WAT Atzgersdorf übernimmt die Spitze in der WHA MEISTERLIGA

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WAT Atzgersdorf ist nach 31:27 über Feldkirch neuer WHA MEISTERLIGA-Tabellenführer vor Hypo NÖ. Erster Saisonsieg für UHC Eggenburg. Ferlacherinnen holen mächtig auf.

Im Schlagerspiel der sechsten Runde in der WHA MEISTERLIGA feierte der ungeschlagene Tabellenzweite WAT Atzgersdorf einen 31:27 (15:13)-Heimsieg über HC Sparkasse BW Feldkirch. Die Wienerinnen lagen dabei von Anpfiff an in Führung. Aber auch nach dem 20:15 in der 46. Minute ließen sich die Gäste aus dem Ländle, bei denen Rückraumspielerin Laura Seipelt-Fasching fehlte, nicht abschütteln.

105 Sekunden vor Schluss waren die Vorarlbergerinnen durch ein Tor von Laura Hanslik auf 28:27 dran. Doch Alina Bohnen machte mit ihren Toren Nummer neun und zehn alles klar. Bei Feldkirch war Kapitänin Elisabeth Schneider mit zehn Toren die erfolgreichste Werferin. Die Wienerinnen führen mit elf Punkten aus sechs Spielen die Tabelle vor Hypo NÖ – zehn Punkte aus fünf Spielen – an.

Riesenjubel gab es bei Schlusslicht UHC Eggenburg nach dem ersten Saisonsieg. Die Niederösterreicherinnen fertigten den SSV Dornbirn Schoren überraschen klar mit 28:16 (14:10) ab. Nach nervösen Beginn mit vielen technischen Fehlern ging Eggenburg in der 19. Minute erstmals in Führung (5:4). Nach dem Seitenwechsel standen die Gastgeberinnen sicher in der Deckung und kamen immer wieder zu schnellen Gegenstoßtoren. Marina Schretzmeier war mit sieben Toren die erfolgreichste UHC-Werferin.

Sichtlich enttäuscht zeigte sich SSV-Cheftrainer Emanuel Ditzer nach dem Auswärts-Debakel. „Wir haben nichts von dem umgesetzt, was wir in den vergangenen Wochen trainiert haben“, so der Ex-Teamspieler. Bei den Dornbirnerinnen überzeugte nur Torfrau Sabrina Szabo mit ihren Paraden.

Beim SC witasek Ferlach/Feldkirchen war erneut Torfrau Andjela Roganovic der Garant für den souveränen 32:19 (19:7)-Auswärtserfolg bei HiB Handball Graz. Nach zwei Siegen in Folge machten die Kärntnerinnen in der Tabellen einen weiten Sprung nach üben. Das ehemalige Schlusslicht liegt jetzt auf Platz vier. Dorotea Prevendar war mit neun Toren die beste Werferin beim Siegerteam. Nach den drei Torfrauen Viktoria Krenn, Eva Sirlinger und Elina Fruhwirth mussten die Grazerinnen zudem noch Rückraumspielerin Melissa Begovic vorgeben.

In der Tabellenspitze WHA CHALLENGE tauschten die punktegleichen Roxcel Handball Tulln und Union St. Pölten Frauen nur infolge des Torverhältnisses die Plätze. Tulln bezwang DHC WAT Fünfhaus mit 31:15. St. Pölten feierte bei UHC Wein4tler Netzwerk Hollabrunn einen 30:21-Auswärtserfolg. Die Perchtoldsdorf Devils rückten mit einem 33:28 über UHC Graz auf Platz drei vor. SK Keplinger-Traun bezwang Schlusslicht UHC Admira Wien mit 29:25.
 


 

WOMEN HANDBALL AUSTRIA
6. Runde Grunddurchgang WHA MEISTERLIGA
Samstag, 23. Oktober:

HiB Handball Graz – SC witasek Ferlach/Feldkirchen 19:32 (9:17)
Beste Werferinnen:
Nikolic 5, Babic 4 bzw. Prevendar 9, Fister 7

UHC Eggenburg – SSV Dornbirn Schoren 28:16 (14:10)
Beste Werferinnen:
Schretzmeier 7, Svodobova 5 bzw. J. Marksteiner 4, Kovacheva 3/1

WAT Atzgersdorf – HC Sparkasse BW Feldkirch 31:27 (15:13)
Beste Werferinnen:
Bohnen 10, Mahr 5, Cosic 5, Dramac 5 bzw. Schneider 10/5, L. Feierle-Scheidbach 5
 


Union Müllner Bau Stockerau – roomz JAGS WV(wegen Europacup verschoben)
BT Füchse Powersports – MGA Fivers (wegen Europacup verschoben)
Hypo Niederösterreich – Union APG Korneuburg Handball Damen 48:14 (29:10). Bereits am 28. September


 
Direktlink zur Tabelle der WHA MEISTERLIGA:
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupPage?championship=ÖHB+21%2F22&group=210193 


 

5. Runde Grunddurchgang WHA CHALLENGE, Samstag, 23. Oktober:
Roxcel Handball Tulln – DHC WAT Fünfhaus 31:15 (12:7)

Beste Werferinnen: Hopfeld 7/3, Klein 5 bzw. Lüschen 4

UHC Wein4tler Netzwerk Hollabrunn – Union St. Pölten Frauen 21:30 (9:16)
Beste Werferinnen:
Letz 6/3, Grandits 4 bzw. Urch 7/4, Friebesz 6, Wagner 5

SK Keplinger-Traun – UHC Admira Wien 29:25 (12:16)
Bester Werferinnen:
Klepatsch 7/2, Martl 5, Gibus 5 bzw. Puchacz 9, Jacono 4, Moser 4

Perchtoldsdorf Devils – UHC Graz 33:28 (20:11)
Beste Werferinnen:
Mara 9, Babler 8 bzw. Grassl 11/2, Haidvogl 7/2

Direktlink zur Tabelle der WHA CHALLENGE:
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupPage?championship=ÖHB+21%2F22&group=210181
 


 

Unerwartetes Debakel beim Schlusslicht

In der fünften Runde der WHA MEISTERLIGA schlittert der SSV Dornbirn Schoren beim UHC Eggenburg in eine unnötige 16:28-Pleite

Als Favorit ist in der fünften Runde der WHA MEISTERLIGA der SSV Dornbirn Schoren zum Schlusslicht UHC Eggenburg angereist. Die SSV-Girls konnten jedoch nur in den ersten zehn Minuten dem Spiel ihren Stempel aufdrücken und lagen 4:3 vorne.

Danach riss bei der Truppe von Cheftrainer Emanuel Ditzer, der weiterhin auf die verletzten Marie Huber, Sophia Ölz und Denise Kaufmann verzichten musste, komplett der Faden.

Vor allem in Durchgang zwei lief bei den Messestädterinnen im Angriff so gut wie nichts mehr zusammen. Die Partie im nördlichen Niederösterreich verlief wie auf einer schiefen Ebene.

„Wir haben Standhandball gespielt und nichts von dem umgesetzt, was wir die letzten Wochen im Training geübt haben“, zeigte SSV-Coach Emanuel Ditzer nach dem 16:28 (10:14)-Debakel in Eggenburg sichtlich enttäuscht. „Wir stehen jetzt genau dort, wo wir nicht wollten“, brachte es der 44-Jährige auf den Punkt. Die Schoren-Girls sind mit vier Punkten auf den achten Platz abgerutscht. Schlusslicht Eggenburg hat drei Zähler auf dem Konto.

Einzig Torfrau Sabrina Szabo stemmte sich mit ihren Paraden dagegen. „Ich bin ziemlich ratlos. Wir hatten auf einmal eine Blockade im Kopf und haben nichts mehr von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben“, so die Spielerin des Abends.

5. Runde WHA MEISTERLIGA, Samstag, 23. Oktober:
UHC Eggenburg – SSV Dornbirn Schoren 28:16 (14:10)

Tore: Schretzmeier 7, Neuchrist 4, Gyetko 4/2, Fidesser 3, Schuhäker 3, Joksch 2 bzw. J. Marksteiner 4, Kovacheva 3/1, Todorova 2, Kojic 2, Gladovic 2, Zoppel 2, Kerestély 1

 


 

UHK Krems und Handball Tirol siegen, scheiden aber aus European Cup aus

Bitteres Aus für Förthof UHK Krems in der zweiten Runde des EHF European Cup. Die Wachauer scheiterten an HSC Suhr Aarau nur aufgrund der Auswärtstorregel. Krems gewann zwar 29:27 (13:13), hatte allerdings auswärts vor einer Woche 23:25 (11:14) den Kürzeren gezogen.

Der entscheidende Treffer der Schweizer fiel in der Schlusssekunde, unmittelbar nachdem Krems sein 29. Tor erzielt hatte. Bei den Gastgebern war freilich die Enttäuschung groß. „Das tut sehr, sehr weh“, sprach Jakob Jochmann auch seinen Teamkollegen aus der Seele. Und Trainer Ibish Thaqi: „Gratulation an Aarau, sie haben das clever gemacht. Wir können aus diesen beiden Duellen viel lernen!“

Auch Sparkasse Schwaz Handball Tirol verabschiedete sich Samstagabend mit einem Sieg von der internationalen Bühne, schlug Sabbianco Anorthosis Famagusta auswärts 26:25 (10:12). Das Hinspiel hatten allerdings die Zyprer 27:24 (15:12) für sich entschieden.

Am Sonntag gastiert HC FIVERS WAT Margareten bei Baekkelaget. Die Norweger gehen mit einem 4-Tore-Polster ins Rückspiel in Oslo.

EHF European Cup Men, 2. Runde
16.10.: Sparkasse Schwaz Handball Tirol (AUT) vs. Sabbianco Anorthosis Famagusta (CYP) 24:27 (12:15)
23.10.: Sabbianco Anorthosis Famagusta (CYP) vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol (AUT) 25:26 (10:12)

17.10.: HSC Suhr Aarau (SUI) vs. Förthof UHK Krems (AUT) 25:23 (14:11)
23.10.: Förthof UHK Krems (AUT) vs. HSC Suhr Aarau (SUI) 29:27 (13:13)

16.10.: HC FIVERS WAT Margareten (AUT) vs. Baekkelaget Handball Elite (NOR) 34:38 (17:18)
24.10., 19:30: Baekkelaget Handball Elite (NOR) vs. HC FIVERS WAT Margareten (AUT)
 


 

Europacup: Adler siegen und scheitern dennoch

Es hat nicht sollen sein mit dem Aufstieg in die 3. Runde des EHF European Cups für Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Die Adler gewannen am Samstagabend das Rückspiel bei Sabbianco Anorthosis Famagusta mit 26:25, schieden aber nach der 24:27-Heimniederlage aus.

Der erhoffte Sieg auf Zypern gelang, dennoch konnte sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol darüber nicht freuen. Die Adler zeigten eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den Niederlagen zuhause gegen Famagusta und beim HC Fivers Margareten, setzten sich in Nikosia mit 26:25 durch. Zwischenzeitlich führten sie sogar mit fünf Treffern Vorsprung und wähnten sich auf Aufstiegskurs. Doch die Hausherren konnten sich wieder herankämpfen, die knappe Niederlage reichte Famagusta dank des 27:24-Sieges in der Osthalle zum Aufstieg in die 3. Runde des EHF European Cups.

Die erste Hälfte verlief lange Zeit ausgeglichen, in der 12. Minute gleich der wieder genesene Petar Medic zum 5:5 aus, Topscorer Gerald Zeiner traf per Siebenmeter zum 6:5. Famagusta drehte das Match auf 8:6, Handball Tirol wiederum auf 10:8. Die Adler gingen mit einer 12:10- Führung in die zweite Halbzeit. In den ersten knapp sechs Minuten der zweiten Hälfte stellten die Gäste auf 16:11, waren bis dahin dominant. Doch Famagusta fing sich wieder, zwangen die Tiroler zu Fehlern – und schaffte tatsächlich den Ausgleich zum 16:16 (43.). Es ging in eine spannende Schlussphase, vier Minuten vor dem Ende lag Sparkasse Schwaz HT mit 25:23 voran. Die Zyprioten egalisierten jedoch zum 25:25; der Siegtreffer von Sebastian Spendier reichte nicht mehr.

Stimmen:
Frank Bergemann (Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol):
„Sehr bitter, wir waren knapp dran, haben heute richtig gut gespielt, Kompliment an meine Mannschaft. Wir haben das lange Zeit sehr gut gelöst, hatten Famagusta im Griff. Dank einer sehr konzentrierten Deckungsleistung haben wir uns viele Bälle erkämpft, konnten uns auf plus 5 absetzen. Aber leider haben wir uns dann zu viele Fehler geleistet, Famagusta konnte mehr Druck erzeugen und wieder ausgleichen. Der Sieg war verdient, aber fiel zu wenig hoch aus. Wir nehmen das Positive aus dieser Partie mit, wir haben ein tolles Match abgeliefert.“

EHF European Cup, 2. Runde – Rückspiel
Sabbianco Anorthosis Famagusta vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
Ergebnis:
25:26 (10:12)

Tore HT: Zeiner (8), Spendier (6), Miskovez (4), Wanitschek (4), Medic (2), Huber (1), Lochner (1)

 


 

Zusammenfassung LegionärInnen: Bozovic trifft im Topspiel für Gummersbach 11mal

VfL Gummersbach setzte Freitagabend seinen Erfolgslauf fort, gewann das Topspiel der 7. Runde in der 2. Deutschen Bundesliga gegen TV 05/07 Hüttenberg 40:34 (20:17). ÖHB-Teamspieler Janko Bozovic traf für die Gastgeber vor 2.380 ZuschauerInnen elfmal (5 Siebenmeter). Gummersbach führt die Tabelle nun bereits mit drei Punkten Vorsprung auf VfL Eintracht Hagen an.

Absteiger HSG Nordhorn-Lingen musste hingegen nach 16:13-Pausenführung bei Eulen Ludwigshafen eine 25:26-Niederlage einstecken. Routinier Robert Weber zeichnete für vier Tore verantwortlich.

Kadetten Schaffhausen bleibt in der Schweizer Quickline Handball League eine Klasse für sich. Der European League-Teilnehmer gewann auch sein neuntes Meisterschaftsspiel, fertigte Wacker Thun 28:19 (10:8) ab. Lukas Herburger steuerte zwei Tore zum Sieg des Tabellenführers bei.

Fenix Toulouse hat in der siebenten Runde der französischen Liqui Moly StarLigue einen 26:25 (14:13)-Auswärtserfolg bei USAM Nîmes Gard eingefahren und so das Tabellenende verlassen. Tobias Wagner erzielte kurz vor der Pause den 14. Treffer der Gäste. Toulouse hält nun bei vier Punkten.

Azoty-Puławy zog in der 7. Runde der polnischen PGNIG Superliga bei Tabellenführer ORLEN Wisła Płock 26:27 (10:13) den Kürzeren. Boris Zivkovic erzielte für die Gäste ein Tor.

Lena Ivancok bleibt mit Lokomotiva Zagreb in der Erfolgsspur. Der kroatische Tabellenführer fertigte Zrinski 31:21 (20:6) ab. Die ÖHB-Teamtorhüterin parierte sieben Würfe (41 Prozent). In der ungarischen NB I kassierte Motherson Mosonmagyaróvári eine 19:28 (11:12)-Niederlage in Debrecen. Patricia Kovacs traf dreimal.

European League: THC, Metzingen und Brühl verpassen 3. Quali-Runde
Der Thüringer HC verpasste die dritte Qualifikation-Runde zur EHF European League-Gruppenphase. Die Sieben von ÖHB-Damen-Teamchef Herbert Müller gewann zwar Samstagnachmittag in Norwegen bei Molde 28:26 (13:10), schied aber mit einem Gesamtscore von 60:61 aus. Josefine Huber traf in Molde viermal. Der THC hatte in der 51. Minute noch mit +5 geführt.

Auf verlorenem Posten stand LC Brühl Handball in Polen bei MKS Zaglebie Lubin. Nach dem 19:35 (11:22) im Hinspiel am Freitag ging auch das Retourmatch Samstagnachmittag mit 24:33 (13:15) klar verloren. Fabienne Tomasini netzte in beiden Spielen zweimal ein, Matea Baric konnte jeweils einen Treffer für die Gäste aus der Schweiz beisteuern.

Für TUSSIES Metzingen ist die Gruppenphase ebenfalls kein Thema mehr, man scheiterte an Bundesliga-Konkurrent HSG Blomberg-Lippe. Hatten Katarina Pandza und Co. vor einer Woche zu Hause nur mit -1 verloren, so mussten sie sich Samstagabend auswärts 24:28 (9:12) geschlagen geben. Die ÖHB-Teamspielerin trug sich mit sieben Toren in Statistik ein.

Für HSC Kreuzlingen aus der Schweiz war in der zweiten Runde des European Cup Endstation. Das Rückspiel beim UHC Stockerau ging ins Siebenmeterwerfen, in dem die Niederösterreicherinnen die Glücklicheren waren, sich 31:26 (14:12) durchsetzten. Nach 60 Minuten war es 27:24 für Stockerau gestanden. Katja Lischka erzielte einen Treffer. Souverän weiter ist hingegen Rocasa Gran Canaria. Der Klub von Adriana Marksteiner (verletzt) gewann auch das zweite Duell mit A.R.C. Alpendorada aus Portugal klar, siegte auswärts 35:25 (13:9).

Legionäre 21/22
EHF Champions League Men, 4. Spieltag Gruppe A
20.10.: THW Kiel (GER) vs. Pick Szeged (HUN) 32:32 (17:14)
Nikola Bilyk 7 Tore (Kiel) bzw. Sebastian Frimmel 3 Tore (Szeged)

EHF European League, Gruppenphase
19.10.: Füchse Berlin (GER) – Fenix Toulouse (FRA) 32:30 (15:12)
Tobias Wagner kein Tor (Toulouse)

19.10.: TBV Lemgo Lippe (GER) – SL Benfica (POR) 29:30 (16:14)
Lukas Hutecek 5 Tore (Lemgo)

19.10.: Sporting CP (POR) – Kadetten Schaffhausen (SUI) 29:28 (9:12)
Lukas Herburger 2 Tore, Torhüter Kristian Pilipovic 11 Paraden/27.5 Prozent (beide Schaffhausen)

LIQUI MOLY Handball Bundesliga, 8. Runde
21.10.: HBW Balingen-Weilstetten – Handball Sport Verein Hamburg 23:28 (11:14)
Nikola Stevanovic 1 Tor (Balingen)

24.10., 14:00: THW Kiel – SC Magdeburg
Nikola Bilyk (Kiel)

24.10., 16:00: GWD Minden – TBV Lemgo Lippe
Lukas Hutecek (Lemgo)

2. Deutsche Bundesliga, 7. Runde
22.10.: VfL Gummersbach – TV 05/07 Hüttenberg 40:34 (20:17)
Janko Bozovic 11 Tore, Raul Santos kein Tor, Alexander Hermann (alle Gummersbach)

22.10.: Eulen Ludwigshafen – HSG Nordhorn-Lingen 26:25 (13:16)
Robert Weber 4 Tore (Nordhorn)

23.10.: ThSV Eisenach – HC Empor Rostock 27:26 (11:10)
Daniel Dicker kein Tor, Torhüter Thomas Eichberger eingesetzt (beide Eisenach)

15.12., 19:30: HC Elbflorenz 2006 – TSV Bayer Dormagen
Christoph Neuhold (Elbflorenz)

Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle

K&H Férfi Kézilabda Liga, 6. Runde
24.10., 17:00: Pick Szeged – Fejér-B.Á.L. Veszprém
Sebastian Frimmel (Szeged)

Liqui Moly StarLigue, 7. Runde
23.10.: USAM Nîmes Gard – Fenix Toulouse 25:26 (13:14)
Tobias Wagner 1 Tor (Toulouse)

Quickline Handball League, 10. Runde
21.10.: GC Amicitia Zürich – RTV 1879 Basel 35:27 (15:15)
Torhüter Nikola Marinovic 1 Parade/20 Prozent (Zürich)

23.10.: HC Kriens-Luzern – TSV St. Otmar St. Gallen 32:27 (16:12)
Frederic Wüstner 1 Tor, Clemens Gangl kein Tor (St. Gallen)

23.10.: Kadetten Schaffhausen – Wacker Thun 28:19 (10:8)
Lukas Herburger 2 Tore, Torhüter Kristian Pilipovic n.e. (beide Schaffhausen)

PGNIG Superliga, 7. Runde
22.10.: ORLEN Wisła Płock – Azoty-Puławy 27:26 (13:10)
Boris Zivkovic 1 Tor (Azoty Puławy)

Legionärinnen 21/22
EHF European League, 2. Qualifikationsrunde
23.10.: Molde Elite (NOR) – Thüringer HC (GER) 26:28 (10:13)
Josefine Huber 4 Tore, Johanna Reichert verletzt, Torfrau Petra Blazek n.e. (alle THC)

23:10., 18:00: HSG Blomberg-Lippe (GER) – TUSSIES Metzingen (GER) 28:24 (12:9)
Katarina Pandza 7 Tore (Metzingen)

23:10.: MKS Zaglebie Lubin (POL) – LC Brühl Handball (SUI) 33:24 (15:13)
Matea Baric 1 Tor, Fabienne Tomasini 2 Tore (beide Brühl)

Hinspiele
17.10.: Thüringer HC (GER) – Molde Elite (NOR) 32:35 (16:19)
16.10.: TUSSIES Metzingen (GER) – HSG Blomberg-Lippe (GER) 27:28 (12:15)
22.10.: LC Brühl Handball (SUI) – MKS Zaglebie Lubin (POL) 19:35 (11:22)

ab 3. Quali-Runde
Herning-Ikast Håndbold (Sonja Frey)
Lokomotiva Zagreb (Torfrau Lena Ivancok)

EHF European Cup, 2. Runde
23.10.: A.R.C. Alpendorada (POR) – Rocasa Gran Canaria (ESP) 25:35 (9:13)
Adriana Marksteiner verletzt (Gran Canaria)

23.10.: UHC Stockerau (AUT) – HSC Kreuzlingen (SUI) 31:26 (14:12) nach Siebenmeterwerfen
Katja Lischka 1 Tor, Marlene Kampelmühler-Rink kein Tor (beide Kreuzlingen)

Hinspiele
16.10.: Rocasa Gran Canaria (ESP) – A.R.C. Alpendorada (POR) 33:22 (16:10)
16.10.: HSC Kreuzlingen (SUI) – UHC Stockerau (AUT) 27:24 (12:12)

Dänemark Bambusa Kvindeligaen, 8. Runde
18.10.: København Håndbold – Herning-Ikast Håndbold 32:26 (14:11)
Sonja Frey 1 Tor (Esbjerg)

Deutsche Frauen Bundesliga, 6. Runde
20.10.: HL Buchholz 08-Rosengarten – Thüringer HC 22:27 (13:15)
Josefine Huber nicht im Kader, Torfrau Petra Blazek 2 Paraden/25 Prozent, Johanna Reichert verletzt (alle THC)

20.10.: TuS Metzingen – BSV Sachsen Zwickau 22:17 (9:10)
Katarina Pandza 7 Tore (Metzingen)

20.10.: HSG Bensheim/Auerbach – Borussia Dortmund 31:33 (15:14)
Ines Ivancok 6 Tore (Bensheim/Auerbach)

2. Deutsche Frauen Bundesliga, 6. Runde
23.10.: FRISCH AUF Göppingen – 1. FSV Mainz 05 36:29 (19:12)
Klara Schlegel 1 Tor (Göppingen)

Kroatien 1. HRL, 7. Runde
22.10.: Lokomotiva Zagreb – Zrinski 31:21 (20:6)
Torfrau Lena Ivancok 7 Paraden/41 Prozent (Zagreb)

Schweiz SPAR Premium League, 6. Runde
27.10., 19:30: LC Brühl Handball – HV Herzogenbuchsee
Fabienne Tomasini, Matea Baric (beide Brühl)

31.10., 17:00: HSC Kreuzlingen – SPONO EAGLES
Marlene Kampelmühler-Rink, Katja Lischka (beide Kreuzlingen)

Spanien Division de Honor, 6. Runde
20.10.: Rocasa Gran Canaria – Conservas Orbe Rubensa BM Porrino 27:22 (11:9)
Adriana Marksteiner verletzt (Gran Canaria)

22.10.: Zonzamas Cicar Lanzarote – KH-7 BM. Granollers 22:25 (11:12)
Lea Kofler verletzt (Granollers)

Ungarn Nemzeti Bajnokság (NB I), 5. Runde
22.10.: DVSC Debrecen – Motherson Mosonmagyaróvári KC 28:19 (12:11)
Patricia Kovacs 3 Tore (Mosonmagyaróvár)
 


 
Presseinfo
Women Handball Austria
Sparkasse Schwaz Handball Tirol
SSV Dornbirn Schoren
ÖHB/Handball Austria

23.10.2021