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ALPLA HC Hard ist Samstagnachmittag als erstes Team ins ÖHB-Cup-Halbfinale der Männer eingezogen. Die Roten Teufel gewannen in der Sporthalle am See gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol 24:21 (13:9).

Für den Sieger der spusu LIGA-Hauptrunde war es die zweite Saison-Niederlage gegen Boris Zivkovic und Co.

Hard ging vor den nach den Lockerungen in Vorarlberg erlaubten 100 Zuschauern nach 68 Sekunden in Führung und blieb es die restliche Spielzeit. Mehrmals konnten sich die Gastgeber mit +5-Toren absetzen. Nach der Pause gelang es Schwaz nur noch einmal, auf zwei Tore – 16:18 in der 45. Minute – heranzukommen.

Hard-Geschäftsführer Markus Köberle: „Wir haben heute eine phänomenale Teamleistung erlebt und von Anfang bis Ende ein konzentriertes Handballspiel gezeigt. Es ist uns gelungen, früh in Führung zu gehen und diese auch nicht mehr aus der Hand zu geben. Trotz zwei roten Karten und doppelter Unterzahl haben wir das als Team souverän heimgespielt. Golub Doknic hat im Tor einmal mehr eine Glanzleistung gezeigt.“

Handball Tirol-Cheftrainer Frank Bergemann: „Es war ein sehr kampfbetontes Spiel in der Sporthalle am See. Wir haben über die gesamte Partie hinweg zu viele Fehler gemacht und können den Hardern nur zu ihrem verdienten Sieg gratulieren.“

FIVERS setzen sich in Krems durch
Am Abend qualifizierte sich auch HC FIVERS WAT Margareten fürs Halbfinale, schlug ERBER UHK Krems auswärts 35:32 (16:15). Die Wachauer gewannen 2019 den ÖHB-Cup, da er im Vorjahr coronabedingt nicht fertiggespielt werden konnte, waren sie sozusagen Titelverteidiger.

In einer sehr ausgeglichenen ersten Halbzeit wechselte mehrmals die Führung. Nach der Pause lagen allerdings nur noch die FIVERS voran, setzten sich mit sechs Toren ab – 31:25 in der 48. Minute – die Vorentscheidung. Für das Team von Trainer Peter Eckl war das Cup-Duell die Generalprobe fürs Hinspiel im EHF European League-Achtelfinale gegen Füchse Berlin am Dienstag.

Sonntag, 16 Uhr, gastiert SC kelag Ferlach bei Bregenz Handball. Der letzte Cup-Halbfinalist wird zwischen SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und HSG Holding Graz ermittelt, hier ist der Spieltermin allerdings noch offen.

ÖHB-Cup Männer, Viertelfinale
20.03.: ALPLA HC Hard vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 24:21 (13:9)
20.03.: ERBER UHK Krems vs. HC FIVERS WAT Margareten 32:35 (15:16)

21.03., 16:00: Bregenz Handball vs. SC kelag Ferlach
noch offen: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HSG Holding Graz
 


 
HC Hard katapultiert sich ins Halbfinale des ÖHB CUPS
Der ALPLA HC Hard feiert im Viertelfinale einen verdienten 24:21 (13:9) Heimerfolg und kann sich am Samstag, den 20. März 2021 erfolgreich gegen das Team Sparkasse Schwaz Handball Tirol durchsetzen. Mit diesem Heimerfolg sichern sich die Roten Teufel auch das Ticket für das Halbfinale im ÖHB Cup.

Am Samstagnachmittag gelingt den Roten Teufeln vom Bodensee ein verdienter 24:21 (13:9) Heimsieg vor 100 Fans in der Sporthalle am See und schießen sich damit souverän ins Halbfinale des ÖHB Cups. Von Anfang an liegen die Gastgeber in Führung und geben das Zepter auch über das gesamte Spiel hinweg nicht mehr aus der Hand. Die Gäste aus Tirol kommen höchstens bis auf einen Treffer heran, für den Ausgleichstreffer hat es nach dem einzigen Mal in der 5. Spielminute (2:2) nicht mehr gereicht. ALPLA HC Hard, der Drittplatzierte in der spusu LIGA Meisterschaft, setzt sich damit gekonnt gegen den Erstplatzierten nach dem Grunddurchgang, Sparkasse Schwaz Handball Tirol, durch.

Auch die 100 Fans in der Teufelsarena haben sich lautstark bemerkbar gemacht. Das Interesse, endlich wieder live dabei sein zu können, war riesengroß und die Tickets daher rasch vergriffen. Das heimische Publikum im Rücken hat die Harder Jungs auf der Platte weiter zu Höchstleistungen angespornt und klar zum Heimerfolg beigetragen.

Die Gäste aus Tirol eröffnen diese Viertelfinalpartie in der Sporthalle am See und starten ihren ersten Angriff. Der Wurfversuch landet zunächst allerdings nur im Außennetz. Somit ist es Boris Zivkovic auf Seiten der Harder, dem der erste Treffer in dieser noch jungen Partie gelingt. Auch der zweite Angriff der Tiroler findet den Weg nicht ins Netz und landet über dem Tor. Manuel Schmid lässt sich die nächste Chance hingegen nicht nehmen und erhöht für die Harder auf 2:0 (4. Spielminute). Es ist Kapitän Gerald Zeiner, der die Tiroler durch seinen Doppelschlag wieder ins Spiel bringt (2:2, 5. Spielminute). Handball Tirol findet zunächst nur sehr schwer in die Partie und beißt sich an der Harder Abwehr die Zähne aus. Die aufmerksame und starke Deckungsarbeit hat zur Konsequenz, dass die erste Zeitstrafe gegen die Gastgeber gerichtet wird. Es ist ein schnelles und kampfbetontes Spiel mit erfolgreichen Torabschlüssen auf Seiten der Harder mitzuverfolgen. Die Roten Teufel bauen ihre Führung somit rasch auf 7:3 aus (17. Spielminute) und haben sich in dieser Partie nun so richtig warmgelaufen. Mit Fortdauer der Partie findet die Equipe von Cheftrainer Frank Bergemann nun auch immer mehr in die Partie und stellt sich auf die konzentrierte Abwehrleistung der Harder ein. Das doppelte Unterzahlspiel der Harder wird von den Tirolern eiskalt ausgenutzt und es ist Richard Wöss, dem der Anschlusstreffer zum 6:7 gelingt (22. Spielminute). Nach dieser Aufholjagd ist in dieser Partie wieder alles möglich und beide Teams begegnen sich auf Augenhöhe. Mit der roten Karte an Flügelspieler Luca Raschle (22. Spielminute) müssen die Harder den ersten Hieb einstecken, können diesen frühen Ausschluss aber konzentriert und durch eine kompakte Mannschaftsleistung kompensieren. Nach einer temporeichen und einer zunächst ausgeglichenen ersten Halbzeit kehren die Roten Teufel mit einer soliden und verdienten Führung von 13:9 mit Pausenpfiff in die Kabine.

Der erste Angriff in der zweiten Halbzeit gehört den Gastgebern und durch einen Treffer von Boris Zivkovic bauen die Harder ihre Führung zunächst weiter aus. In den nächsten Minuten folgt ein direkter Schlagabtausch mit erfolgreichen Torabschlüssen auf beiden Seiten. Die Harder Defensive arbeitet nach wie vor höchstkonzentriert, aber es sind nun die Tiroler, die eine starke Phase in diesem Spiel erwischen und sich nochmals herankämpfen. Handball Tirol ist in der Lage, ihren Pausenrückstand zu halbieren und auf minus zwei Treffer zu verkürzen (16:18, 45. Spielminute). Die dritte Zeitstrafe gegen Neo-Harder Marijan Maric bedeutet die zweite Rote Karte für den ALPLA HC Hard. Aber auch davon lassen sich die Gastgeber nicht aus der Bahn werfen und halten an ihrem Spielfluss fest. Treffer für Treffer findet seinen Weg, vorbei an Keeper Aliaksei Kishou, ins Tor. Es ist Thomas Weber, der die Harder erstmals mit fünf Toren in Führung bringt (21:16, 53. Spielminute) und damit frühzeitig für eine Entscheidung in dieser Partie sorgt, denn einzuholen sind die Roten Teufel zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Am Ende feiert der ALPLA HC Hard einen verdienten 24:21 (13:9) Heimerfolg gegen die Sparkasse Schwaz Handball Tirol und zieht damit ins Halbfinale des ÖHB Cups ein.

Ohne die beiden wichtigen Stützen Ivan Horvat und Marko Krsmancic und trotz der beiden Ausschlüsse von Luca Raschle und Marijan Maric (Rote Karten) überzeugt die Mannschaft von Cheftrainer Mario Bjelis mit ihrer hervorragenden Mannschaftsleistung, ihrem Teamspirit und einem genialen Handballspiel. Auch Torhüter Golub Doknic präsentiert sich heute in Topform und ist eine Klasse für sich. Der „Hexer“ Doknic, getragen von der Energie aus seinem gefeierten Debüt im Dress des Österreichischen Nationalteams vergangenes Wochenende, bringt in dieser Partie seine herausragenden Qualitäten einmal mehr zum Vorschein und pariert unter anderem zwei 7-Meter-Würfe von Gerald Zeiner. Der ALPLA HC Hard zieht mit dieser grandiosen Leistung höchstverdient ins Halbfinale des ÖHB Cups ein, wo man schließlich auf den Sieger des Viertelfinales SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HSG Holding Graz trifft.

Mit diesem wichtigen Heimsieg starten die Roten Teufel vom Bodensee voller Selbstvertrauen in die Bonusrunde der spusu LIGA Meisterschaft. Am Samstag, den 27. März ist der SC kelag Ferlach, Sechstplatzierter nach dem Grunddurchgang, zu Gast in der Sporthalle am See.

Markus Köberle, Geschäftsführer ALPLA HC Hard
„Wir haben heute eine phänomenale Teamleistung erlebt und von Anfang bis Ende ein konzentriertes Handballspiel gezeigt. Es ist uns gelungen, früh in Führung zu gehen und diese auch nicht mehr aus der Hand zu geben. Trotz zwei roten Karten und doppelter Unterzahl haben wir das als Team souverän heimgespielt. Golub Doknic hat im Tor heute wieder einmal mehr eine Glanzleistung gezeigt.“

Frank Bergemann, Cheftrainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol
„Es war heute ein sehr kampfbetontes Spiel in der Sporthalle am See. Wir haben über die gesamte Partie hinweg zu viele Fehler gemacht und können den Hardern nur zu ihrem verdienten Sieg gratulieren.“

Die Top-Torjäger
ALPLA HC Hard –Boris Zivkovic (7), Paul Schwärzler (5), Thomas Weber (3)
Sparkasse Schwaz Handball Tirol – Michael Miskovez (5), Alexander Wanitschek (4), Petar Medic (4)

Man of the Match
ALPLA HC Hard – Golub Doknic
Sparkasse Schwaz Handball Tirol – Michael Miskovez
 


 
ÖHB-Cup: Adler scheitern im Viertelfinale an Hard
Sparkasse Schwaz Handball Tirol ist am Samstag im ÖHB-Cup ausgeschieden: Die Adler unterlagen im Viertelfinale beim ALPLA HC Hard mit 21:24 (9:13).

Nichts wurde es aus dem Einzug ins Pokal-Semifinale für Sparkasse Schwaz Handball Tirol, wie schon in der Vorsaison scheiterte man am ALPLA HC Hard. Die Vorarlberger treffen in der Runde der letzten Vier auf den Sieger der Partie Westwien gegen Graz. Bei den Hausherren fehlten Ivan Horvat und Marko Krsmancic, bei den Tiroler konnte Abwehrchef Balthasar Huber nicht mitwirken – dafür feierte Flügel Richard Wöss nach langer Zwangspause sein Comeback.

Hard startete mit einer schnellen 2:0-Führung, ein Doppelpack von Gerald Zeiner bedeutete das 2:2. Beide Teams hatten danach im Angriff Schwierigkeiten, die Abwehrreihen sowie die Torhüter prägten das Geschehen. Den Gästen gelangen in den ersten knapp 17 Minuten gar nur drei Treffer, ALPLA Hard setzte sich auf 7:3 ab. Mit drei Toren am Stück verkürzte Sparkasse Schwaz HT auf 6:7, aber die Fehlerquote blieb auch in der Folge hoch. Hard erhöhte auf 10:7 und lag zur Pause mit 13:9 voran.
Zunächst verwalteten die roten Teufel diesen Vorsprung auch geschickt; Handball Tirol agierte weiterhin glücklos im Angriff, hielt sich aber dank seiner Defensive und Keeper Aliaksei Kishou im Spiel. Mitte der zweiten Hälfte keimte nochmals Hoffnung auf, als Emanuel Petrusic auf 16:18 stellte. Aber erneut klappte die Aufholjagd nicht, die Adler schenkten in diesem Viertelfinalschlager einfach zu viele Bälle her, vergaben zu viele Chancen. Nach 53 Minuten führte ALPLA Hard mit 21:16, kam letztlich souverän zum Sieg und zum Aufstieg. Für Sparkasse Schwaz Handball Tirol geht es am 29. März weiter, dann startet die Bonus-Runde der spusu LIGA mit dem Heimspiel gegen ERBER UHK Krems (20.20 Uhr, live ORF Sport+).

Frank Bergemann (Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol): „Beide Mannschaften haben hektisch begonnen, Hard hat dann etwas besser ins Spiel gefunden. Wir hatten große Probleme im Angriff, da hat lange Zeit nur wenig funktioniert. Die Deckungs- und Torhüterleistung waren in Ordnung, aber mit 21 Toren kann man in Hard nicht gewinnen. Wir haben zu selten eine klare Linie im Offensivspiel erkennen lassen, haben uns in Einzelaktionen verloren und wollten mit dem Kopf durch die Wand. Wir haben in der nächsten Woche vor Playoff-Beginn in der spusu LIGA Zeit, daran zu arbeiten; wir müssen wieder zu unserer Linie finden, zu dem Spiel, das uns in der Hauptrunde ausgezeichnet hat.“
 


 
Positive Trainer-Resümees nach Nachwuchs-Lehrgängen
Die ÖHB-Juniorinnen und das Handball-Jugend-Nationalteam der Mädchen absolvierten in dieser Woche Trainingslehrgänge mit jeweils zwei Testspielen, die bereits der Vorbereitung auf die Women´s 19 EHF EURO in Celje/Slowenien (8. bis 18. Juli) bzw. Women´s 17 EHF EURO in Podgorica/Montenegro (5. bis 15. August) dienten. Die Headcoaches zeigten sich danach recht zufrieden.

Die ÖHB-Juniorinnen bestritten am Freitag und Samstag in Großwallstadt freundschaftliche Länderspiele gegen Deutschland. Die Gastgeberinnen setzten sich im ersten Duell 25:19 (14:9) durch und gewannen auch das zweite 25:15 (13:8).

„Das Deckungsverhalten hat mir gut gefallen, das Rückzugverhalten weniger. Außerdem haben wir zu viele Chancen liegengelassen. In Summe haben sich meine Spielerinnen aber gut präsentiert, bis zum Schluss gekämpft. Wir sind, würde ich sagen, auf dem richtigen Weg“, resümierte der Headcoach des 2002er-Teams, Helfried Müller, Freitagabend.

Samstagnachmittag fiel seine Analyse ähnlich aus: „Die Deckung war wieder sehr gut, die Torhüterinnen zeigten starke Leistungen. Darauf haben wir bei diesem Lehrgang auch unser Hauptaugenmerk gelegt. Das Spiel nach vorne ist allerdings noch sehr ausbaufähig. Da hätte ich mir, um ehrlich zu sein, etwas mehr erwartet. Die Möglichkeiten wären da gewesen. Als wir uns auf 13:14 herangekämpft haben, hätten wir die Partie drehen können. Man muss allerdings auch sagen, dass Top-Torschützin Kristina Dramac von einer Erkältung arg geschwächt war. Sie hat es zwar versucht, aber es ging einfach nicht. Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft wieder brav gekämpft!“

Tore NF2002 Freitag: Dramac 9, Pandza 5, Betz 2, Spalt 1, Begovic 1, Lovric 1

Tore NF2002 Samstag: Leitner 3, Kampelmühler-Rink 3, Pandza 2, Nikolic 2, Begovic 2, Dramac 1, Nikolic 1, Vuckovic 1

Die 2004er-Auswahl von Cheftrainerin Simona Spiridon testete gegen WHA-Teams, traf am Donnerstag auf ROOMZ HOTELS ZV Handball Wr. Neustadt (29:35, Pause 11:19) und Freitagabend auf MGA Fivers (27:28, Pause 14:15). Ursprünglich hätte man an einem Turnier in Ungarn teilnehmen sollen, das allerdings nicht stattfinden konnte. Als Ersatz wurden zwei Länderspiele in Wilkowice gegen Polen organisiert. Wegen Corona-Fällen musste der polnische Verband diese aber absagen.

„Es war eine sehr positive Woche, in den Testspielen haben wir viel ausprobieren können, viel gewechselt. Das hatte natürlich Auswirkung auf die Ergebnisse. Die Deckung war sehr gut, die Torleute haben überzeugt. Die Spielerinnen nehmen viel aus diesem Lehrgang mit. Fürs Trainerteam waren die Tests natürlich wichtig, um zu sehen mit welchen 16 Spielerinnen, wir in die nächste Phase der EM-Vorbereitung gehen“, zeigte sich Spiridon zufrieden.

Tore NF2004 gegen Wr. Neustadt: Götze 8, Kovacs 5, Prokop 5, Sabatnig 3, Safer 2, Beisteiner 1, Dotzler 1, Beck 1, Polanszky 1, Weber 1, Röthig 1

Tore NF2004 gegen MGA Fivers: Lauter 4, Prokop 4, Sabatnig 4, Götze 3, Kovacs 3, Safer 2, Weber 2, Dotzler 1, Spitzer 1, Moritz 1, Beisteiner 1, Mustedanagic 1

Die nächsten Lehrgänge mit Testspielen in der Schweiz finden für beide Teams Mitte April statt.

Nationalteam NF2002 (TLG Steinbrunn und GER)
Kristina DRAMAC (WAT Atzgersdorf) 09.01.2002 – RB
Katrin BETZ (Union St. Pölten) 09.01.2002 – RW, RB
Lilli GSCHWENTNER (WAT Atzgersdorf) 15.02.2003 – RW
Marlena KAMPELMÜHLER-RINK (UHC Eggenburg) 30.01.2002 – PV
Nora LEITNER (Hypo NÖ) 05.05.2002 – LB, RB, PV
Ana PANDZA (Hypo NÖ) 24.12.2003 – CB, LW
Lisa SPALT (HIB Handball Graz) 13.01.2002 – RW, RB
Anja VUCKOVIC (MGA Fivers) 01.06.2002 – RB, LB, PV
Johanna GORIUPP (HIB Handball Graz) 26.04.2002 – GK
Anja LOVRIC (Hypo NÖ) 21.10.2003 – CB, LB, LW
Melissa BEGOVIC (Union St. Pölten) 12.03.2002 – RB, LB
Kerstin SANDER (DHC WAT Fünfhaus) 30.05.2003 – GK
Maria LAUERMANN (UHC Stockerau) 05.07.2002 – LB
Ivana NIKOLIC (HIB Handball Graz) 09.06.2002 – LW, LB, CB
Larissa SCHOBER (Perchtoldsdorf Devils) 13.02.2003 – LB
Patricia TOMIC-KESINA (Hypo NÖ) 21.12.2003 – LB

Head Coach: Helfried MÜLLER
Co-Trainer: Tibor CSOKA

Nationalteam NF2004 (TLG Steinbrunn)
Anna BECK (HIB Handball Graz) 12.03.2005 – LB
Alina DOTZLER (HIB Handball Graz) 02.09.2004 – LB
Julia ETZENBERGER (WAT Atzgersdorf) 20.03.2005 – LW
Laura GÖTZE (SSV Dornbirn Schoren) 17.03.2005 – LB
Valentina HERNACH (UHC Tulln) 28.02.2005 – GK
Lina KOVACS (ZV Handball Wr. Neustadt) 08.10.2004 – PV
Anna LAUTER (WAT Atzgersdorf) 31.12.2004 – CB
Ines MUSTEDANAGIC (WAT Atzgersdorf) 10.08.2004 – LW
Marie PROKOP (ZV Handball Wr. Neustadt) 17.06.2004 – CB
Laura RÖTHIG (Hypo NÖ) 18.09.2006 – RW
Santina SABATNIG (MGA Fivers) 04.01.2004 – CB
Anna SAFER (DHC WAT Fünfhaus) 09.04.2004 – PV
Nina TILLIACHER (SSV Dornbirn Schoren) 21.02.2005 – GK
Viktoria POLANSZKY (Hypo NÖ) 15.04.2006 – LB
Daniela WEBER (ZV Handball Wr. Neustadt) 28.02.2004 – RB
Katharina BEISTEINER (ZV Handball Wr. Neustadt) 23.01.2004 – RB
Anna MORITZ (HIB Handball Graz) 12.12.2004 – LW
Cara SPITZER (UHC Graz) 27.05.2004 – LB

Head Coach: Simona SPIRIDON
Co-Trainerin: Monika STEFANOSKA
Co-Trainerin: Nicole PROKOP

Presseinfo ÖHB/ALPLA HC Hard/Sparkasse Schwaz Handball Tirol

20.03.2021


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