1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen - jetzt geht's los | Die neue „Tennis-Queen“ Emma Raducanu plant Linz-Premiere

© Sportreport

Sandra Reichel ist bekannt dafür, dass sie stets vor Ideen sprüht und ihre Visionen auch verwirklicht! Die Direktorin des WTA-Turniers „Upper Austria Ladies Linz 2021“ (6. – 12. November) startet nun die größte Nachwuchsaktion im österreichischen Damentennis: 1.000 Mädchen im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren haben die Chance, ein Tennisracket zu erhalten!

Wie? Ganz einfach: Ab sofort ist auf www.ladieslinz.at das Anmeldeportal für diese tolle Aktion geöffnet! Ein E-Mail an info@matchmaker.at reicht!

Der „Girls Day“ beim „Upper Austria Ladies Linz 2021“ (Sonntag, 7. November) wird zum Glückstag für 100 tennisbegeisterte Mädchen! Denn unter allen Einsendungen (Einsendeschluss am Mittwoch, 3. November!) werden die ersten 100 Mädchen ausgelost, die dann am „Girls‘ Day“ beim WTA-Turnier in der Linzer TipsArena ihr neues Racket von der Firma Dunlop in Empfang nehmen können.

Insgesamt vergibt das „Upper Austria Ladies Linz“ 1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen innerhalb eines Jahres. Das Ziel dieser Aktion ist es, mehr Mädchen für den Sport und natürlich speziell für den Tennissport zu begeistern.

Um eine entsprechende Nachhaltigkeit zu erreichen, werden bei der Übergabe Trainerinnen und Trainer sowie Vereinsvertreterinnen und -vertreter aus Oberösterreich vor Ort sein. Bei einem ersten Schnuppertraining können der neue Schläger gleich ausprobiert und Kontakte zu Vereinen geknüpft werden. Die Mädchen erhalten dazu eine Teilnehmerinnen-Medaille und ein prall gefülltes „Goodie Bag“.

Landesrat Achleitner: „Junge Menschen zur Bewegung bewegen“
„Nachwuchsförderung wird im Sportland Oberösterreich groß geschrieben, weil es wichtig ist, junge Menschen zur Bewegung zu bewegen. Insofern freuen wir uns sehr, dass die bedeutendste Frauensport-Veranstaltung Österreichs nun auch die größte Nachwuchsinitiative für Damen-Tennis-Sport in unserem Land auf die Beine stellt“, meint Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner.

Die Nachwuchs-Aktion wird im kommenden Jahr dann auch auf andere Bundesländer ausgedehnt. Nächste Station wird Niederösterreich sein. Im Frühjahr 2022 ergehen dazu auch Angebote an Unternehmen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Familien Schnupper-Tennistage am eigenen Firmengelände mit „POP-UP Courts“ zu veranstalten oder auch Trainerstunden für Mädchen zur Verfügung zu stellen.

Sandra Reichel verfolgt als Initiatorin der größten Nachwuchsaktion ein großes Ziel: „Mein Wunsch ist es, dass jedes Mädchen in Österreich einmal die Chance bekommt, einen Tennisschläger in der Hand zu halten. Mit dem Besitz eines Schlägers ist die erste Hürde zum Tennisspielen überwunden. Durch die Kontakte zu Trainern, Vereinen und Verbänden und durch weitere Angebote zum Trainieren und Schnuppern schaffen wir dann die notwendige Nachhaltigkeit.“

Die Aktion „1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen“ wird auch von unserer Partnerin LINZ AG sehr gern unterstützt. Diese einmalige Nachwuchs-Initiative rund um die Verlosung von 1.000 Tennisschlägern ist nicht zuletzt auch für viele Kundinnen und Kunden der LINZ AG sowie für die Familien der Mitarbeitenden interessant.

Hans Sommer, der Präsident von Oberösterreichs Tennis-Landesverband, kommentiert die Nachwuchs-Initiative mit den Worten: „Als OÖTV-Präsident begrüße ich die Aktion ‚1000 Schläger für 1000 Mädchen‘ in hohem Maße, ja ich möchte diese Idee samt Umsetzung geradezu als sensationell und einmalig bezeichnen. Eine derartige Chance hat es für Kids in OÖ und hier beim Upper Austria Ladies Linz bis dato noch nicht gegeben. Ich bin überzeugt, dass der Tennissport an sich von diesem Projekt immens profitieren wird und dadurch auch die Mitgliederzahlen für unsere oberösterreichischen Vereine, speziell im Mädchenbereich, steigen werden. Man sollte auch daran denken, dieses Projekt in den nächsten Jahren auf ganz Österreich auszurollen und den 1000 Tennisschlägern noch eine 0 dransetzen, damit wir dann pro Jahr 10.000 Kids – im Sinne der Gleichberechtigung auch für Burschen! – mit Rackets beglücken könnten. Alle Tennisklubs in Österreich würden Sandra Reichel dafür sicherlich einen Orden verleihen.“

Marion Maruska, ÖTV-Sportkoordinatorin, ist ebenfalls vollauf begeistert von Sandra Reichels Engagement für den Nachwuchs: „Ich finde es super, dass die Mädchen die Möglichkeit haben, so einfach in den Tennissport einzusteigen. Ich freue mich schon auf viele junge Mädels, die diesen wunderschönen Sport mit Leidenschaft weiter betreiben. Natürlich hoffe ich, dass viele Mädels den Weg in die Vereine finden und dort eine breite Basis entsteht, aus der sich künftig auch Spielerinnen für den Billie Jean King Cup entwickeln.“

Torsten Bonacker, Marketing Communications Manager von Dunlop International, sagte: „Wir werden von einer überwältigenden Leidenschaft für das Spiel angetrieben – wir möchten es spielen, verbessern. Wir geben jedem Spieler / jeder Spielerin den Zugang zu den gleichen, schön designten und technisch hochentwickelten Sportprodukten. Seit über 130 Jahren ist es die Liebe zum Spiel, die uns antreibt. Wir freuen uns sehr über die Initiative von Sandra Reichel.“

Alle Informationen zur Aktion „1.000 Schläger für 1.000 Mädchen“ und die entsprechenden Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf www.ladieslinz.at.
 


 

Die neue „Tennis-Queen“ Emma Raducanu plant Linz-Premiere

Sie ist 18 Jahre jung und der neue Stern am Tennishimmel: Emma Raducanu! Die entzückende Britin hat bei den US Open 2021 die Herzen der Tennisfans in New York im Sturm erobert und beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres für eine Weltsensation im Damentennis gesorgt! Als erste Spielerin seit Beginn der „Open Era“ im Jahr 1968 hat Emma Raducanu als Qualifikantin ein Turnier dieser Kategorie gewonnen! Ohne Satzverlust! Im Teenie-Finale (am 11. September) gegen die 19-jährige Kanadierin Leylah Fernandez setzte sich die 18-jährige, in Toronto geborene Britin mit 6:4, 6:3 durch.

„Emma Raducanu ist eine faszinierende Persönlichkeit, die mich nicht nur mit ihrem exzellenten Tennisspiel begeistert. Sie gewinnt das Publikum auch dank ihres sympathischen Auftretens und ihres strahlenden Lächelns sofort für sich, und sie ist sehr bodenständig“, meint Sandra Reichel, die Direktorin des WTA-Turniers „Upper Austria Ladies Linz 2021“, das von 6. bis 12. November in der TipsArena stattfindet. Reichel hat unmittelbar nach dem sensationellen US-Open-Triumph der 18-Jährigen mit deren Management Kontakt aufgenommen.

Wäre Linz eine Reise ins Unbekannte? Ja und Nein! Es wäre natürlich eine Premiere für Emma Raducanu, bei Österreichs Damentennis-Klassiker, der heuer zum 31. Mal stattfindet, aufzuschlagen. Aber das Wort „LINZ“ klingt sehr wohl in den Ohren des Tennis-Teenagers. „Ich habe schon viel gehört über Linz, darüber, welche Wohlfühlatmosphäre dort für die Spielerinnen geschaffen wird und wie viele Legenden dort schon den Titel gewonnen haben. Ich freue mich sehr darauf, nach Österreich zu kommen und vor den tollen Fans in Linz zu spielen“, sagt Emma Raducanu.

Ob die neue „Tennis-Queen“ Emma Raducanu tatsächlich in Oberösterreich aufschlagen wird, hängt vom Abschneiden der jungen Britin in den nächsten Wochen ab. Denn sie hat noch die Chance, sich für die WTA-Finals in Guadalajara zu qualifizieren. Sollte sie sich für Mexiko qualifizieren, dann kann sie den Trip nach Linz nicht antreten, weil das Aufeinandertreffen der weltbesten Spielerinnen des Jahres am 10. November beginnt und sich somit mit dem „Upper Austria Ladies Linz“ überschneidet.

Barbara Schett schwärmt von Emma Raducanu
Als großer „Emma-Fan“ outet sich auch Turnierbotschafterin Barbara Schett. Sie kommt ins Schwärmen, wenn sie über die 18-Jährige zu sprechen beginnt. „Emma in Linz, das wäre ein Wahnsinn. Es taugt mir, wie sie spielt, mit ihrem Triumph bei den US Open hat sie in Großbritannien einen wahren Hype ausgelöst. Bei Emma stimmt das Gesamtpaket, sie ist nicht nur sportlich top, sondern auch sehr intelligent und eine bezaubernde Erscheinung. Es wäre ein Traum, sie in Oberösterreich zu begrüßen, das würde sich auch massiv auf die TV-Einschaltquoten beim Upper Austria Ladies auswirken“, meint die ehemalige Weltklassespielerin Barbara Schett.

Groß ist die Vorfreude auf den Linzer Damentennis-Klassiker auch bei Wirtschafts- und Sportlandesrat Markus Achleitner: „Das Upper Austria Ladies Linz ist seit 1991 Jahr für Jahr ein Highlight im Sportkalender des Sportlandes Oberösterreich. Viele Weltstars haben in der Geschichte dieses WTA-Turniers bereits in Linz aufgeschlagen und das Turnier zur bedeutendsten Frauensport-Veranstaltung Österreichs gemacht. Das WTA-Turnier bietet aber nicht nur großartigen Tennis-Sport, sondern rückt unser Bundesland auch ins internationale Rampenlicht und bietet damit die Gelegenheit, dass Oberösterreich sich als Top-Destination präsentieren kann.“

Julia Grabher freut sich über die Wildcard
Wie bereits berichtet: Die erste Wildcard, die Turnierdirektorin Sandra Reichel für das Upper Austrian Ladies Linz 2021 vergibt, geht an eine Österreicherin! Die 25-jährige Vorarlbergerin Julia Grabher kommt beim zweitältesten Hallendamenturnier der Welt in den Genuss der begehrten „Freikarte“ für den Hauptbewerb! Die erste Reaktion von Julia Grabher lautete: „Oh, das ist für mich eine Mega-Freude, dass ich von Sandra eine Wildcard für den Hauptbewerb bekomme! Ich habe immer sehr gerne in Linz gespielt, vor heimischem Publikum ist man noch motivierter. Heuer natürlich ganz besonders.“ Sandra Reichel fand lobende Worte für Grabher: „Julias Entwicklung geht nach vorn – das beobachte ich mit Freude! Im vergangenen hatte sie leider Verletzungspech bei unserem Turnier, als sie nach einem furiosen Matchbeginn aufgeben musste.“

Zur Erinnerung: Grabher hatte sich, als sie mit 3:2 und Break vor gegen die favorisierte Rumänien Sorana Cirstea in Führung gelegen hatte, eine Knöchelverletzung zugezogen. Die Vorarlbergerin ist im aktuellen WTA-Ranking als Nummer 194 zweitbeste ÖTV-Spielerin nach Barbara Haas (175), die im Moment wegen einer Handgelenksverletzung eine längere Pause einlegen muss.

Ihren Saison-Höhepunkt 2021 erlebte Julia Grabher im Frühjahr: Die ÖTV-Spitzenspielerin holte sich mit einem 6:2 und 6:3-Finaltriumph gegen die Italienerin Lucia Bronzetti den Titel bei dem mit 60.000 US-Dollar dotierten ITF-Sandplatzturnier in Bellinzona im Tessin und sicherte sich damit ihren bislang größten Erfolg auf der ITF-Tour.

Acht Talente kämpfen vom 28. bis 30. Oktober im Tenniszentrum Froschberg um Wildcard
Österreichische Tennistalente kämpfen auch heuer wieder bei der „Upper Austria Young Ladies Wildcard-Challenge“ um eine begehrte „Freikarte!“ Das Format: Acht Spielerinnen treten im Tenniszentrum Froschberg in zwei Vierergruppen im Round-Robin-System an. Die zwei besten Spielerinnen der Gruppen spielen in einem Kreuzspiel um den Gruppensieg. Gespielt wird wie beim ATP-Next-Gen-Turnier bis vier Games auf drei gewonnene Sätze, bei 3:3 gibt es ein Tiebreak. Es kommt die No-Ad-Scoring- und die No-Let-Rule zum Einsatz. Das Finale wird auf zwei gewonnenen Sätze bis 6 gespielt – ohne das No-Ad-Scoring und die No-Let-Rule. Die Siegerin darf sich über eine Wildcard für die Qualifikation des „Upper Austria Ladies Linz 2021“ freuen. Für die Finalistin besteht außerdem noch die Chance, als Lucky Loser ebenfalls eine Wildcard zu erhalten.

„Den Duft der großen, weiten Tenniswelt schnuppern“
Im Jahr 2018 vor Beginn des WTA-Turniers hatte Turnierdirektorin Sandra Reichel ihre fixe Idee zur Realität werden lassen. Österreichs größte Talente bekamen die Chance, bei der „Upper Austria Young Ladies Wild-Card-Challenge“ eine Wildcard für die Qualifikation zu gewinnen. Mit Mavie Österreicher hatte eine 16-jährige Wienerin diese tolle Chance genützt, auch die Finalistin Nadja Ramskogler aus Oberösterreich hatte im letzten Moment noch eine Quali-Wildcard bekommen. Ein unvergessliches Erlebnis für die beiden Talente!

Die erfolgreiche Premiere fand 2019 eine Fortsetzung, strahlende Siegerin war die Vorarlbergerin Emily Meyer! Das auf hohem Niveau ausgetragene Finale 2020 gewann die Niederösterreicherin Veronika Bokor gegen die Salzburgerin Arabella Koller mit 7:5, 6:1. „Ich bin überglücklich, dass ich es heuer geschafft habe, die Wildcard für die Qualifikation zu gewinnen. Vielen Dank an Sandra Reichel für diese großartige Chance, die uns hier geboten
wird“, sagte Bokor.

„Ich bin begeistert, dass wir auch dieses Jahr trotz der anhaltenden turbulenten Zeit, die Young Ladies Wild-Card-Challenge durchführen können – in Zusammenarbeit mit dem österreichischen und dem oberösterreichischen Tennisverband. Es ist mir ein Herzensangelegenheit, unseren jungen Spielerinnen diese Plattform zu bieten. Und die Siegerin kann dann beim Upper Austria Ladies Linz den Duft der großen Tenniswelt schnuppern und wertvolle Erfahrungen sammeln“, meinte Sandra Reichel.

„Nachwuchsförderung ist ein zentrales Anliegen“
„Die Nachwuchsförderung ist eine wichtige Säule des Sportlandes Oberösterreich. Mit der Young Ladies Wildcard-Challenge im Vorfeld des Upper Austria Ladies Linz erhalten junge Spielerinnen die einmalige Chance, Erfahrungen auf der großen WTA-Bühne zu sammeln. Wir freuen uns sehr, die „nächste Generation“ des weiblichen Tennissports in Oberösterreich begrüßen zu dürfen“, erklärt Wirtschafts- und Sportlandesrat Markus Achleitner. „Es ist eine tolle Möglichkeit für unsere jungen Nachwuchsspielerinnen, sich bei der Wildcard-Challenge in Linz zu präsentieren. Die Siegerin kann zusätzlich noch internationale Erfahrung beim Upper Austria Ladies Linz sammeln. Sie kann viel von den anderen Spielerinnen lernen und sehen, woran sie noch mehr arbeiten muss, um erfolgreich auf der WTA Tour zu spielen“, meinte ÖTV-Sportkoordinatorin Marion Maruska.

Auch Dr. Magnus Brunner, der neue Präsident des ÖTV, ist begeistert von der Wildcard-Challenge: „Die Upper Austria Ladies Linz sind eine Erfolgsgeschichte – und das längst über die Grenzen Österreichs hinaus. Dazu gratuliere ich Turnierdirektorin Sandra Reichel und ihrem Team sehr herzlich! Für die bevorstehende Wildcard-Challenge wünsche ich allen Teilnehmerinnen viel Erfolg. Das ist eine großartige Chance für unsere Talente, die von möglichst vielen jungen Spielerinnen genutzt werden soll. Ich freue mich auf Spitzentennis in Oberösterreich und Danke für die Zusammenarbeit.“

Startschuss für tolle Nachwuchs-Initiative: „1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen“
Am GIRLS‘ DAY (Sonntag, 7. November) erfolgt der Startschuss zu einer bisher einmaligen Aktion für die nächste weibliche Tennisgeneration! Das Projekt „1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen“ ist die bisher größte Nachwuchs-Initiative für den Damen-Tennissport in Österreich!

Die Aktion, die vom ÖTV und vom OÖTV unterstützt wird, zielt auf die Anregung zur sportlichen Betätigung von Kindern ab und erfüllt somit auch einen gesellschaftlichen Nutzen. Die Organisatoren stellen dabei insgesamt 1.000 Tennisschläger an 1.000 Mädchen im Alter zwischen 5 und 12 Jahren zur Verfügung.

Unser gemeinsames Ziel ist es, mehr Mädchen für den Sport und natürlich speziell für den Tennissport zu animieren. Die ersten 100 Mädchen bekommen ihre Tennisschläger, die von Dunlop zur Verfügung gestellt werden, beim Turnier überreicht. Damit verbunden sind auch
ein Schnupper-Training am selben Tag, Kontakt zu Trainern und Vereinsvertretern sowie ein prall gefülltes „Goodie Bag“.

Sandra Reichel verfolgt damit ein großes Ziel: „Mein Wunsch ist es, dass jedes Mädchen in Österreich einmal die Chance hat, einen Tennisschläger in der Hand zu halten. Mit dem Besitz eines Tennisschlägers ist die erste Hürde zum Tennisspielen überwunden. Durch die Kontakte zu Trainern, Vereinen und Verbänden und weiteren Angeboten zum Trainieren und Schnuppern schaffen wir dann die notwendige Nachhaltigkeit.“

Alle näheren Informationen und Details zu der Initiative „1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen“ finden Sie unter www.ladieslinz.at.

Inklusionsmatch feiert Premiere bei „Upper Austria Ladies Linz 2021“
Dem Publikum eine attraktive Turnierwoche mit spannenden Side-Events zu bieten, ist seit jeher ein großes Anliegen von Sandra Reichel. Heuer dürfen sich die Tennisfans in der TipsArena über eine Premiere freuen – über das erste Inklusionsmatch, bei dem zwei Rollstuhl-Tennisspielerinnen im Mixed mit „Babsi“ Schett und einer weiterer Spielerin ihr Können zeigen werden.

Österreichs Nummer eins, die Oberösterreicherin Tina Pesendorfer, hat bereits zugesagt und meint dazu: „Ich freue mich sehr auf das Upper Austria Ladies Linz. Dabei ist mir nicht nur wichtig zu zeigen, was auch im Rollstuhl beim Tennis möglich ist, sondern auch, andere Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer zu motivieren, mit dem Sport zu beginnen.“ Mit der Tirolerin Vanessa Jenewein kommt auch Österreichs zweitbeste Spielerin nach Linz!

Eine prominente Zuschauerin hat ihr Kommen bereits angekündigt: Kira Grünberg, Abgeordnete zum Nationalrat, Bereichssprecherin für Menschen mit Behinderung, ehemalige Weltklasse-Stabhochspringerin! „Sport verbindet, Sport kennt keine Grenzen und Sport macht keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen. Deswegen freue ich mich besonders, dass beim Upper Austria Ladies Linz genau diese Gedanken umgesetzt werden und erstmals ein inklusives Tennismatch gespielt wird. Ich wünsche dieser Veranstaltung eine große Aufmerksamkeit und werde das Turnier natürlich auch persönlich besuchen“, sagt Kira Grünberg. „Diese Premiere wird für alle Beteiligten sowie für Zuschauerinnen und Zuschauer sicher ein unvergessliches Erlebnis“, sagt Turnierdirektorin Sandra Reichel.

Tickets sind ab sofort erhältlich
Ab heute, Montag, 12 Uhr, sind Tickets für das „Upper Austria Ladies Linz 2021“ erhältlich. Über www.oeticket.at oder über die Tickethotline: 0900 94 96 096 (Montag – Sonntag von 10-19 Uhr). Tickets für das WTA-Turnier werden bereits ab 20 Euro angeboten!

Am Samstag, 6. November, sind die Spiele in der Qualifikation bei FREIEM EINTRITT zu besuchen! Am GIRLS‘ DAY (Sonntag, 7. November) haben alle Kinder bis 16 Jahre freien Eintritt. Am LADIES‘ DAY (Dienstag) werden alle weiblichen Tennisfans mit einem Glas Sekt begrüßt, die ÖTV-Meisterschafts-Spielerinnen bekommen 50 % Rabatt auf das Ticket.
 


 
Presseinfo
Upper Austrian Ladies Linz 2021

08.10.2021