Der Auftakt in die Best of three-Halbfinalserie der spusu LIGA Donnerstagabend zwischen ALPLA HC Hard und Sparkasse Schwaz Handball Tirol hätte nicht spektakulärer verlaufen können.
Nach 60 Minuten stand es 26:26, nach der ersten Verlängerung von zweimal fünf Minuten 30:30, neuerliche zehn Minuten brauchte es für die Entscheidung. In der zweiten Verlängerung hatte Hard den längeren Atem und setzte sich schließlich 35:31 durch. Am morgigen Freitag, 18:30 Uhr live auf LAOLA1, starten auch der ERBER UHK Krems und der HC FIVERS WAT Margareten ins Halbfinale, Runde 2 ist für Montag, bzw. Dienstag, angesetzt.
Ein Spiel auf Augenhöhe – selten war diese Phrase so zutreffend wie am heutigen Abend. Schon allein die ersten 30 Spielminuten hatten es in sich. Nach einem rund 18 ausgeglichenen Minuten legten die Hausherren einen 5:0-Lauf hin. Die Antwort von Handball Tirol folgte mit einem 3:0-Lauf auf dem Fuß. Hard führte zur Pause 12:10, erhöhte nach Seitenwechsel auf 13:10. Diesen Drei-Tore-Abstand konnte man bis Mitte der zweiten Halbzeit halten, dann verkürzten die Gäste auf 19:20 und erzielten in der 47. Minute durch einen Siebenmeter von Gerald Zeiner den 21:21-Ausgleich. In den Schlussminuten legte Handball Tirol sogar vor, doch Luca Raschle sorgte mit seinem Treffer zum 26:26 für die Verlängerung.
Und diese hatte es erneut in sich. Dank Aliaksei Kishou, der den Freiwurf von Ivan Horvat zum Ende der ersten Halbzeit der ersten Verlängerung zwischen Kopf/Schulter und Pfosten einklemmte, lief Handball Tirol keinem Rückstand hinterher. Die erste Verlängerung endete schließlich 30:30 und es ging in die zweite Verlängerung. Da bewies Hard, angeführt von Ivan Horvat, den längeren Atem. Zur Pause führte man 33:31 und erzwang nach Seitenwechsel die Entscheidung. Der ALPLA HC Hard setzt sich im ersten Spiel der Best of three-Halbfinalserie nach 80 Minuten 35:31 durch und führt die Serie 1:0 an.
Hard Facts
Wurfquote
ALPLA HC Hard: 71 Prozent (35 Tore aus 49 Würfen)
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 58 Prozent (31 Tore aus:53 Würfen)
Siebenmeter-Statistiken
ALPLA HC Hard: 2 Tore aus 3 Siebenmetern (67 Prozent)
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 8 Tore aus 11 Siebenmetern (73 Prozent)
Torwart-Statistiken
ALPLA HC Hard: Golub Doknic 29 Prozent – 9 gehaltene Bälle aus 31 Würfen
ALPLA HC Hard: Thomas Hurich 36 Prozent – 5 gehaltene Bälle aus 14 Würfen
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Aliaksei Kishou 22 Prozent – 10 gehaltene Bälle aus 45 Würfen
Erfolgreiche Angriff
ALPLA HC Hard: 65 Prozent (35 Tore aus 54 Angriffen)
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 58 Prozent (31 Tore aus 53 Angriffen)
Bester Werfer: Gerald Zeiner, Sparkasse Schwaz Handball Tirol, mit 11 Treffern
1. Runde Halbfinale spusu LIGA
ALPLA HC Hard vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 35:31
(30:30 Ende 1. Verlängerung, 26:26 (12:10)nach regulärer Spielzeit)
Do., 20. Mai 2021, 19:00 Uhr
Werfer ALPLA HC Hard: Boris Zivkovic (8), Luca Raschle (7), Ivan Horvat (7), Dominik Schmid (6), Paul Schwärzler (3), Nejc Zmavc (2), Marijan Maric (1), Lukas Schweighofer (1)
Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Gerald Zeiner (11), Richard Wöss (9), Sebastian Spendier (5), Alexander Wanitschek (3), Petar Medic (1), Armin Hochleitner (1), Michael Miskovez (1)
ERBER UHK Krems vs. HC FIVERS WAT Margareten
Fr., 21. Mai 2021, 18:30 Uhr
2. Runde Halbfinale spusu LIGA
Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. ALPLA HC Hard
Mo., 24. Mai 2021, 18:10 Uhr
HC FIVERS WAT Margareten vs. ERBER UHK Krems
Di., 25. Mai 2021, 18:10 Uhr
Halbfinal-Dramatik: Adler nach Verlängerung geschlagen
Was für ein irrer Auftakt in die Best-of-three-Serie des spusu-LIGA-Semifinales. Am Donnerstagabend lieferten sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol und ALPLA HC Hard einen packenden Schlagabtausch. Erst nach der zweiten Verlängerung standen die Vorarlberger beim 35:31 als Sieger fest. Das zweite Spiel steigt am Pfingstmontag in der Schwazer Osthalle: ab 18.10 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1.
Hards rechter Rückraum Boris Zivkovic eröffnete das Westderby mit dem ersten Treffer der Partie – kurz darauf brachte Richard Wöss die Adler von der Siebenmeterlinie ins Spiel, traf zum 1:1. Es war der Auftakt für eine ganze Reihe von Strafwürfen. Lukas Schweighofer auf Seiten der Gastgeber und Richard Wöss scheiterten kurz darauf an Aliaksei Kishou bzw. Golub Doknic. So übernahm bei den Tirolern in der Folge Gerald Zeiner die Verantwortung von sieben Metern und blieb souverän – letztlich fielen so sechs der zehn HT-Tore in Halbzeit eins. Diese verlief bis zur 18. Minute ausgeglichen, als Petar Medic das 6:6 erzielte.
Danach gelang Sparkasse Schwaz Handball Tirol jedoch acht Minuten lang kein Torerfolg, man verschenkte in dieser Phase einige Bälle durch technische Fehler. ALPLA Hard nutzte das eiskalt, zog bis zur 25. Minute auf 11:6 davon. Die Gäste schafften es aber, sich wieder zu stabilisieren, in den letzten Minuten der ersten Hälfte stand die Deckung stabil. So verkürzte man bis zur Pause noch auf 10:12. Nach Wiederbeginn lag Hard zunächst meist mit zwei oder drei Treffern voran, Dominik Schmid traf in Minute 39 zum 19:16, Ivan Horvat kurz darauf zum 20:17.
Doch Handball Tirol bewies wie schon im Viertelfinale gegen Bregenz große Moral, ließ sich vom Rückstand nie aus der Ruhe bringen. Und Aliaksei Kishou lief immer mehr heiß, entschärfte nun einige Harder Würfe. In der 48. Minute gelang Gerald Zeiner dann der Ausgleich zum 21:21 – erneut traf er aus einem Siebenmeter. Alexander Wanitschek brachte sein Team mit 23:22 in Führung (52.); der HT-Kapitän machte auch das 25:24 nach 57 Minuten.
Die Spannung in der Sporthalle am See war greifbar: Die Vorarlberger glichen aus – doch trotz einer Unterzahlsituation nahm sich Armin Hochleitner ein Herz und scorte das 26:25. Luca Raschle warf Hard mit dem 26:26 aber in die Verlängerung. Eine intensive Partie ging weiter – und wollte auch nach den ersten zweimal fünf Minuten noch kein Ende finden. Beide Teams versuchten tunlichst, Fehler zu vermeiden, schafften aber zumindest jeweils vier Treffer. Richard Wöss erzielte Sekunden vor Ende der ersten Verlängerung das 30:30.
70 Minuten waren zu wenig, um einen Sieger zu ermitteln, es benötigte weitere zehn Minuten. Das Drama im Ländle ging weiter. Die zweite Verlängerung begann mit vergebenen Chancen auf beiden Seiten – es dauerte über drei Minuten, ehe Ivan Horvat das 31:30 glückte. Dominik Schmid legte das 32:30 nach, Michael Miskovez verkürzte für die Adler – aber Hard nahm dank Luca Raschle ein 33:31 in die finalen fünf Minuten mit. Und die waren intensiv, starteten mit Fehlwürfen; so scheiterte etwa Gerald Zeiner von der Siebenmeterlinie an Golub Doknic. Dominik Schmid und Luca Raschle bauten dann jedoch die Harder Führung auf 35:31 aus, sorgten für die Entscheidung. Sparkasse Schwaz Handball Tirol musste sich nach 80 kraftraubenden Minuten in Match eins der Semfinalserie geschlagen geben, zeigte aber eine tolle Leistung. Am Montag wollen die Adler vor Heimpublikum ausgleichen, um sich eine entscheidende Partie zu sichern.
WICHTIGE INFO:
Beim Heimspiel am 24. Mai sind erstmals seit langer Zeit wieder Zuschauer in der Schwazer Osthalle zugelassen. Der Eintritt ist nur für Abobesitzer und VIP-Box-Besitzer möglich – keine Karten im Vorverkauf oder an der Tageskassa erhältlich! Es gelten die 3G-Regeln.
Frank Bergemann (Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol): „Richtig bitter, wie das am Ende gelaufen ist. Da entscheiden dann Nuancen und Hard hatte etwas mehr Glück in der Schlussphase als wir. Das war wie beim Roulette, nur ist die falsche Farbe gekommen. In der ersten Halbzeit hatten wir offensiv Probleme, haben oft zu hektisch agiert. Toll war die Moral der Mannschaft, wir sind eindrucksvoll zurückgekommen, hätten das Spiel fast nach 60 Minuten gewonnen. Jetzt ist es wichtig, das irgendwie bis Montag aus den Köpfen rauszubekommen und wieder Vollgas zu geben. Wir haben nach wie vor eine Chance aufs Finale und die wollen wir nutzen.“
Hard gewinnt den ersten Handball-Krimi gegen Handball Tirol
Der ALPLA HC Hard bezwingt im Auftaktspiel der Best-of-three spusu LIGA Halbfinalserie am Donnerstag, den 20. Mai 2021 Sparkasse Schwaz Handball Tirol in einem wahren Handball-Krimi am Ende mit 35:31 zu Hause in der Sporthalle am See. Am Pfingstmontag, den 24. Mai 2021 (Spielbeginn um 18.10 Uhr, LIVE auf ORF Sport+ und LAOLA1) gastieren die Roten Teufel in der Osthalle in Schwaz und kämpfen um den frühzeitigen Einzug ins spusu LIGA Finale.
Nach einem an Spannung nicht zu überbietenden ersten Halbfinalduell zwischen dem ALPLA HC Hard und Sparkasse Schwaz Handball Tirol behalten die Roten Teufel die Nerven: Nach sechzig Minuten steht es 26:26 in der Sporthalle am See und es geht in die erste Verlängerung von zweimal fünf Minuten, die erneut mit einem Unentschieden endet (30:30). Die zweite Verlängerung von abermals zweimal fünf Minuten muss her, um endgültig einen Sieger dieses heutigen Handball-Krachers hervorzubringen. Am Ende beweisen die Hausherren des ALPLA HC Hard den längeren Atem und setzen sich verdient mit 35:31 durch.
Die Gastgeber des ALPLA HC Hard eröffnen dieses erste Halbfinalduell gegen Handball Tirol und starten mit ihrem Angriff in Richtung Aliaksei Kishou. Den ersten Treffer in dieser Partie holt sich Rückraum-Shooter Boris Zivkovic und bringt die Hausherren damit 1:0 in Führung. Die Chance für die Gäste Handball Tirol lässt nicht lange auf sich warten, denn es gibt den ersten 7m-Wurf. Richard Wöss trifft zum Ausgleich (1:1, 2. Minute). Die Torchancen und erfolgreichen Abschlüsse im Angriff wechseln sich ab und es ist eine sehr ausgeglichene Partie zu erleben, in dem es keinem Team gelingen mag, sich abzusetzen (6:6, 18. Minute). Die eingeschlichenen Fehler der Gäste aus Schwaz führen dazu, dass die Roten Teufel binnen Minuten deutlich davonziehen können und durch einen gelungenen 5:0-Lauf Handball Tirol etwas auf Distanz halten (11:6, 25. Spielminute). Doch Handball Tirol lässt sich nicht so leicht abschütteln und antwortet prompt mit einem erfolgreichen 3:0-Lauf. Bis zur Pause verkürzen die Gäste weiter und die Roten Teufel kehren mit einem 12:10 Vorsprung in die Kabine.
Nach Seitenwechsel legen die Tiroler zunächst vor, scheitern allerdings an Golub Doknic, der den Kasten freihält. So ist es erneut Boris Zivkovic, dem auch in der zweiten Halbzeit der erste Treffer gelingt. Ein Doppelschlag von Richard Wöss bringt die Tiroler weiter an die Harder heran, diese verteidigen ihre Drei-Tore Führung bis Mitte der zweiten Halbzeit jedoch konsequent (20:17, 44. Minute). Handball Tirol verkürzt durch erfolgreiche Torabschlüsse von Wöss und Zeiner und ist den Roten Teufeln mit ihrem Anschlusstreffer dicht an den Fersen und erzielt in der 47. Minute durch einen von Gerald Zeiner erfolgreich verwandelten Wurf von der 7m-Linie den 21:21 Ausgleich. Dreizehn Minuten vor Schluss ist die Partie nun wieder völlig offen. Es ist schließlich Alexander Wanitschek, der die Gäste durch seinen Treffer erstmals in dieser Partie in Führung bringt. Wer glaubt, dass dies neun Minuten vor Abpfiff die Partie frühzeitig entschieden hat, hat die Rechnung ohne die Roten Teufel gemacht. Nur fünfzehn Sekunden vor Ablauf der vollen sechzig Minuten der regulären Spielzeit sorgt der linke Flügelflitzer Luca Raschle mit seinem Treffer zum 26:26 für den wichtigen Ausgleich und erzwingt eine Verlängerung von zweimal fünf Minuten.
In der kurzen Verschnaufpause gibt Cheftrainer Mario Bjelis seinen Schützlingen weitere wichtige Inputs mit in die nächste Phase des Spiels. Tirol beginnt und legt durch einen erfolgreich im Netz versenkten Wurf von Richard Wöss zunächst vor. Doch die Antwort der Roten Teufel folgt durch den Ausgleichstreffer von Nejc Zmavc sofort. Zeiner bringt Tirol wieder in Führung, Raschle gleicht aus. Durch eine starke Parade von Thomas Hurich im Tor haben die Harder Jungs die Chance, sich am Ende der ersten Halbzeit der ersten Verlängerung die Führung zurückzuerkämpfen. Ivan Horvat setzt zum letzten Freiwurf an, doch Aliaksei Kishou verteidigt mit allem was geht – in diesem Fall klemmt der den Ball mit seinem Kopf und der Schulter zwischen dem Pfosten ein verhindert so die Harder Führung und somit steht es zur Halbzeit der ersten Verlängerung 28:28.
Das fesselnde Play-off Spiel zwischen dem ALPLA HC Hard und Handball Tirol geht weiter. Hard beginnt, doch Torhüter Aliaksei Kishou zeichnet sich erneut durch eine Parade aus. Aber auch Hard Goalie Thomas Hurich ist zur Stelle und pariert den Angriff von Handball Tirol. Beiden Teams gelingen bis zum Ende der zweiten Halbzeit der Verlängerung jeweils zwei Tore und somit steht es nach zehn Minuten erneut Unentschieden 30:30.
Eine zweite Verlängerung von abermals zweimal fünf Minuten muss her, um eine Entscheidung herbeizuführen und genau in dieser höchst dramatischen, packenden und Kräfte raubenden Phase überzeugt Hard mit Kampfgeist, Wille und Motivation bis in die Haarspitzen. Ivan Horvat, Dominik Schmid, Luca Raschle und Michael Miskovez sind die Torschützen dieser ersten Halbzeit der zweiten Verlängerung und die Roten Teufel führen mit 33:31.
Die alles entscheidende Crunchtime mit den letzten fünf Minuten ist angebrochen und in dieser besitzen die Roten Teufel den längeren Atem und beweisen ihre mentale Stärke. Golub Doknic bleibt der Sieger im 7m-Duell mit Gerald Zeiner und so sind es Kapitän Dominik Schmid und Co-Kapitän Luca Raschle, die mit ihren beiden Treffern den hart erkämpften und verdienten Sieg vor heimischen Publikum nach 80 Minuten Handball-Krimi vom Feinsten mit 35:31 fixieren.
Am Ende setzt sich der ALPLA HC Hard in diesem von starkem Körpereinsatz geprägten und kampfbetonten – was insgesamt zu vierzehn 7-Metern führte und dreizehn Zeitstrafen hageln lässt – ersten Spiel der Best-of-three spusu LIGA Halbfinalserie nach 80 Minuten mit 35:31 durch und stellt im direkten Duell auf 1:0. Am Pfingstmontag, den 24. Mai 2021, gastieren die Roten Teufel in der Osthalle Schwaz (Spielbeginn um 18.10 Uhr, LIVE auf ORF Sport+ und LAOLA1).
Boris Zivkovic, ALPLA HC Hard
„Es war ein richtiger Krimi heute in der Teufelsarena. Wir sind eigentlich ganz gut in die Partie gestartet, konnten in der ersten Halbzeit auch mit plus 5 wegziehen, haben Schwaz dann aber nochmals zurückkommen lassen. Am Schluss war es eine enge und kräfteraubende Partie mit der doppelten Verlängerung, die wir dann am Ende für uns entscheiden konnten. Wir haben bis zum Schluss gekämpft und können mit unserer Leistung sehr zufrieden sein.“
Marko Dobric verstärkt die HSG
Ein junger hungriger Kreisläufer kommt von Sparkasse Schwaz Handball TIROL in die Steiermark und wird die HSG Remus Bärnbach/Köflach ab der kommenden Saison verstärken.
Mit seiner Größe von 194 cm und seinem Körpergewicht von 109 kg bringt Marko ein absolutes Gardemaß für die Kreisläuferposition mit. Bereits mit neun Jahren hat der gebürtige Tiroler seine Handballschuhe geschnürt und ging auch für die Tiroler auf Torejagd.
Zuletzt spielte Marko mit dem Kooperationsteam von Sparkasse Schwaz Handball TIROL in der italienischen Liga und konnte dort den Vizemeistertitel bejubeln. Sein Team erhielt dort die Auszeichnungen für das beste Abwehrteam und gleichzeitig auch das beste Angriffsteam der Saison.
Marko hofft seine Entwicklung in der Weststeiermark vorantreiben zu können, blickt aber auch schon auf großartige Jahre in Tirol zurück, bei denen er unter Trainern, wie Mindaugas Andriskua, Sebastià Salvat oder Klaus Hagleitner große Karriereschritte machen konnte.
Selbst sieht der 24-jährige Kreisläufer seine Stärken sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung und will mit seiner kämpferischen Einstellung die Mannschaft bestmöglich unterstützen.
Marko Dobric: „Der Wechsel in die Weststeiermark zur HSG Remus Bärnbach/Köflach ist für mich eine komplett neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue. Ich bin sehr dankbar über das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich schon auf die bevorstehende Saison. Mit meiner Motivation und Leistung werde ich alles daransetzen, die Mannschaft bestmöglich zu unterstützen.“
Presseinfo
spusu LIGA
Sparkasse Schwaz Handball Tirol
ALPLA HC Hard
HSG Remus Bärnbach/Köflach
20.05.2021