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Zwei Runden stehen in der bet-at-home Basketball Superliga noch am Plan. Bevor nach der letzten Runde am kommenden Mittwoch (24.03.) die Viertelfinal-Duelle feststehen, müssen also noch zumindest 400 Minuten Basketball gespielt werden.

400 Minuten, vor denen noch keine einzige Endplatzierung fixiert ist. Umso interessanter sind die Spiele, die am vorletzten Spieltag der Platzierungs- und Qualifikationsrunde am Samstag und Sonntag anstehen.

Vor allem das Fernduell um Platz eins zieht viele Blicke auf sich. Ob die Kapfenberg Bulls oder die Swans Gmunden als Nummer eins in die Play-offs starten kann sich schon am Samstag, also noch bevor in der letzten Runde das direkte Duell anstehen würde, entscheiden. Die besseren Karten hat definitiv Gmunden: Gewinnen die Oberösterreicher am Samstag (19.15 Uhr) das Sky-Livespiel bei den BK IMMOunited Dukes, ist ihnen der Nummer-eins-Status und damit der Heimvorteil bis in eine mögliche Finalserie nicht mehr zu nehmen. Weil Kapfenberg am Samstag bereits um 17.30 Uhr die UNGER STEEL Gunners Oberwart empfängt, könnte das Team von Mike Coffin mit einem Sieg aber gehörig Druck auf die Konkurrenz vom Traunsee ausüben, um einen Showdown am Mittwoch zu erzwingen.

Auch hinter dem Spitzenduo ist noch alles offen. Neben Klosterneuburg (17 Punkte) und Oberwart (16), derzeit auf den Rängen drei und vier, kämpfen auch noch der SKN St. Pölten Basketball und die Raiffeisen Flyers Wels um den Heimvorteil im Viertelfinale. Im direkten Duell der beiden derzeit punktegleichen (14) Teams zählt am Sonntag (17.30 Uhr) in der Welser Raiffeisen Arena daher nur ein Sieg.

Gleiches gilt für den UBSC Raiffeisen Graz, wenn sie in der Qualifikationsrunde noch die Spitzenposition übernehmen wollen – und so im Viertelfinale der Nummer eins entgehen wollen. Nach der starken Leistung zuletzt gegen Traiskirchen soll der Rhythmus am Sonntag (17.30 Uhr) gegen die Vienna D.C. Timberwolves beibehalten werden. Bereits am Samstag (17.30 Uhr) kann der BC GGMT Vienna gegen die Arkadia Traiskirchen Lions den siebenten Platz so gut wie fixieren. Zwar hätte Graz mit einem Sieg im direkten Aufeinandertreffen am Mittwoch noch die Chance punktemäßig gleichzuziehen, die Punktedifferenz aus den bisherigen Saisonduellen (+36) lässt das Pendel aber klar Richtung Wien ausschlagen.
 


 
Kapfenberg Bulls vs. UNGER STEEL Gunners Oberwart
Samstag, 17.30 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg
live auf skysportaustria.at/live

Mike Coffin, Head Coach Kapfenberg: „Ein ,must win‘, um die Chance auf die Spitzenposition vor den Play-offs zu wahren. Wir müssen defensiv besser sein als im letzten Spiel gegen Oberwart.“

Tobias Schrittwieser, Spieler Kapfenberg: „Aus dem letzten Heimspiel wissen wir, wie stark wir als Team sein können. Das gilt es jetzt gegen Oberwart durchzuziehen, um weiterhin vorne mitzuspielen.“

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Wir freuen uns auf das Spiel gegen das Spitzenteam der BSL. Es ist immer etwas Besonderes sich mit den Bulls zu messen. Ihre Physis wird für uns eine riesige Herausforderung.“

Magdy Abou-Ahmed, Spieler Oberwart: „Durch den Sieg gegen St. Pölten haben wir wieder einmal gezeigt, dass unsere kämpferische Mentalität trotz Spielerausfällen nicht verloren geht. Oberwart gegen Kapfenberg ist in der Regel immer ein sehr spannendes Spiel, in dem wir mit sehr viel Freude und Selbstvertrauen auftreten werden. Ob wir das Spiel gewinnen, liegt ganz alleine an uns.“

Personelles: Den Gunners fehlen Lawrence Alexander, Terrence Bieshaar und Stefan Blazevic bis Saisonende. 


 
BC GGMT Vienna vs. Arkadia Traiskirchen Lions
Samstag, 17.30 Uhr – Hallmann Dome, Wien
live auf skysportaustria.at/live

Petar Stazic, Manager BC Vienna: „Vor Beginn dieser unglaublich unsicheren Saison hat fast keiner geglaubt, dass wir diese Saison überhaupt durchspielen werden. Ich bin sehr froh, dass wir bis jetzt alle Spiele absolvieren konnten und wir bald mit den Play-offs starten werden.“

Paul Radakovics, Spieler BC Vienna: „Man darf Traiskirchen nicht unterschätzen, aber mit einer konzentrierten Leistung sollten wir als Sieger vom Parkett gehen.“

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Im letzten Duell gegen die Wiener haben wir uns teuer verkauft, konnten das Spiel jedoch knapp nicht für uns entscheiden. Schaffen wir es diesmal, aus ihren Fehlern mehr Profit zu schlagen, kann uns die Sensation gelingen.“

Luka Gvozden, Spieler Traiskirchen: „Wir wollen die letzten zwei Spiele der Saison gewinnen und alles dafür geben. Wir möchten uns damit bei den Fans, dem Verein, dem Trainerstab, einfach bei allen, die in dieser schwierigen Saison nicht von unserer Seite gewichen sind, bedanken. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass wir nach so einer Saison noch immer Menschen haben, die hinter uns stehen. Nichtsdestotrotz wissen wir, dass GGMT kein leichter Gegner ist. Wir haben uns aber gut vorbereitet und sind guter Dinge, dass wir gewinnen werden!“

Personelles: Adam Thoseby fehlt den Lions.
 


 
BK IMMOunited Dukes vs. Swans Gmunden
Samstag, 19.15 Uhr – Dukes Castle, Klosterneuburg
live auf Sky Sport Austria HD

Damir Zeleznik, Head Coach Klosterneuburg: „Wir haben bewiesen, dass wir Spiele gegen eine Top-Mannschaft, trotz enormen personellen Schwierigkeiten, lange offenhalten können. Mit Gmunden kommt die nächste Spitzenmannschaft nach Klosterneuburg und wir werden alles versuchen, um zu überraschen.“

Valentin Bauer, Spieler Klosterneuburg: „Für uns geht es darum, den dritten Platz in der Tabelle zu verteidigen und einen Rhythmus für die Play-offs zu finden. Gmunden ist ein sehr starkes Team und wir freuen uns schon auf die Herausforderung.“

Anton Mirolybov, Head Coach Gmunden: „Klosterneuburg ist ein wirklich gutes Team und wir müssen über vierzig Minuten lang unser Spiel durchziehen, um im Happyland bestehen zu können. Rebounds und das Stoppen der einzelnen Spieler sind wichtig, ebenso wie die Kontrolle des Spieltempos. Wir wissen, dass es nicht leicht wird, deshalb müssen wir von Anfang an bereit sein.“

Daniel Friedrich, Spieler Gmunden: „Mit einem Sieg können wir schon den ersten Platz fixieren. Dafür brauchen wir eine gute Teamleistung über vierzig Minuten. Vor allem defensiv und am Rebound müssen wir konzentriert agieren.“

Personelles: Edin Bavcic, Jurica Blazevic und Predrag Miletic fallen bei den Dukes aus. Thomas Hieslmair (Kreuzbandriss) und Enis Murati (Auge) fehlen den Swans.
 


 
Raiffeisen Flyers Wels vs. SKN St. Pölten Basketball
Sonntag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Arena, Wels
live auf skysportaustria.at/live

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Zwei Spiele sind es noch bis zu den Play-offs. Wir können noch ein bisschen etwas taktisch probieren. Aber es wird wieder Zeit für einen Heimsieg.“

Davor Lamesic, Spieler Wels: „Wir wollen gewinnen, das ist ganz klar. Wir brauchen aber starke vierzig Minuten.“

Andreas Worenz, Head Coach St. Pölten: „Nach zwei schwierigen Spielen gegen Oberwart und Gmunden hoffen wir, dass wir wieder auf Siegesstraße zurück kommen.“

Steven Kaltenbrunner, Spieler St. Pölten: „Wels hat ein sehr starkes Team und spielt aggressive Defense. Wir wissen das, werden gut vorbereitet nach Wels fahren und uns auf unsere Stärken konzentrieren.“

Personelles: Der Welser Aleks Andjelkovic (Sprunggelenk) ist fraglich. Bei St. Pölten fallen Kelvin Lewis, Kostas Oikonomopoulos und Omar Krayem verletzungsbedingt aus. Lukas Böck ist fraglich.
 


 
UBSC Raiffeisen Graz vs. Vienna D.C. Timberwolves
Sonntag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz
live auf skysportaustria.at/live

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Das Spiel gegen die Timberwolves ist für uns es eine wichtige Vorbereitung für die Play-offs. Wir wollen unsere Defense weiter verbessern.“

Michael Fuchs, Manager Graz: „Wir wollen gegen die Wiener unsere gute Leistung vom letzten Spiel wiederholen und hoffen, dass unsere Österreicher wieder ähnlich gut agieren.“

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Auch wenn wir individuell noch Spielraum nach oben haben, war das Derby in der letzten Woche ein wichtiger Schritt nach vorne. Wir nähern uns wieder der Spielanlage, die uns in der ersten Saisonhälfte ausgezeichnet hat. Graz hat zuletzt auch ohne Whittaker überzeugt, wir werden dennoch versuchen zu gewinnen.“

Philipp D’Angelo, Spieler Timberwolves: „Graz hat gefährliche Werfer und mit Nick McGlynn einen starken Inside-Spieler in seinen Reihen. Wir wollen wieder ordentlich Gas geben und versuchen, mit gutem Teamplay eine Überraschung zu schaffen.“

Personelles: Stanley Whittaker fällt beim UBSC bis Ende des Monats aus. Den Timberwolves fehlen Dominik Alturban, Faiz Jakob und die U19-Spieler.
 


 
Wolves in vorletzter Runde in Graz
Am Sonntag steht für die Vienna D.C. Timberwolves das letzte Auswärtsspiel der Qualifikationsrunde der bet-at-home Basketball Superliga auf dem Programm.

Um 17.30 Uhr gastieren die Wiener beim UBSC Raiffeisen Graz (live auf skysportaustria.at/live).

Wölfe dürfen weiter auf Heimvorteil hoffen
Im Falle einer Niederlage von Traiskirchen am Samstag gegen BC Vienna wären die Wolves mit einem Erfolg in Graz wieder voll im Spiel um den Heimvorteil in der Playdown-Serie gegen die Lions.

Für die Steirer geht es noch um Rang eins in der Quali-Runde, mit dem sie im Viertelfinale dem Top-Team aus der Platzierungrunde aus dem Weg gehen würden.

Obwohl das Team von Coach Ervin Dragsic derzeit auf MVP-Anwärter Stanley Whittaker verzichten muss, zeigte der UBSC zuletzt mit einem klaren Erfolg gegen Traiskirchen seine Klasse.

Wolves wollen Überraschung schaffen
Die Timberwolves – weiterhin u.a. ohne Dominik Alturban – wollen an die Leistung vom Derby anschließen. Paul Rotter schaffte in diesem neue Career Highs in Punkten (18) und Effizienz (19).

“Auch wenn wir individuell noch Spielraum nach oben haben, war das Derby in der letzten Woche ein wichtiger Schritt nach vorne. Wir nähern uns wieder der Spielanlage, die uns in der ersten Saisonhälfte ausgezeichnet hat. Graz hat zuletzt auch ohne Whittaker überzeugt, wir werden dennoch versuchen zu gewinnen”, sagt Coach Hubert Schmidt.

“Graz hat gefährliche Werfer und mit Nick McGlynn einen starken Inside-Spieler in seinen Reihen. Wir wollen wieder ordentlich Gas geben und versuchen, mit gutem Teamplay eine Überraschung zu schaffen”, meint Kapitän Pippo D’Angelo.
 


 
B2L: Wer geht als Nummer eins ins Viertelfinale?
Bevor nächstes Wochenende (27./28. März) die Play-offs der Basketball Zweite Liga starten, geht es im Grunddurchgang noch voll zur Sache. Schon am heutigen Freitag (20 Uhr) könnte dabei im Kampf um die Spitzenposition eine Entscheidung fallen: Mit einem Sieg im Derby-Nachtrag gegen die Raiffeisen Mattersburg Rocks wären die Güssing/Jennersdorf Blackbirds nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

So oder so geht es in der abschließenden Runde noch um die Ausgangspositionen – und um das letzte Viertelfinal-Ticket, das sich die Union Deutsch Wagram Alligators am Samstag (18 Uhr) mit einem Sieg gegen KOS Celovec endgültig sichern kann. Die Basket Flames hätten nur bei einer UDW-Niederlage am Sonntag (18 Uhr) noch die Chance, mit einem Sensationssieg gegen Güssing/Jennersdorf als Achter ins Viertelfinale einzuziehen. Auch die Samstagsspiele Mattersburg gegen SWARCO RAIDERS Tirol (16 Uhr) und LOPOCA Fürstenfeld Panthers gegen BBU Salzburg (17 Uhr) haben noch großen Einfluss auf die Viertelfinal-Duelle.
 


 
Güssing/Jennersdorf Blackbirds vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
Freitag, 20 Uhr – Aktivpark Güssing
live auf basketballaustria.at/live/b2l/guessing-jennersdorf-blackbirds

Daniel Müllner, Head Coach Güssing/Jennersdorf: „Mit Mattersburg erwartet uns die erste von zwei schwierigen Aufgaben vor den Play-offs. Wir müssen vor allem defensiv und am Rebound eine starke Leistung abrufen und offensiv als Team unsere Plays gut exekutieren, um uns für die Auswärtsniederlage zu revanchieren.“

Sebastian Koch, Spieler Güssing/Jennersdorf: „Im vorentscheidenden Duell um den Sieg des Grunddurchgangs wird es wieder auf Kleinigkeiten ankommen. Wir freuen uns auf das Energie-Burgenland-Derby und werden 40 Minuten kämpfen, um den Sieg zu holen und uns somit den Heimvorteil für die gesamten Play-offs zu sichern.“

Nikolaus Budgnyar, Spieler Mattersburg: „Am Freitag erwartet uns ein sehr schweres Spiel in Güssing. Noch sind nicht alle Spieler wieder fit und wir hatten fast keine Pause zur Regeneration. Die Blackbirds wollen ihren Vorteil ausnutzen und das müssen wir verhindern.“

Joey Vickery, Assistant Coach Mattersburg: „Der erste Streich ist geglückt, jetzt erwartet uns der zweite. Güssing/Jennersdorf wird uns nichts schenken. Offensiv haben wir bei den Flames eine gute Leistung gezeigt, aber Defensiv dürfen wir gegen die Blackbirds nicht so viel zulassen.“

Personelles: Vancura und Gludovatz fallen bei Mattersburg vermutlich weiterhin aus.
 


 
Union Deutsch Wagram Alligators vs. KOS Celovec
Samstag, 18 Uhr – BORG Deutsch Wagram
live auf basketballaustria.at/live/b2l/deutsch-wagram-alligators

Lukas Hofer, Head Coach Deutsch Wagram: „Wir freuen uns schon auf das letzte Grunddurchgangsspiel. Mit dem Wissen, dass wir die Play-offs aus eigener Kraft erreichen können, ist unsere Motivation noch einmal gestiegen. Ich erwarte ein spannendes Spiel.“

Hannes Quirgst, Assistant Coach Deutsch Wagram: „Mit einem Sieg in unserem letzten Heimspiel des Grunddurchgangs können wir die Play-offs fixieren – genau das ist unser Ziel.”

Andrej Bozic, Head Coach KOS: „Deutsch Wagram wird alles geben, um den Play-off-Platz abzusichern. Wir fokussieren uns bereits auf das Viertelfinale und werden auch dieses Spiel nutzen, um uns darauf vorzubereiten.“

Andi Smrtnik, Spieler KOS: „Wir wollen den Grunddurchgang unbedingt mit einem Sieg abschließen, damit wir mit einem guten Gefühl ins Playoff starten können.“

Personelles: Victor Onwudiwe und Philipp Preisinger fehlen der UDW. Volkan Özdemir fehlt bei KOS, Tim Huber und Daniel Gspandl sind fraglich.
 


 
Raiffeisen Mattersburg Rocks vs. SWARCO Raiders Tirol
Sonntag, 16 Uhr – Sporthalle Mattersburg
live auf basketballaustria.at/live/b2l/mattersburg-rocks

Amir Medinov, Head Coach Tirol:
„Wir freuen uns sehr auf das letzte Grunddurchgangsspiel und sind froh, vor den Play-offs auf so einen starken Gegner zu treffen. Es wird ein sehr schweres Spiel – auch, weil uns am Sonntag voraussichtlich zwei Leistungsträger fehlen werden und Timur Bas aufgrund des Reglements nicht spielberechtigt ist. Wir bereiten uns dennoch intensiv vor und werden alles versuchen, um mit einem Erfolgserlebnis aus dem letzten Duell im Grunddurchgang hervorzugehen.“

Personelles: Timbur Bas ist für die Raiders nicht spielberechtigt, Cissé Mansata fehlt.
 


 
LOPOCA Panthers Fürstenfeld vs. BBU Salzburg
Sonntag, 17 Uhr – Stadthalle Fürstenfeld
live auf basketballaustria.at/live/b2l/fuerstenfeld-panthers

Pit Stahl, Head Coach Fürstenfeld: „Es ist das letztes Spiel im Grunddurchgang, das wir erfolgreich gestalten wollen, bevor es in den Play-offs geht.“

Erich Feiertag, Teammanager Fürstenfeld: „Die B2L-Meisterschaft bleibt bis zum letzten Spiel im Grunddurchgang sehr spannend. Die BBU Salzburg hat sehr schnelle Spieler und spielt ein gutes Team-Play. Wir müssen mit voller Energie und Konzentration in die Partie gehen, über 40 Minuten druckvoll verteidigen. Zuhause in der Stadthalle wollen wir das Spiel gewinnen.“

Christian Ponz, Head Coach Salzburg: „Das letzte Spiel im Grunddurchgang wird sicher eine Herausforderung. Wir bereiten uns schon auf die Play-offs vor und planen auch dementsprechend unsere Trainings. Wir wollen in Fürstenfeld, die ein potenzieller Viertelfinalgegner sind, eine starke Leistung abrufen und für die Play-offs so viel wie möglich mitnehmen.“

Dusko Stojakovic, Obmann Salzburg: „Uns erwartet ein sehr schweres Spiel in Fürstenfeld. Es wird wichtig sein, physisch dagegen zu halten und 40 Minuten cleveren Basketball zu spielen.“

Personelles: Rakic fehlt der BBU.
 


 
Basket Flames vs. Güssing/Jennersdorf Blackbirds
Sonntag, 18 Uhr – Stadthalle B, Wien
live auf basketballaustria.at/live/b2l/basket-flames

Christian Fabian, Head Coach Basket Flames: „Wir wollen auf die gezeigte Leistung gegen Mattersburg aufbauen und Güssing ein Spiel auf Augenhöhe bieten. Als aktueller Tabellenführer ist Güssing natürlich Favorit.”

Mario Gatto, Präsident Basket Flames: „Ein ,do-or-die‘-Game gegen eines der besten Teams der Liga wollten wir immer schon spielen. Güssing hat eine kompakte Mannschaft und Spieler mit hohem Basketball-IQ. Wir werden unser Bestes geben müssen, um mit einem Sieg doch noch die Play-offs zu erreichen.“

Daniel Müllner, Head Coach Güssing/Jennersdorf: „Wir freuen uns auf das letzte Spiel im Grunddurchgang und wollen dieses unbedingt gewinnen. Die Flames haben aber im letzten Aufeinandertreffen gezeigt, dass sie uns alles abverlangen werden, daher müssen wir unseren Gameplan konzentriert umsetzen und uns speziell auf die Zonenverteidigung der Wiener vorbereiten.“

Mate Horvath, Spieler Güssing/Jennersdorf: „Wir wollen den Grunddurchgang gut abschließen und mit einer Topform in die Play-offs starten. Dafür müssen wir in Wien ein schweres Spiel bestreiten, aber wir werden alles geben, um das Spiel zu gewinnen.“

Personelles: Schrittwieser fehlt den Flames genauso wie die U19-Spieler.
 


 
Presseinfo Basketball Austria/BSL/B2L/Vienna D.C. Timberwolves

19.03.2021


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