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Am Dienstag endete überraschend die Amtszeit von Robert Ibertsberger als Trainer von Bundesligist SV Ried. Die Innviertler haben die Trennung vom 45-Jährigen bekanntgegeben und für einen Paukenschlag gesorgt!

Der 45-Jährige hatte die „Wikinger“ erst Anfang Dezember übernommen. In der Qualifikationsgruppe zeigten die Oberösterreicher instabile Leistungen. So gab es neben dem Derbysieg gegen Favorit LASK auch die vermeidbare Niederlage wie gegen SCR Altach und zuletzt auch die WSG Tirol, trotz deutlicher optischer Überlegenheit.

SVR-Präsident Roland Draxl begründete die Entscheidung mit der „aktuellen Tabellensitzung“ die als „Auslöser für die harte Entscheidung“ war. In der Qualifikationsgruppe hat die SV Ried am Wochenende die Tabellenspitze verloren und ist aktuell an der dritten Position. Der Rückstand auf Tabellenführer Admira beträgt einen Punkt. Der Vorsprung auf Schlusslicht TSV Hartberg beträgt vier Zähler.

Im Saisonfinish betreut Christian Heinle den oberösterreichischen Bundesligisten.

19.04.2022


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