Sportreport-History – 30. 1. 1994: Dallas Cowboys gewinnen Super Bowl XXVIII gegen die Buffalo Bills
Der 30. 1. 1994 ist in der National Football League (NFL) untrennbar mit Super Bowl XXVIII verbunden. Die Dallas Cowboys feierten dabei einen deutlichen Sieg gegen die Buffalo Bills. Zeit für einen Blick zurück, Zeit für Sportreport-History.
Für die favorisierten Cowboys (Anm.: Im Vorfeld des Spiels waren die Texaner von den Buchmachern mit 10,5 Punkten Unterschied favorisiert) machte das Laufspiel den Unterschied aus. Beim 30:13-Sieg avancierte Runningback Emmitt Smith zum Mann des Spiels. Mit 30 Läufen zeichnete er für 132 Yards Raumgewinn und zwei Touchdowns am Boden verantwortlich. Cowboys-Star-Quarterback Troy Aikman blieb ohne Touchdown-Pass bei einer Interception.
Statistische Details am Rande: 72.817 Zuschauer verfolgten das Spiel im Georgia Dome in Atlanta. In den USA verfolgten rund 90 Millionen Menschen das Spiel vor den TV-Geräten. Für einen 30-sekündigen Werbespot mussten Firmen rund 900.000 US-Dollar bezahlen.
30.01.2022