Der EC Bregenzerwald gewann das einzige Mittwochsspiel der Alps Hockey League mit 4:2 gegen den SHC Fassa Falcons und setzte sich, zwischen den beiden weiteren Teams aus Vorarlberg, auf den achten Tabellenrang.
Alps Hockey League, 10.2.2021:
EC Bregenzerwald – SHC Fassa Falcons 4:2
Pressetext (1411 Zeichen)Plaintext
Der EC Bregenzerwald gewinnt das erste Duell in dieser Saison mit den SHC Fassa Falcons. Die Vorarlberger konnten somit nach vier Niederlagen in Serie wieder einen Sieg einfahren. Fassa hingegen mussten nach zwei Erfolgen am Stück ohne Punkte die Heimreise antreten.
In der ewigen AHL-Bilanz konnte Bregenzerwald auf 5:8 Siege verkürzen. Bregenzerwald legte im einzigen AHL-Spiel am Mittwoch mit einem Doppelschlag im ersten Drittel vor. Die Falcons verkürzten noch im Startdrittel und konnten zu Beginn des finalen Abschnitts gar ausgleichen. Julian Zwerger und Jesper Akerman sorgten schließlich für die Entscheidung für Bregenzerwald. In der Tabelle setzten sie dich damit , zwischen den beiden weiteren Teams aus Vorarlberg, auf den achten Tabellenrang.
Am Donnerstag steht mit VEU Feldkirch gegen HC Gherdeina valgardena.it ein weiteres Einzelspiel auf dem Programm.
Alps Hockey League, Mi, 10.2.2021:
EC Bregenzerwald – SHC Fassa Falcons 4:2 (2:1,0:0,2:1)
Referees: BRUNNER, LEHNER, Matthey, Moidl.
Goals ECB: 1:0 ECB Rajamäki T. (01:58 / Maxa A. / EQ), 2:0 ECB Tröthan R. (14:33 / Maxa A. / EQ), 3:2 ECB Zwerger J. (41:25 / Kandemir A. ,Egger M. / EQ), 4:2 ECB Akerman J. (57:47 / Ban D. ,Hyyppä P. / EQ)
Goals FAS: 2:1 FAS Iori D. (15:01 / Castlunger M. ,Hermansson M. / EQ), 2:2 FAS Felicetti L. (40:42 / Iori D., Castlunger M. / EQ)
Alps Hockey League | Bekanntes Finalduell um den österreichischen Titel
Zum dritten Mal in Folge lautet das Endspiel um den österreichischen Titel in der Alps Hockey League Red Bull Hockey Juniors gegen EHC Lustenau. Die Vorarlberger haben dabei das Ziel, erstmals gegen die Salzburger das Finale zu gewinnen.
Im Grunddurchgang der österreichischen Alps Hockey League (AHL) waren die beiden Finalisten beinahe gleichauf und beendeten diesen auf den Rängen eins und zwei. Auch die bisherigen Begegnungenverliefen auf Augenhöhe, die Red Bull Hockey Juniors gewannen das Heimspiel mit 3:1 und mussten sich auswärts beim EHC Lustenau mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben.Die Vorzeichen für ein enges Finalduell sind gegeben.
„Der Titel soll ganz klar in Salzburg bleiben“, sagt Verteidiger Paul Stapelfeldt, der wie Trainer Teemu Levijoki, Maximilian Rebernig, Marcel Zitz und Aljaz Predan bei den bisherigen Finalerfolgen Teil der Salzburger Mannschaft war.„Wir müssen das Spiel ruhig und geduldig anlegen und dürfen uns weder von Lustenau noch den Schiedsrichtern aus dem Rhythmus bringen lassen.
Das Spiel in Lustenauwird bestimmt eine harte Angelegenheit, aber wir haben uns zuletzt taktisch verbessert und sind bereit. Obendrauf ist eseine klasse Geschichte, bereits im Februar die Möglichkeit zu haben, einen Titel zu holen.“Auf der Gegenseite möchte man die Salzburger Vorherrschaft in der österreichischen AHL durchbrechen.LustenausKapitän Max Wilfan: „Wir sind stolz zum dritten Mal in Serie das Finale erreicht zu haben. Wir werden in diesen beiden Spielen versuchen,gegen Salzburg zu bestehen und den Titel erstmals ins Ländle zu holen. Wir haben ein gutes und eingespieltes Team, welches hungrig auf den Meistertitel ist. Unser Trainer hat uns bestmöglich auf Salzburg eingestellt.
Nun müssen wir auf dem Eis diese Vorgaben umsetzen.“2019 waren die Lustenauer knapp an einem Finalsieg dran, konnten sie doch auswärts das Hinspiel mit 3:2 gewinnen. Das Rückspiel ging jedoch mit 1:5 verloren und Salzburg holte sich Titel Nummer eins. Im Vorjahr ging derMeisterpokal mit zwei Siegen (4:3 und 5:1) ganz klar an die Red Bull Hockey Juniors.
Presseinfo Alps Hockey League/ÖEHV
10.02.2021