Lukas Fridrikas

© Sportreport

Lukas Fridrikas verlässt den FC Wacker Innsbruck und schließt sich auf eigenen Wunsch Austria Klagenfurt an. Beim Kärntner Bundesligisten erhält der 24-jährige Offensivspieler einen Vertrag bis 2024. Über die Ablösemodalitäten wurde, wie gewohnt, Stillschweigen vereinbart.

Der Spieler:
Lukas Fridrikas (30.12.1997) durchlief zu Beginn seiner Karriere die Akademien der Admira und Red Bull Salzburg. Über den USK Anif und den SV Seekirchen führte ihn der Weg in den Profifußball zum SC Wiener Neustadt. Seinen Durchbruch konnte der variabel einsetzbare Offensivspieler ein wenig später beim FC Dornbirn erreichen, ehe er im vergangenen Winter zum FC Wacker Innsbruck wechselte. Für den Tiroler Traditionsverein lief Lukas Fridrikas insgesamt 28-mal auf und konnte dabei acht Treffer sowie zwei Assists verbuchen.

Die Statements:

Alfred Hörtnagl (Vorstand Sport, FC Wacker Innsbruck):
„Lukas (Anm. Fridrikas) kam mit dem Wunsch auf uns zu, sich in diesem Transferfenster zu verändern. Den Weg zu Austria Klagenfurt in die höchste Spielklasse wollten wir ihm aus diesem Grund nicht verwehren. Er konnte sich mit seinen Leistungen, speziell im vergangenen Frühjahr, für höhere Aufgaben empfehlen und für seinen Einsatz sind wir ihm sehr dankbar. Trotz eines insgesamt enttäuschenden Jahres beweisen wir mit diesem Transfer in die Bundesliga abermals, dass wir eine interessante Plattform für aufstrebende Spieler darstellen.“

Lukas Fridrikas:
„Ich möchte mich beim FC Wacker Innsbruck und den Fans für das vergangene Jahr recht herzlich bedanken. Leider war es mir im Herbst aufgrund meiner Verletzung nicht mehr so häufig möglich der Mannschaft am Platz zu helfen. Trotzdem blicke ich auf ein tolle Zeit zurück, in der wir besonders im Frühling sehr erfolgreich waren und ich sicherlich den nächsten Schritt in meiner Karriere machen konnte. Für mich beginnt nun ein neues Kapitel beim SK Austria Klagenfurt, auf das ich mich sehr freue. Trotzdem wird der FC Wacker Innsbruck immer ein Teil von mir bleiben und ich wünsche dem Verein nur das Beste!“

Medieninfo Wacker Innsbruck

01.01.2022