Der Auftakt der Play-offs der bet-at-home Basketball Superlga hatte einiges zu bieten: Die Swans Gmunden hatten gegen den UBSC Raiffeisen Graz länger als erwartet zu kämpfen und konnten erst im Schlussviertel einen entscheidenden Vorsprung rausspielen.
Der Sieg ging letztlich dennoch ungefährdet an die Oberösterreicher (89:81). Titelverteidiger Kapfenberg tat sich gegen BC GGMT Vienna ähnlich lange schwer, war aber in den entscheidenden Momenten die bessere Mannschaft und gewann das erste Spiel der Serie mit 80:74. Die vom Verletzungspech verfolgten Dukes mussten sich – trotz besserer Platzierung in der Regular Season – den aggressiven Welsern mit 82:95 geschlagen geben.
Dominant zeigten sich die Oberwart Gunners, die dem SKN St. Pölten Basketball in Hälfte zwei keine Chance ließen und die Niederösterreicher mit 107:84 heimschickten.
Swans Gmunden (1) vs. UBSC Raiffeisen Graz (8.)
89:81 (25:24, 46:43, 67:62)
Mittwoch, 19 Uhr – Volksbank Arena, Gmunden
Saisonbilanz: 3:0 – GRA 87:88 GMU | GMU 78:76 GRA | GRA 90:97 GMU (Cup)
3:0 lautet die Saisonbilanz von Tabellenführer Gmunden gegen die achtplatzierten Grazer. Normalerweise würde man von einer klaren Angelegenheit ausgehen, doch die drei Duelle wurden in Summe lediglich um zehn Punkte entschieden. Erwartungsgemäß umkämpft war auch der Playoff-Auftakt zwischen den beiden Teams. Der UBSC legte einen Blitzstart hin und führte nach fünf Minuten 14:4. Doch die Swans antworten mit drei Dreiern innerhalb von nur einer Minute. Ein Trend, der das erste Viertel prägen sollte, denn auch die Steirer präsentierten sich äußerst zielsicher aus der Distanz, sodass die Oberösterreicher zu Beginn des zweiten Viertels nur mit 25:24 voranlagen. Nun konnten sich die Gmundner erstmals etwas absetzen und zeigten vor allem offensiv sehr ansprechenden Basketball mit sehenswertem Passspiel. Mitte des Abschnitts lag die Mirolybov-Truppe mit plus acht voran, ehe die Steirer kurz bis vor der Halbzeitpause wieder auf minus drei (43:46) verkürzten.
Viertel drei war von Anfang an von Führungswechseln geprägt. Der UBSC präsentierte sich vor allem beim Zug zum Korb stark und verwertete hochprozentig in der Zone. Die Heimmannschaft konterte offensiv mit Teambasketball und konnte sich bis zum Schlussabschnitt wieder leicht absetzen (67:62). Gmunden Kapitän Enis Murati eröffnete dann mit einem Dreier und wenig später lagen die Favoriten erstmals zweistellig voran. Zwar kämpften die Grazer beherzt weiter, doch die Schwäne gaben sich nun äußerst routiniert und verwalteten den Vorsprung bis zum Spielende (89:81).
Anton Mirolybov, Head Coach Gmunden: „Erstes Spiel, erster Sieg. Es ist immer gut zu Hause mit einem Sieg zu starten, aber wir müssen noch viel verbessern.“
Jaylon Tate, Spieler Gmunden: „Offensiv war das ein guter Start in die Serie, auch wenn wir etwas verhalten begonnen haben. Aber wir haben uns dann gesteigert und die defensive Intensität erhöht, haben offensiv hart gespielt und gewonnen. Das müssen wir die restliche Serie fortsetzen.“
Nicholas McGlynn, Spieler Graz: „Wir hatten immer wieder gute Phasen, aber das hat heute nicht gereicht. Klarerweise sind wir enttäuscht, denn wir sind mit viel Energie in die Partie gegangen. Aber wir hatten nicht genug Konzentration, wenn es darum ging, unseren Gameplan umzusetzen – ich ganz speziell. Jetzt schauen wir auf Spiel zwei und werden an einigen Stellen nachbessern, um hoffentlich das Heimspiel zu gewinnen.“
Michael Fuchs, Manager Graz: „Es war ein hartes Spiel, ein sehr physisches Spiel. Am Ende haben dann Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben für Gmunden. Das können wir nur am Sonntag besser machen und vielleicht müssen wir auch etwas physischer spielen.“
Beste Scorer: Toni Blazan 22, Enis Murati 20, Stephon Jelks 15 bzw. Samuel Daniel 24, Jacob Ledoux 22, Stanley Whittaker 15.
Kapfenberg Bulls (2) vs. BC GGMT Vienna (7)
80:74 (17:17; 39:36; 62:56)
Mittwoch, 19 Uhr – Sporthalle Walfersam, Kapfenberg
Saisonbilanz: 1:2 – BCV 67:70 KAP | KAP 89:96 BCV | BCV 90:82 KAP (Cup)
Die Wiener, die ohne Topscorer Pack antraten, kamen nur schwer ins Spiel und mussten nach kurzer Zeit einen 5:0- bzw. 9:4-Rückstand hinnehmen. Coach Naglic berief seine Mannen zum Timeout und ab diesem Zeitpunkt war das Spiel ebenbürtig. Die Steirer waren mehrheitlich in Führung, nach zehn Minuten stand es aber 17:17 ausgeglichen. Im Laufe des zweiten Viertels bekamen die Bulls Überwasser und setzten sich zweistellig ab. Sie hatten das Spiel die meiste Zeit unter Kontrolle, plötzlich riss aber der Faden komplett und die Wiener kamen mit einem 8:0-Run bis zur Pause wieder auf drei Punkte heran.
Auch nach der Pause das gleiche Bild. Kapfenberg hatte das Spielgeschehen weitestgehend im Griff, die Wiener ließen sich aber auch nicht von einem 11-Punkte-Rückstand beirren und verkürzten am Ende des dritten Viertels auf sechs Punkte. Das letzte Viertel war geprägt von Mini-Läufen, die im Endeffekt in einem zweistelligen Vorsprung der Bulls endeten. BC Vienna verkürzte zwar noch, mehr als Ergebniskosmetik war aber nicht mehr möglich. Kapfenberg stellte mit dem 80:74-Sieg auf 1:0 in der Best of five-Viertelfinalserie.
Mike Coffin, Coach Bulls: „Wir haben in der Serie vorgelegt. Jetzt müssen wir alles für das nächste Spiel vorbereiten. Wir konzentrieren uns von Spiel zu Spiel. Wir wollen mit viel Fokus und viel Energie ins Spiel in Wien starten.“
A. J. Turner, Spieler Bulls: „Es war ein gutes Spiel und ein Mannschaftssieg von uns. Die Arbeit ist aber noch nicht getan, es war nur das erste Spiel. Wir müssen unsere Fehler analysieren und es in Spiel zwei besser machen.“
Aramis Naglic, Coach Wien: „Gratulation an Kapfenberg. Wir haben heute, ohne unseren Top-Spielmacher, das Maximum gegeben. Ohne einer größeren Rotation ist es schwer, gegen ein Top-Team wie Kapfenberg es ist, zu bestehen. Wir werden versuchen mit einem 1:1 hierher zurück zu kommen. Das nächste Spiel wird entscheidend sein.“
Mustafa Hassan Zadeh, Spieler Wien: „Wir haben sehr schlecht ins Spiel gefunden und schlecht verteidigt. Das dritte Viertel war etwas besser, am Ende haben Kleinigkeiten entschieden. Wir schauen auf das nächste Spiel am Samstag und sind bereit für den Kampf.“
Beste Werfer: Turner 20, Schreiner 16, Krstic 14 bzw. Golubovic 28, Siriscevic 15, Detrick 11.
BK IMMOunited Dukes (3) vs. Raiffeisen Flyers Wels (6)
82:95 (19:15; 44:44; 66:74)
Mittwoch, 19 Uhr – Dukes Castle, Klosterneuburg
Saisonbilanz: 2:2 – KBG 94:90 WEL | WEL 87:69 KBG | WEL 68:71 KBG | KBG 86: 88 WEL
Das Spiel begann mit vielen Fehlwürfen auf beiden Seiten, wobei die Dukes nach rund fünf Minuten doch in einen gewissen Rhythmus fanden und sich auf bis zu sieben Punkte absetzten. Wels war aber stets gefährlich, ein Buzzer-Beater von Leydolf bescherte nach zehn Minuten den Stand von 19:15. Die Führung der Dukes blieb auch die ersten Minuten des zweiten Viertels bestehen. Ab Mitte des Spielabschnitts fanden die Flyers immer besser ins Spiel und gingen drei Minuten vor der Pause in Führung. Die Dukes steckten aber nicht auf und glichen bis zur Pausensirene aus.
Die Klosterneuburger kamen besser aus der Pause waren bis zur Viertelmitte tonangebend. Die Oberösterreicher blieben aber immer in Schlagdistanz, übernahmen bis zur Viertelsirene die Führung und auch das Momentum war jetzt auf ihrer Seite. Im Schlussabschnitt bauten die Flyers den Vorsprung kontinuierlich aus, die Dukes konzentrierten sich vermehrt auf Distanzwürfe, die nicht das Ziel fanden. Die Oberösterreicher gewannen das erste Viertelfinalspiel im Endeffekt verdient mit 95:82.
Damir Zeleznik, Coach Dukes: „Gratulation an Wels. Wie erwartet, haben sie heute extrem hart verteidigt. Wir haben die ersten drei Vierteln ziemlich gut mitgehalten, wobei wir gegen Ende des dritten einen Einbruch gehabt haben, der uns das Spiel gekostet hat. Wir haben jetzt 0:1, aber wir fahren nach Wels, um erneut eine Sensation zu schaffen.“
Clemens Leydolf, Spieler Dukes: „95 Punkte in einem Play-Off-Spiel sind einfach zu viel, vor allem zu Hause. Wir haben in der ersten Halbzeit das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und die Zone recht gut verteidigt. In der zweiten Halbzeit haben wir zu viele Fastbreaks und einfache Körbe unter dem Korb bekommen und das war ausschlaggebend für die Niederlage heute.“
Sebastian Waser, Coach Wels: „Gratulation an meine Mannschaft, aber auch an Klosterneuburg. Sie haben sehr intensiv gespielt und sehr brav gespielt. Wir wussten, dass sie irgendwann müde werden und das haben wir dann ausgenützt. Aber die Serie ist noch lange nicht vorbei. Wir müssen schauen, dass wir im nächsten Spiel nachlegen.“
Davor Lamesic, Spieler Wels: „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht unbedingt so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. In der zweiten Halbzeit hat das dann besser funktioniert, nichtsdestotrotz wird das vielleicht noch eine lange Serie. Wir müssen auf jeden Fall immer ready sein.“
Beste Werfer: Lakoju 21, Bauer 16, Burgemeister 13 bzw. Awosika 19, Lamesic und Ray je 17.
UNGER STEEL Gunners Oberwart (4) vs. SKN St. Pölten Basketball (5)
107:84 (25:21, 46:47, 87:62)
Mittwoch, 19 Uhr – Sporthalle Oberwart
Saisonbilanz: 4:1 – STP 81:80 OBW | OBW 78:71 STP | STP 67:70 OBW | OBW 89:86 STP | STP 59:70 OBW (Cup)
Cup-Sieger Oberwart hatte in der Regular Season keine Probleme mit den St. Pöltnern, doch die Niederösterreicher brennen nach dem Playoff-Comback (erste Post-Season-Qualifikation seit elf Jahren) auf die Überraschung. Die Gunners ließen allerdings von Beginn an keine Zweifel an ihrer starken Form aufkommen und setzen sich rasch ab. Die Antwort des SKN ließ aber nicht lange auf sich warten. Vor allem das Legionärs-Duo Logan Schilder und Christopher Ferguson war offensiv kaum zu stoppen und sorgte dafür, dass die Gäste bis Viertelende wieder in Schlagdistanz waren (25:21). In Viertel zwei waren es in den ersten Minuten nun die St. Pöltner, die den Ton vorgaben und rasch zwei Dreier verwerteten. Mitte des Abschnitts legten die Burgenländer allerdings einen 10:0-Run hin und hatten plötzlich wieder die Nase vorne. Der SKN ließ sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und eroberte mit einer kämpferischen Leistung bis zur Halbzeitpause die Führung zurück (47:46).
Nach der Pause kamen beide Mannschaften wie ausgewechselt aus der Kabine. Während Oberwart wie ein absoluter Titelanwärter agierte und nach Belieben scorte, hatten die Gäste defensiv nur wenig entgegenzusetzen. Zwar konnten die St. Pöltner in den ersten zwei Minuten noch kurz in Führung gehen, in Folge entglitt ihnen die Partie jedoch völlig. Viertel drei ging mit 41:15 an die Gunners, die vor dem Schlussabschnitt nun bereits mit 87:62 in Führung lagen. Ausschlaggebend für die schwache St. Pöltner Offense war unter anderem die niedrige Freiwurfquote, während die Burgenländer aus nahezu jeder Lage hochprozentig verwerteten. Die Partie war somit bereits vor dem Schlussviertel entschieden und die Gunners sicherten sich einen deutlichen 107:84-Auftaktsieg.
Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Gratulation an die Mannschat. Im ersten Viertel mussten wir uns wieder ein bisschen hineinarbeiten, aber die zweite Halbzeit war sehr gut.“
Sebastian Käferle, Spieler Oberwart: „Es war für uns ein schönes Spiel zurück in den Playoffs. In der ersten Halbzeit haben wir uns ein bisserl schwergetan und haben eine Zeitlang gebraucht, bis wir uns auf sie eingestellt haben. Aber ich glaube, in der zweiten Halbzeit haben wir einen enorm guten Job gemacht und haben verdient gewonnen. Aber egal wie hoch der Sieg war, am Samstag geht es wieder von Neuem los.“
Andreas Worenz, Head Coach St. Pölten: „Das einzige Positive heute ist, dass es in einer Serie egal ist, ob man mit einem Punkt oder mit 23 verliert. Wir müssen das Spiel abhaken und am Samstag müssen wir eine bessere Leistung zeigen.“
Jakob Wonisch, Spieler St. Pölten: „Wir haben eine ausgeglichene erste Hälfte gespielt, beide Mannschaften haben recht viel getroffen und im dritten Viertel haben wir es dann komplett hergegeben. Wenn wir so eine Defense spielen, haben wir den Sieg nicht verdient.“
Beste Scorer: Nigel Pruitt 27, Ignas Fiodorovas 20, Quincy Diggs 12 bzw. Jakob Wonisch 21, Logan Schilder 20, Kostas Oikonomopoulos 19.
BK IMMOunited Dukes unterliegen zum Playoff-Auftakt Wels
BK IMMOunited Dukes vs. Raiffeisen Flyers Wels 82:95 (44:44)
Stand in der Best of 5-Serie: 0:1
Die mit einem dünnen Kader auflaufenden BK IMMOunited Dukes wehrten sich lange Zeit wacker gegen die Flyers Wels im ersten Viertelfinalspiel dieser Serie. Am Ende war dann aber doch die tiefere Bank der Oberösterreicher ausschlaggebend, die damit in der Best of 5-Serie auf 1:0 stellen und die Klosterneuburger um ihren Heimvorteil bringen.
Mit einem 8 Mann-Kader gingen die BK IMMOunited Dukes stark ersatzgeschwächt in die erste Begegnung der Viertelfinalserie mit den Raiffeisen Flyers Wels. Beide Teams hatten anfangs noch eine eher nervöse Wurfhand, so stand es nach vier Minuten gerade mal 4:2. Binnen einer Minute hieß es dann plötzlich 12:5 für die Klosterneuburger, die ihren Offensivrhythmus nun zu finden schienen. Auch die Welser Trefferquote ging langsam nach oben und eine spannende Partie entwickelte sich, am Ende des ersten Viertels lagen die Dukes mit vier Punkten vorne.
Angeführt von einem pfeilschnellen Valentin Bauer starteten die Gastgeber mit viel Power in den zweiten Spielabschnitt und zwangen die Oberösterreicher so mit einem frühen Timeout darauf zu reagieren. Das zeigte Wirkung, denn sie setzten den Dukes nun mehr entgegen und kämpften sich Punkt für Punkt heran. Knapp drei Minuten vor der Halbzeit gingen die Flyers dann erstmals in diesem Spiel in Führung, die sie bis 14 Sekunden vor der Pausensirene behaupten konnten. Da sorgte dann nämlich Benni Danek für den Pausenstand von 44:44.
Die Klosterneuburger kamen aggressiv aus der Kabine und legten mit einem 12:5-Run in den ersten drei Minuten los. Für Wels war das ein Weckruf, denn auch die Oberösterreicher spielten nun deutlich intensiver und eroberten so die Führung zurück. Dank dieser Leistungssteigerung lagen sie vor dem Schlussabschnitt mit 74:66 voran.
Da erhöhten die Gäste ihren Vorsprung auf 11 Punkte und die Dukes drohten nun abzureißen. Sie stemmten sich noch einmal gegen die drohende Niederlage, doch der dünne Kader machte sich nun immer stärker bemerkbar, auch die Foulprobleme wurden größer. Damit konnten sie dem Spiel keine Wende mehr geben und die Welser siegten so letztlich noch recht klar, auch wenn das Spiel insgesamt ausgeglichener verlief.
Damir Zeleznik, Headcoach der Dukes: „Gratulation an Wels, wie erwartet haben sie heute hart verteidigt. Wir haben in den ersten drei Vierteln gut mitgehalten, dann hatten wir leider einen Einbruch, der uns das Spiel gekostet hat, das liegt an der kurzen Bank. Wir werden jetzt in Wels antreten mit dem Ziel, die Serie auszugleichen.“
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: „95 Punkte des Gegners in einem Playoffspiel ist einfach zu viel, vor allem zu Hause, da kann man nicht gewinnen. Wir haben in der ersten Halbzeit das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und die Zone gut verteidigt. In der zweiten Halbzeit haben wir viele Fastbreaks zugelassen und einfache Körbe bekommen, das war letztlich ausschlaggebend.“
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: „Gratulation an meine Mannschaft, aber auch an Klosterneuburg. Sie haben sehr intensiv gespielt, wir wussten aber, dass sie wahrscheinlich irgendwann müde werden. Das haben wir dann ausgenutzt, aber die Serie ist noch lange nicht vorbei, wir müssen im nächsten Spiel nachlegen.“
Davor Lamesic, Spieler der Flyers: „Ich glaube wir haben in der ersten Halbzeit nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, in der zweiten hat es dann besser geklappt. Womöglich wird das noch eine lange Serie, wir müssen auf jeden Fall immer ready sein.“
Presseinfo Basketball Superliga/BK IMMOunited Dukes
31.03.2021