Topfeld mit Olympiasieger Zverev und Weltranglisten-Drittem Tsitsipas bei den Erste Bank Open

© Sportreport

Eine neue Generation übernimmt auf der ATP-Tour zusehends das Kommando! Diese Wachablöse schlägt sich auch im Top-Teilnehmerfeld der Erste Bank Open vom 23. bis 31. Oktober 2021 in der Wiener Stadthalle nieder, in dem sieben der acht gesetzten Spieler erst zwischen 20 und 25 Jahre alt sind!

Die Wien-Starter Alexander Zverev, Stefanos Tsitsipas, Matteo Berrettini und Casper Ruud prägen diese Entwicklung entscheidend mit.

Erst am vergangenen Wochenende gehörten die Top-Ten-Asse Zverev, Tsitsipas, Berrettini und Ruud dem siegreichen europäischen Laver-Cup-Team an, das in Boston dem „Team World“ nicht den Funken einer Chance ließ und das prestigeträchtige Kräftemessen mit 14:1 gewann. Aus diesem Quartett ragte in den vergangenen Monaten Alexander Zverev noch heraus, der sich in Tokio zum ersten deutschen Olympiasieger im Herren-Einzel kürte. Nachdem der 24-jährige Hamburger in Japans Hauptstadt im Kampf um Edelmetall im Halbfinale den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic nach einem 1:6 im ersten Durchgang noch in drei Sätzen niedergerungen hatte, vollendete er im Endspiel mit einem Zweisatztriumph über den Russen Karen Khachanov seinen Goldtraum.

„Wahnsinn! Das sind Gefühle, die ich gar nicht beschreiben kann. Alle Turniere spielst du auch irgendwie für dich selber. Aber hier habe ich nicht eine Sekunde für mich gespielt. Ich habe für Deutschland, für alle im Olympischen Dorf und zu Hause gespielt“, jubelte Zverev nach dem größten Erfolg in seiner Karriere. Stark präsentierte sich Deutschlands Nummer eins heuer aber nicht nur bei den Olympischen Spielen, sondern auch auf der ATP-Tour mit Turniersiegen in Acapulco und bei den ATP-Masters-1000-Events in Madrid und Cincinnati.

Stefanos Tsitsipas trug sich in der laufenden Saison in Monte Carlo ebenfalls bei einem ATP-Masters-1000-Turnier in die Siegerliste ein, dazu holte der 23-Jährige in Lyon einen weiteren Titel. Gut in Erinnerung sind auch einige epische Matches des Griechen in diesem Jahr geblieben. So der Triumph über Rafael Nadal im Viertelfinale der Australian Open in Melbourne, nachdem der Spanier bereits mit 2:0 in Sätzen vorangelegen war. An seinen Wien-Start im Vorjahr denkt der aktuelle Weltranglisten-Dritte gerne zurück: „Das Hotel und die Organisation waren großartig – einfach exzellent. Ich finde auch die Wiener Küche sehr interessant und mag sie sehr gerne. Die Fans in Wien sind toll – es macht Spaß, vor ihnen zu spielen“, ließ der Grieche in einer Videobotschaft wissen.

Zu den Superstars der Zukunft zählt auch der Italiener Matteo Berrettini, der nach Turniersiegen in Belgrad und im Londoner Queen’s Club auch mit dem Finaleinzug in Wimbledon ein Ausrufezeichen setzte. Einen großartigen Erfolgslauf legte im Sommer der Norweger Casper Ruud hin, dem mit Triumphen in Bastad, Gstaad und Kitzbühel ein beeindruckender Titelhattrick gelang. In Summe hält der 22-Jährige bereits bei sechs Turniererfolgen auf der ATP-Tour.

Dreifacher Grand-Slam-Turniersieger Andy Murray schlägt in der Wiener Stadthalle auf

Die Liste der Stars, die als Saisonsieger zu den Erste Bank Open in die Wiener Stadthalle kommen, ist ebenso lang wie hochkarätig. Die perfekte Wiener Tennis-Mischung komplettieren der dreifache Grand-Slam-Champion Andy Murray und der italienische Shootingstar Lorenzo Musetti.

Zu den jungen, wilden Wien-Startern gehören auch der Kanadier Felix Auger-Aliassime, der sich mit dem Vorstoß ins Halbfinale der US Open in New York bis auf Platz elf in der Weltrangliste katapultiert hat, sowie der Pole Hubert Hurkacz, der am vergangenen Sonntag in Metz seinen dritten Saisontitel nach Delray Beach und Miami geholt hat. Neben Zverev, Tsitsipas, Berrettini, Ruud und Hurkacz zählen u.a. auch der italienische Jungstar Jannik Sinner (Melbourne/Great Ocean Road Open), der Argentinier Diego Schwartzman (Buenos Aires), der Spanier Pablo Carreno Busta (Marbella, Hamburg), der Chilene Cristian Garin (Santiago), die Briten Daniel Evans (Melbourne/Murray River Open) und Cameron Norrie (Los Cabos), der Franzose Ugo Humbert (Halle) oder der Australier Alex de Minaur (Antalya, Eastbourne) zum Kreis der Saisonsieger, die ebenfalls in der Wiener Stadthalle aufschlagen werden.

Zudem hat Turnierdirektor Herwig Straka zwei Wildcards bereits vergeben! Eine geht an den dreifachen Grand-Slam- Turniersieger und zweimaligen Wien-Champion (2014, 2016) Andy Murray. Die andere an den aufstrebenden Italiener Lorenzo Musetti. Für die dritte und letzte „Freikarte“ gibt es mit dem spanischen Shootingstar Carlos Alcaraz (heuer Turniersieger in Umag) und dem US-Boy Sebastian Korda, der im vergangenen Mai in Parma seinen ATP- Premierenerfolg gefeiert hat, zwei hochinteressante Kandidaten.

Der zweifache Olympiasieger Murray, der sich 2018 und 2019 zwei Hüftoperationen unterziehen hatte müssen, hat zuletzt eine deutliche Aufwärtstendenz erkennen lassen. „Ich habe zuletzt viele Turniere gespielt. Mein Körper fühlt sich gut an, und ich baue mit jedem Match mehr Vertrauen in mein Spiel auf. Ich beginne, die Bälle so zu schlagen, wie ich sie haben will“, meinte Murray, nachdem er in der Vorwoche in Metz erstmals ein Viertelfinale auf der ATP-Tour seit Oktober 2019 erreicht hatte. Und Musetti hat nicht erst bei seinem heroischen Fünfsatz-Fight gegen Novak Djokovic im Achtelfinale der French Open in Paris gezeigt, welch großes Potenzial in ihm steckt.

„Wir freuen uns sehr über dieses starke Teilnehmerfeld, das einmal mehr spektakuläre Matches und einen spannenden Turnierverlauf verspricht. Mit vielen Top-Ten-Stars, zahlreichen Saisonsiegern, einer schillernden Persönlichkeit wie Andy Murray und Vertreten der nächsten Tennis-Generation wie Lorenzo Musetti präsentieren wir den Tennisfans in der Wiener Stadthalle eine perfekte Mischung“, so Straka.

Auch ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer kann der Nennliste viel Positives abgewinnen: „Das Feld ist in seiner Dichte einmal mehr herausragend und verspricht von der ersten Runde an Top-Tennis. Mit Alexander Zverev und Stefanos Tsitsipas sind zwei Spieler mit dabei, die das aktuelle Geschehen auf der ATP-Tour entscheidend mitbestimmen.“

Nennliste der Erste Bank Open 2021 (ATP-Rang)

1 Stefanos TSITSIPAS (GRE) 3
2 Alexander ZVEREV (GER) 4
3 Matteo BERRETTINI (ITA) 7
4 Casper RUUD (NOR) 10
5 Felix AUGER-ALIASSIME (CAN) 11
6 Hubert HURKACZ (POL) 12
7 Jannik SINNER (ITA) 14
8 Diego SCHWARTZMAN (ARG) 15
9 Pablo CARRENO BUSTA (ESP) 16
10 Cristian GARIN (CHI) 17
11 Reilly OPELKA (USA) 19
12 Gael MONFILS (FRA) 20
13 Daniel EVANS (GBR) 22
14 Lorenzo SONEGO (ITA) 23
15 Ugo HUMBERT (FRA) 25
16 Alex DE MINAUR (AUS) 26
17 Cameron NORRIE (GBR) 28
18 Grigor DIMITROV (BUL) 29
19 Fabio FOGNINI (ITA) 31
20 Lloyd HARRIS (RSA) 32
21 Nikoloz BASILASHVILI (GEO) 34
22 Dusan LAJOVIC (SRB) 35
23 Filip KRAJINOVIC (SRB) 37
24 Lorenzo MUSETTI (ITA)
25 Andy MURRAY (GBR)
61 Wildcard 109 Wildcard

TICKETINFORMATION:
Tickets für die Erste Bank Open sind über die Websites www.erstebank-open.com/tickets und www.stadthalle.com erhältlich. Eintrittskarten, die im vergangenen Jahr in der ersten Vorverkaufsphase bis 5. Oktober erworben wurden, behalten ihre Gültigkeit.

ACHTUNG: Das Ticket gilt für denselben VeranstaltungsTAG, nicht das DATUM. Wenn zum Beispiel ein Ticket für Mittwoch, 28. Oktober 2020, gekauft wurde, so ist es heuer am Mittwoch, 27. Oktober 2021, gültig! Zudem ist zu beachten, dass ein Turnierbesuch nur unter Einhaltung der 2-G-Regel möglich ist!

Erste Bank Open: Erste Bank ist bereits zum 11. Mal Hauptsponsor

Österreichs größtes und wichtigstes Tennisturnier geht heuer das 11. Mal mit der Erste Bank als Haupt- und Titelsponsorin und zum 7. Mal als Turnier der ATP-500-Serie über die Bühne. Es zählt zu den höchstdotierten Turnieren in Europa. Nach massiven Einschränkungen durch die Corona-Pandemie im Vorjahr, kann man sich heuer wieder auf ein Turnier freuen, das schon fast wieder im alten Glanz erscheint. Ein Corona-Konzept unter der geltenden 2-G-Regelung ermöglicht wieder gut gefüllte Ränge in der Wiener Stadthalle. „Es freut mich riesig für alle Tennisfans, dass wir heuer wieder ein nahezu normales Turnier planen konnten – und die Zeichen für ein tolles Sportfest stehen gut“, so Stefan Dörfler, CFO der Erste Group.

Die Erste Bank wird 2021 wieder aufleben lassen, was im vergangenen Jahr ruhen musste. Neben Publikumsaktivierung wurde auch die spark7 ballkids-challenge, über die die Ballkids der Erste Bank Open österreichweit gesucht und gecastet werden, wieder in gewohnter Form durchgeführt. Zum 10. Jubiläum dieser Aktion werden die Ballkinder in der Kommunikation rund um das Turnier besonders in den Vordergrund gerückt. Der Innovation des Turniers, den zweiten Matchcourt in die Innenstadt zu verlegen, sieht die Erste Bank gespannt entgegen.

Die Erste Bank ist neben Tennis auch noch bei vielen anderen Sportveranstaltungen engagiert. Auch beim Laufen gibt es große Engagements, wie z.B. als Hauptsponsor des Vienna City Marathons und des erste bank vienna night runs, oder auch im E-Sport als Main-Partner der Playoffs & Finals der League of Legends European Championship.

Stadtrat Peter Hanke: „Die Erste Bank Open spielen eine wichtige Rolle für Wien!“

Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke betont die Bedeutung des Turniers für die Sportstadt Wien: „Die Erste Bank Open haben sich mit fast zwei Millionen Euro als höchstdotierte Sportveranstaltung Österreichs und eines der größten ATP-Tennisturniere Europas etabliert. Trotz Corona-bedingter Einschränkungen wurde die Veranstaltung auch im vergangenen Jahr ausgetragen und damit den Wienerinnen und Wienern signalisiert, dass Sport auch unter schwierigen Voraussetzungen einen hohen Stellenwert hat. Das Turnier ist nicht nur von entscheidender Bedeutung für die Sportstadt Wien, es ist auch wirtschaftlich eines der erfolgreichsten Events in der Stadt und spielt daher auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Wien“, ergänzt Hanke.

Wien-Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer vermerkt positiv, dass in diesem Jahr aufgrund der 2-G-Regel wieder eine größere Zuschauerkapazität in der Wiener Stadthalle zugelassen ist: „Tennis hat in der Wiener Stadthalle eine lange Tradition, die über 60 Jahre zurückreicht. Ich bin stolz, dass wir mit dem Erwerb der ATP-500-Lizenz gemeinsam mit der e|motion management gmbh zum enormen Erfolg der Erste Bank Open beitragen durften und dass wir heuer wieder mehr Besucherinnen und Besucher in der Wiener Stadthalle begrüßen dürfen, die für eine einzigartige Stimmung sorgen, für die das Turnier auf der ATP-Tour weltweit bekannt ist“, so Gollowitzer.

2-G-Regel in der Wiener Stadthalle und mit dem Projekt „Tennis 2 Go“ Tennis neu erleben

Die Ankündigung des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig, zumindest einmal bis Ende Oktober für Großveranstaltungen ab 500 Personen die 2-G-Regel einzuführen, wird von den Veranstaltern der Erste Bank Open begrüßt.

Somit haben Turnierdirektor Herwig Straka und sein Team nun Sicherheit, unter welchen Bedingungen das ATP-500- Turnier in der Wiener Stadthalle ablaufen kann. „Wir finden das eine gute Lösung, weil wir nun die Kapazitäten entsprechend erhöhen können, da aufgrund der 2-G-Regelung keine größeren Abstände eingehalten werden müssen. Da jetzt Klarheit über die Rahmenbedingungen besteht, gehen wir davon aus, dass der zuletzt ausgesetzt gewesene Kartenvorverkauf bis hin zum Turnier nun wieder stark anziehen wird“, ist Straka überzeugt.

Weltpremiere Tennis 2 Go – zweiter Matchcourt in der City beim Wiener Eislaufverein

Mit einer Weltpremiere warten die Veranstalter des ATP-500-Turniers in Wien auf! Die neueste Innovation heißt Tennis 2 Go und bietet Weltklassetennis mitten in der Stadt am Gelände des Wiener Eislaufvereins am Heumarkt. „Wir wollen Tennis für noch mehr Fans neu erlebbar machen und haben deshalb diesen Schritt gesetzt, um diesen packenden Sport auch im Herzen der Stadt präsentieren zu können. Neben dem Schauplatz Wiener Stadthalle errichten wir daher in einem Zelt beim Wiener Eislaufverein unseren zweiten Matchcourt. Diese neue Location ist ein absolutes Highlight, das es in dieser Form auf der ATP-Tour bisher noch nicht gegeben hat“, erläutert Straka.

Völlig neuartig ist auch das Konzept von Tennis 2 Go! Zwei Stunden Tennis-Genuss gibt es bereits ab 10 Euro – und das sowohl für das Training der Stars als auch für die Matches! „In der 10-Uhr- oder in der Mittagspause, nach Büroschluss oder mit Freunden einfach zwischendurch – bei Tennis 2 Go ist den ganzen Tag Action garantiert!“, so Straka. Tickets für Tennis 2 Go sind direkt vor Ort erhältlich. Ebenfalls neu an diesem Konzept ist, dass die Besuchsdauer individuell gewählt werden kann – wer also länger als zwei Stunden bleiben möchte, kann das gegen einen Aufpreis gerne tun! Der Court beim Wiener Eislaufverein am Heumarkt wird mehr als 1.000 Zuschauern Platz bieten. „Garniert“ ist das Areal von Tennis 2 Go mit Food Trucks, Shopping-Möglichkeiten und einem Entertainment- Angebot.

„Als leidenschaftlicher Tennisspieler begeistert es mich, dass die Erste Bank Open zum ersten Mal am Heumarkt gastieren. Das Groß-Event zeigt, welches Potenzial dieser Platz hat und wie wir diesen zukünftig bespielen und positionieren wollen. Unsere Vision ist es, den Fokus auf Sport, Kunst, Kultur, aber auch Hospitality zu legen. Wir wollen diesen außergewöhnlichen Ort mitten in der Stadt zu neuem Leben erwecken. Tennis 2 Go ist ein hervorragendes Konzept, um sportliche Talente von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Ein Ziel, das auch für unser Engagement bei VARTA gilt“, betont Michael Tojner, Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratsvorsitzender der VARTA AG.

Der Siegerpokal tourt gemeinsam mit Rado und Mercedes-Benz durch Österreich

Auch in diesem Jahr tourt der Siegerpokal der Erste Bank Open gemeinsam mit Rado und Mercedes-Benz in den Wochen vor dem Tennisturnier wieder durch ganz Österreich. Dabei wird die Trophäe die schönsten und beliebtesten Orte des Landes besuchen und sich bei lokalen Persönlichkeiten im Vorfeld der größten heimischen Sportveranstaltung blicken lassen. In den sozialen Medien der Erste Bank Open sind interessierte Follower hautnah dabei und können die Tour der Trophy, die in Wien gestartet wurde, auf ihren Stationen durch alle Bundesländer Österreichs verfolgen.

Im Jahr 2018 präsentierte sich die Trophy erstmals in neuer Form, die sie auch heuer beibehält: Der Schweizer Uhrenhersteller Rado ließ den Pokal vom österreichischen Designer Rainer Mutsch neu gestalten. Die Form der Trophäe ist in einer abstrakten Formensprache optisch an die eines Tennisschlägers angelehnt. Mutsch ließ sich auch von Wien als Austragungsort der Erste Bank Open inspirieren. Um den persönlichen Bezug zum Schauplatz und zum Turnier zu verstärken, wird der verwertete Matchball nach dem Finale als unikales Erinnerungsstück im Award positioniert und fixiert. In dieser Position spiegelt sich der Ball im Inneren der Trophäe, womit die Dynamik des Spiels zum Ausdruck gebracht wird.

Mercedes-Benz feiert nach einem Jahr Pause ein „Comeback“ als Gold-Sponsor und stattet die Erste Bank Open wieder mit einer exklusiven Fahrzeug-Flotte aus. Mit der GLS Austria ist einer der führenden Paketdienste Österreichs hingegen zum ersten Mal beim höchstdotierten heimischen Sportevent „am Start“. Zudem suchen die Erste Bank Open gemeinsam mit Oral-B das „strahlendste Lächeln“. Nachdem sich die Besucher im Vorjahr bereits mit Thalheim Heilwasser erfrischen konnten, wird heuer erstmals auch Thalheim Bier ausgeschenkt.

Wettanbieter Interwetten hat seine Zusammenarbeit mit den Erste Bank Open als Premium-Sponsor um drei weitere Jahre verlängert und begibt sich zusammen mit der Kronen Zeitung auf die Suche nach vier Tennis-Enthusiasten, die nicht nur den Mut, sondern auch das Können haben, um sich mit Thomas Muster zu messen. Bei der Aktion Toms Tiebreak hat dieses Quartett die Chance, am Finalsonntag (31. Oktober 2021) auf dem Centre Court gegen die heimische Sportikone anzutreten. Um gegen den früheren Weltranglisten-Ersten zu bestehen, werden die Herausforderer nicht nur eine gute Tennis-Hand, sondern wohl auch starke Nerven brauchen…

Presseinfo
Erste Bank Open

28.09.2021