HC Hard steht im Finale der spusu LIGA

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Der ALPLA HC Hard verwertet seinen ersten Matchball, kann sich erneut nach Verlängerung gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol mit 34:33 durchsetzen, entscheidet die Best of three-Halbfinalserie mit 2:0 für sich und steht damit als erster Finalist der spusu LIGA Saison 2020/2021 fest.

Am morgigen Dienstag, 18:10 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1, empfängt im zweiten Halbfinale der HC FIVERS WAT Margareten den ERBER UHK Krems. Die Margaretner führen die Serie dank eines 30:29-Auswärtserfolg an.

Wie schon vergangenen Donnerstag schenkten sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol und der ALPLA HC Hard nichts. Bis zur Pause legte man einen wahren Paarlauf hin. Hard legte vor, Handball Tirol glich aus. In der 18. Minute drehte sich dieses Spiel für kurze Zeit, ehe die Vorarlberger nach 22 Minuten erstmals mit zwei Toren, 13:11, voranlagen. Davon ziehen ließ man den sechsfachen Meister in der Schwazer Osthalle nicht, zur Pause lag Sparkasse Schwaz Handball Tirol lediglich 14:15 zurück.

Die zweiten 30 Minuten gehörten dann Großteils den Gastgebern, auch dank einer neuerlich herausragenden Leistung von Torhüter Aliaksei Kishou. In den ersten acht Minuten nach Wiederbeginn legte man einen 6:3-Lauf hin, führte 20:18 und setzte sich bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 26:21 ab. Just in diesem Moment schlug Hard mit einem 4:0-Lauf zurück, kämpfte sich wieder auf 25:26 heran. Erneut zeichnete sich eine dramatische Schlussphase ab in der Lukas Schweighofer sein Team mit zwei erfolgreich verwandelten Siebenmetern in die Verlängerung brachte.

Und in dieser sind es erneut die Roten Teufel, die jubeln dürfen. Dem 29:29 nach 60 Minuten folgte eine knappe 31:30-Führung der Tiroler nach 65 Minuten, die der ALPLA HC Hard schließlich noch in einen 34:33-Triumph umdrehen konnte. Die Vorarlberger stehen damit als erster Finalist fest. Die Best of three-Finalserie startet am 2. Juni.

Boris Zivkovic, ALPLA HC Hard: „Wir sind mit dem Rücken zur Wand gestanden, haben über die Abwehr nochmals zurück gefunden und uns in die Verlängerung gerettet. Da hatten wir dann auch ein wenig Glück gehabt.“

Alexander Wanitschek, Sparkasse Schwaz Handball Tirol: „Wir müssen den Sack zumachen, führen plus vier zwölf Minuten vor dem Ende. Hard gelingt dann plötzlich alles, macht vier schnelle Tore und den Ausgleich nach Schlusspfiff. In der Verlängerung waren wir leider nicht abgebrüht genug. Wir haben trotzdem eine gute Saisn gespielt, auch wenn das Ausscheiden bitter ist.“
 


 
Hard Facts
Wurfquote

Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 65 Prozent (33 Tore aus 51 Würfen)
ALPLA HC Hard: 68 Prozent (34 Tore aus:50 Würfen)

Siebenmeter-Statistiken
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 2 Tore aus 2 Siebenmetern (100 Prozent)
ALPLA HC Hard: 7 Tore aus 9 Siebenmetern (78 Prozent)

Torwart-Statistiken
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Aliaksei Kishou 24 Prozent – 10 gehaltene Bälle aus 41 Würfen
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Tobias Alber 25 Prozent – 1 gehaltener Ball aus 4 Würfen
ALPLA HC Hard: Golub Doknic 21 Prozent – 7 gehaltene Bälle aus 33 Würfen
ALPLA HC Hard: Thomas Hurich 30 Prozent – 3 gehaltene Bälle aus 10 Würfen

Erfolgreiche Angriff
Sparkasse Schwaz Handball Tirol: 57 Prozent (33 Tore aus 58 Angriffen)
ALPLA HC Hard: 59 Prozent (34 Tore aus 58 Angriffen)

Bester Werfer: Petar Medic, Sparkasse Schwaz Handball Tirol, und Ivan Horvat, ALPLA HC Hard, mit je 10 Treffern
 


 
2. Runde Halbfinale spusu LIGA
Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. ALPLA HC Hard 33:34
(29:29 nach 60 Minuten, Halbzeit 14:15)

Mo., 24. Mai 2021, 18:10 Uhr

Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Petar Medic (10), Richard Wöss (5), Armin Hochleitner (5), Michael Miskovez (4), Sebastian Spendier (3), Gerald Zeiner (3), Alexander Wanitschek (2), Balthasar Huber (1)

Werfer ALPLA HC Hard: Ivan Horvat (10), Boris Zivkovic (7), Lukas Schweighofer (5), Luca Raschle (4), Dominik Schmid (3), Paul Schwärzler (2), Marko Krsmancic (2), Nejc Zmavc (1)

Ergebnisse 1. Runde Halbfinale spusu LIGA
ALPLA HC Hard vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 35:31
(30:30 Ende 1. Verlängerung, 26:26 (12:10) nach regulärer Spielzeit)
Do., 20. Mai 2021, 19:00 Uhr
 


 
HC FIVERS WAT Margareten vs. ERBER UHK Krems
Di., 25. Mai 2021, 18:10 Uhr

Ergebnisse 1. Runde Halbfinale spusu LIGA
ERBER UHK Krems vs. HC FIVERS WAT Margareten 29:30 (16:16)
Fr., 21. Mai 2021, 18:30 Uhr
 


 
Matchball verwertet – Hard steht als erster Finalist fest
Der ALPLA HC Hard gewinnt auch das zweite Duell in der Best-of-three spusu LIGA Halbfinalserie gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol und setzt sich am Montag, den 24. Mai 2021 in der Osthalle Schwaz in einem dramatischen und höchst spannenden Duell nach Verlängerung mit 34:33 (29:29 Spielstand nach regulärer Spielzeit) durch. Damit entscheidet die Harder Equipe die Best-of-three Halbfinalserie mit 2:0 für sich und steht damit als erster Finalist der spusu LIGA Meisterschaft 2020/2021 fest.

In einer erwartet engen und umkämpften Partie zwischen dem ALPLA HC Hard und Sparkasse Schwaz Handball Tirol verwandeln die Roten Teufel ihren Matchball auswärts in der Osthalle Schwaz erfolgreich und machen bereits nach dem zweiten Aufeinandertreffen in der Best-of-three Halbfinalserie den Sack zu. Wie bereits in der 1. Runde des Halbfinales in der Sporthalle am See ist auch im zweiten Duell eine Verlängerung notwendig, um eine Entscheidung herbeizuführen. Am Ende jubelt der ALPLA HC Hard über einen denkbar knappen 34:33 Auswärtssieg und den Einzug ins Finale.

Der Gastgeber Sparkasse Schwaz Handball Tirol eröffnet diese Partie zu Hause in der Osthalle Schwaz – erstmals wieder mit Publikum – und startet seinen ersten Angriff, der gleich von Golub Doknic pariert wird. Im Tempogegenstoß sind es somit die Gäste des ALPLA HC Hard, die durch einen Treffer von Rückraum-Shooter Boris Zivkovic in Führung gehen (1:0, 2. Minute). Auf Seiten der Tiroler trifft Michael Miskovez zum Ausgleich. Lukas Schweighofer verwertet den Wurf sicher von der 7m-Linie und netzt erfolgreich im Tor der Gastgeber ein (2:1, 3: Minute) und bringt die Harder erneut in Führung. Die nächsten Minuten ist eine ausgeglichenen Partie mitzuverfolgen, wo es keinem Team gelingen mag, sich abzusetzen (11:11, 21. Minute). Durch die Treffer von Ivan Horvat und Boris Zivkovic können sich die Roten Teufel erstmals in dieser Partie einen Zwei-Tore-Vorsprung aufbauen (13:11, 23. Minute). Nach einer spannenden und temporeichen ersten Hälfte kehren die Roten Teufel mit einer knappen Führung von 15:14 in die Kabine.

Nach Seitenwechsel starten die Roten Teufel ihren ersten Angriff, können diesen allerdings nicht erfolgreich abschließen, denn Kishou hält den Kasten frei. So sind es die Tiroler, die den Ausgleich herbeiführen (15:15, 32. Minute). In den Anfangsminuten erwischt Handball Tirol eine starke Phase und kann das Spiel bis zur 43. Minute zu ihren Gunsten drehen und sich erstmals einen Vier-Tore-Vorsprung aufbauen (23:19). Spätestens jetzt ist klar, dass die Tiroler alles daransetzen, das Entscheidungsspiel in der Sporthalle am See zu erzwingen. Hard muss nochmals alle Kräfte mobiliseren und das Spiel in die Hand nehmen, um noch etwas Zählbares aus dieser Partie mitzunehmen. Doch Kishou & Co halten stark dagegen. Den nächsten Dämpfer müssen die Rote Teufel einstecken, als Nejc Zmavc nach der dritten Zeitstrafe die Rote Karte sieht und das Spielfeld frühzeitig verlassen muss (51. Minute). Hard kämpft sich tapfer Tor für Tor an die Tiroler heran und es gelingt der Anschlusstreffer (25:26, 53. Minute). In der Crunchtime soll sich diese Partie entscheiden, ob Hard das Spiel nochmals drehen kann. Doch diese Rechnung haben sie ohne Torhüter Tobias Alber gemacht, der sich durch eine Parade auszeichnet und den Kasten weiter freihält. Es scheint, als ob Handball Tirol das Spiel bereits entschieden hat, doch Hard gibt nicht auf. Zwei Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit sieht Richard Wöss an einem Foulspiel an Luca Raschle die rote Karte und muss das Spielfeld verlassen. Hard bleibt hartnäckig und kämpft weiter. Es ist schließlich Lukas Schweighofer, der die Roten Teufel bei der letzten Aktion in diesem Spiel, die reguläre Spielzeit von 60 Minuten ist abgelaufen, mit seinem erfolgreichen Wurf von der 7m-Linie in allerletzter Sekunde in die Verlängerung rettet (29:29).

Wie bereits im ersten Duell wird auch dieses Spiel erst in der Verlängerung entschieden. Handball Tirol beginnt und legt durch einen Treffer von Armin Hochleitner vor. Ivan Horvat trifft zum Ausgleich und Petar Medic bringt Tirol wieder in Führung, dies soll auch der letzte Treffer in dieser ersten Halbzeit der Verlängerung bleiben. Sparkasse Schwaz Handball Tirol rettet ein 31:30 in die Halbzeit.

Nach einer kurzen Unterbrechung von einer Minute beginnen die zweiten fünf Minuten der Verlängerung, Hard in Ballbesitz. Es ist abermals Top-Scorer und Man of the Match Ivan Horvat, der nach wenigen Sekunden ausgleicht. Tirol scheitert im Angriff an Keeper Thomas Hurich, der mit einer überragenden Parade überzeugt. Hard holt sich durch einen Treffer von Boris Zivkovic die Führung in diesem unglaublichen Duell zurück (32:31). Wie auch bereits im ersten Halbfinalduell in der Sporthalle am See beweisen die Roten Teufe Nerven aus Stahl und nutzen die riesen Chance, sich in der Osthalle Schwaz weiter abzusetzen – Rechtsaußen Paul Schwärzler versenkt den nächsten Treffer erfolgreich im Tor der Gastgeber. Am Ende entscheidet der ALPLA HC Hard diesen erneute Handball-Krimi gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol denkbar knapp mit 34:33 und jubelt über das damit gelöst Ticket für das Finale.

Mit dem ALPLA HC Hard steht der erste Finalist der spusu LIGA Meisterschaft 2020/2021 fest. Die Jungs von Cheftrainer Mario Bjelis verwerten ihren ersten Matchball erfolgreich und können sich nach einem abermals dramatischen und höchst spannenden Duell nach der Verlängerung von zweimal fünf Minuten gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol durchsetzen. Die erste Runde der Best-of-three spusu LIGA Finalserie steigt am Mittwoch, den 2. Juni 2021 (Spielbeginn 19.45 Uhr). Wer in der letzten Phase der Meisterschaft auf die Roten Teufel wartet, entscheidet sich im Halbfinale zwischen dem ERBER UHK Krems und dem HC FIVERS WAT Margareten.
 


 
Bitteres Saisonende nach erneutem Overtime-Drama
Ein abermals packendes, dramatisches spusu-LIGA-Halbfinalspiel zwischen Sparkasse Schwaz Handball Tirol und ALPLA HC Hard brachte am Pfingstmontag die Entscheidung in der Best-of-three-Serie. Im ORF- und LAOLA1-Livematch gewannen die Vorarlberger in der Osthalle mit 34:33 nach Verlängerung und stehen somit im Finale. Für die Adler ist eine tolle Saison beendet.

Sparkasse Schwaz Handball Tirol und der ALPLA HC Hard stehen offenbar auf Überstunden – oder besser gesagt Überminuten. Als wäre ein Halbfinalthriller nicht schon genug gewesen, verlangte auch die zweite Partie am Montagabend in der Schwazer Osthalle den Akteuren auf dem Platz alles ab – vor 150 Zuschauern ging die Begegnung wieder über mehr als 60 Minuten, da Lukas Schweighofer den sechsfachen österreichischen Meister nach der Schlusssirene von der Siebenmeterlinie in die Verlängerung rettete. Da hatten die Harder wie schon am Donnerstag den längeren Atem, setzten sich nach diesmal 70 Minuten mit 34:33 durch und ziehen in die Finalserie 2020/21 ein. Dort wartet entweder der HC FIVERS WAT Margareten oder ERBER UHK Krems.

Wieder war es ein überaus intensiv geführtes, hart umkämpftes Match; von der ersten Minute an schenkten sich die Teams kaum einen Zentimeter. In den ersten rund 20 Minuten legte ALPLA Hard mehrfach vor; 3:2, 5:4 und 7:6 jeweils durch Luca Raschle, 8:7 durch Ivan Horvat. Doch die Adler blieben immer dran, ließen sich im Gegensatz zur ersten Partie nicht in Halbzeit eins abschütteln. Gerald Zeiner brachte seine Mannen mit 9:8 in Führung (18.), Richard Wöss erzielte das 10:9. Dann waren wieder die Vorarlberger am Zug, Boris Zivkovic machte das 13:11 (23.), Ivan Horvat aus einem Siebenmeter das 14:12 (26.). Der letzte Treffer in Hälfte eins gehörte HT-Kapitän Alexander Wanitschek – bei 14:15 aus Sicht der Hausherren wurden die Seiten gewechselt. Sparkasse Schwaz Handball Tirol kam mit viel Wucht aus der Pause, traf dreimal ohne Unterbrechung. Vor allem Petar Medic – letztlich zehnfacher Torschütze – drehte mächtig auf.

Die Tiroler waren nun obenauf, Hard musste reagieren und einem Rückstand nachlaufen. Die Osthalle brodelte, endlich war wieder richtige Handballatmosphäre in der Schwazer Heimstätte. Zwischen der 37. und 47. Minute musste Handball-Tirol-Keeper Aliaksei Kishou nur dreimal hinter sich greifen, die Adler stellten auf 26:21 und waren dem Entscheidungsspiel ganz nah. In der 51. Minute verloren die Harder dann noch Nejc Zmavc nach der dritten Zeitstrafe mit der roten Karte. Doch die roten Teufel bewiesen Moral, kämpften sich zurück. Der Tiroler Angriffswirbel ebbte etwas ab. ALPLA Hard verkürzte auf 25:26, ehe Richard Wöss das 27:25 gelang. Die Schlussphase wurde richtig heiß – und hektisch.

Sparkasse Schwaz HT lag mit 29:27 voran, dann kassierte Michael Miskovez eine Zeitstrafe; und Richard Wöss sah kurz darauf zudem noch die rote Karte. Lukas Schweighofer verwandelte den Strafwurf zum 28:29. Handball Tirol konnte in doppelter Unterzahl kein Tor mehr erzielen, mit der letzten Aktion in der regulären Spielzeit bekamen die Harder einen Siebenmeter zugesprochen; und Schweighofer blieb cool. Es ging also erneut in die Verlängerung, die Armin Hochleitner mit dem 30:29 eröffnete. Ivan Horvat glich aus, Petar Medic scorte das 31:30, abermals Horvat traf zum 31:31. Dann ging Hard jedoch durch Boris Zivkovic und Paul Schwärzler mit 33:31 in Führung. Petar Medic verkürzte. Die Adler stellten auf Manndeckung um, aber Lukas Schweighofer traf zum 34:32. Armin Hochleitners 33:34 kam zu spät, ALPLA Hard rettete den Vorsprung ins Ziel und jubelte nach einer dramatischen Partie in der Osthalle.

Stimmen:
Frank Bergemann (Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol):
„Bitterer kannst du nicht ausscheiden, zweimal in der Verlängerung zu scheitern, tut richtig weh. Wir waren nah dran, großes Kompliment an meine Mannschaft, was sie in diesen zwei Spielen geleistet hat. Heute haben wir vieles besser als noch am Donnerstag gemacht, hatten die Partie in der zweiten Hälfte lange gut im Griff. Wir können offenbar Rückstände aufholen, tun uns aber schwer damit, einen Vorsprung in so einer Partie zu verwalten. Wir haben uns für unseren Einsatz, unsere Moral leider nicht belohnen können.

Alexander Wanitschek (Kapitän Sparkasse Schwaz Handball Tirol): „Wir müssen den Sack zumachen, führen plus vier zwölf Minuten vor dem Ende. Hard gelingt dann plötzlich alles, macht vier schnelle Tore und den Ausgleich nach Schlusspfiff. In der Verlängerung waren wir leider nicht abgebrüht genug. Wir haben trotzdem eine gute Saison gespielt, auch wenn das Ausscheiden bitter ist.“

Thomas Hurich (Torhüter ALPLA HC Hard):
„Das waren zwei so unglaublich enge Spiele. In einer Verlängerung kann alles passieren, das ist reine Glückssache. Da haben in beiden Spielen nur Kleinigkeiten zwischen Handball Tirol und uns den Ausschlag gegeben – gut für uns, sehr bitter für die Tiroler. Wichtig war heute, dass wir trotz Fünf-Tore-Rückstand nie aufgegeben und immer an unsere Chance geglaubt haben.“

Boris Zivkovic (Spieler ALPLA HC Hard): „Wir sind mit dem Rücken zur Wand gestanden, haben über die Abwehr nochmals zurückgefunden und uns in die Verlängerung gerettet. Da hatten wir dann auch ein wenig Glück.“
 


 
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24.05.2021