BC. Wir haben gewusst, dass es schwer wird. Leider waren wir in der ersten Hälfte undiszipliniert. Wir haben weder offensiv noch defensiv das umgesetzt, was wir vorbereitet haben. Nach der Pause haben wir zumindest schöne Spielzüge zeigen können. Aber im Endeffekt sagt das Ergebnis alles aus.“

Jakob Szkutta, Spieller Timberwolves: „Von Anfang an hat uns der BC dominiert. Heute war der Klassenunterschied klar zu sehen. Jetzt ist wichtig, dass wir aus diesem Spiel die richtigen Lehren ziehen, um in Zukunft besser auszuschauen.“

Beste Scorer:
Pack 33, Haughton 17, Hassan Zadeh 12 bzw. Nikolic 16, Rotter 11, Rados 8.
 


 
Wolves im Derby klar unterlegen
Die ersatzgeschwächten Vienna D.C. Timberwolves sind am Samstag im Derby beim BC GGMT Vienna klar unterlegen und verlieren mit 65:110.

Ohne Pippo D’Angelo, Lukas Hofer, Simon Marek und Pezi Hofbauer sind die extrem jungen Wölfe (10 Spieler zwischen 18 und 21 Jahren) bereit im ersten Viertel (13:37) auf verlorenem Posten.

Leider verletzt sich David Rados im Schlussviertel am Knie.

Zu Beginn an beiden Enden schwach
In den Anfangsminuten können Jakob Szkutta, Nemanja Nikolic und Jonas bis zum 8:15 noch dagegenhalten, doch defensiv wirken die Wolves gegen David Haughton, Liga-Topscorer Richaud Pack und Jason Detrick von Anfang an überfordert. Danach gelingt auch offensiv nur noch wenig und die Hausherren, die ohne Alex Robinson auskommen müssen, ziehen auf 29:9 und bis zum Viertelende gar schon auf 37:13 davon.

Im zweiten Abschnitt ändert sich trotz eines Dreiers von Elias Wlasak wenig, der BC kontert seinerseits mit drei Dreiern, einer davon von Paul Radakovics trotz Foul. Der Gegner zieht auf 51:16 davon, ehe die Wolves endlich mehr entgegenzusetzen haben und angeführt von John und Nikolic konstanter scoren. Paul Rotter beendet den Abschnitt mit einem Dreipunkter zum 27:58 aus Wölfe-Sicht.

Steigerung nach der Pause
Auch der Beginn der zweiten Hälfte ist nun gefälliger, Nikolic, Rotter und Jakob Lohr punkten. David Rados mit einem sehenswerten Tip-Dunk, Lukas Ringhofer und Marko Goranovic sind am Ring erfolgreich, in der Defense ist man gegen den deutlich besser besetzten Gegner um Pack und Haughton aber meist machtlos. Mit 89:43 für den BC geht es in die letzten zehn Minuten.

Dort spielen die jungen Wolves sehr gefällig, Lohr und Ringhofer verwerten drei schön herausgespielte Würfe in Folge, Faiz Jakob versenkt einen Fastbreak-Layup. David Rados kann sich ebenso vermehrt durchsetzen, ehe er in der Endphase ohne Fremdeinwirkung verletzt raus muss. Den Schlussabschnitt, in dem nun auch beim BC schrittweise jüngere Spieler auf das Parkett kommen, können die Timberwolves für sich entscheiden.

Enttäuschende erste Hälfte
“Gratulation an den BC, der derzeit in starker Form ist. Natürlich war es für uns mit den Ausfällen gegen einen so guten Gegner schwer, aber die erste Hälfte war sehr enttäuschend. Wir konnten vorne wie hinten nichts umsetzen, was wir vorbereitet hatten, und waren undiszipliniert. In der zweiten Hälfte haben wir Basketball gespielt und viel öfter solide Aktionen zeigen können. Mit einer jungen Mannschaft gibt es Ups and Downs, in den nächsten Spielen wollen wir uns wieder besser präsentieren, hoffentlich auch bald wieder mit David”, sagt Coach Hubert Schmidt.

Am Mittwoch empfangen die Wolves Tabellenführer Klosterneuburg, am 10. Jänner geht es dann zu Schlusslicht Traiskirchen.

Presseinfo Basketball Austria/Vienna D.C. Timberwolves

02.01.2021


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