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In einem Nachtragsspiel im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA hat der zweitplatzierte WAT Atzgersdorf am Mittwoch (19.30 Uhr) den Sechsten aus Stockerau zu Gast. Bei beiden Damenteams stehen aber noch etliche Ergebnisse von PCR-Tests aus.

In Wien-Alterlaa treffen am Mittwochabend um 19.30 Uhr in einem Nachtragsspiel im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA Vizemeister WAT Atzgersdorf und UHC Müllner Bau Stockerau aufeinander. „Ich gehe davon aus, dass wir spielen können. Aber es können jederzeit positive PCR-Testergebnisse eintreffen“, bringt es Atzgersdorf-Cheftrainer Olivier Haunold auf den Punkt. Denn kurzfristige Spielabsagen sind nicht auszuschließen.

Bereits in der Vorrunde hat den Wienerinnen das Coronavirus einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Auf der Anreise zum Auswärtsspiel nach Dornbirn traf kurz vor Salzburg ein positives Testergebnis einer Spielerin ein. Dem Tabellenzweiten blieb am vergangenen Samstag nichts anderes mehr übrig, als das Spiel abzusagen und mit dem Reisebus umzudrehen.

Wer definitiv im Nachtragsspiel am Mittwoch aufs Parkett auflaufen kann, ist auch für Stockerau-Coach Moshe Halperin noch ungewiss. Zudem ist der Einsatz von Kapitänin Sandra Hart, die sich im Training am Knie verletzte, fraglich. „Es wird eine große Herausforderung für uns“, so Stockerau-Vorstandsvorsitzender Christian Freimbacher. Zuletzt tankten die Niederösterreicherinnen mit dem Auswärtserfolg in Graz und dem 26:22 zu Hause gegen die MGA Fivers ordentlich Selbstvertrauen.

WOMEN HANDBALL AUSTRIA
Nachtragsspiel im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Mittwoch, 2. Februar:
WAT Atzgersdorf – UHC Müllner Bau Stockerau
GRG23 Alterlaa, 19.30 Uhr

Medieninfo WHA

01.02.2022


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