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Im kleinen Finale des A1 CEV BeachVolley Nation Cup mussten sich Ronja und Dorina Klinger, Lena Plesiutschnig und Kathi Schützenhöfer den Lettinnen mit 1:2 beugen.

Wien. Mehr war nicht drin: Im Kampf um Bronze machte letztlich das lettische Weltklasse-Doppel Anastasja Kravcenoka und Tina Graudina den Unterschied. Obwohl die Klinger-Schwestern Dorina und Ronja zunächst gegen das zweite Team aus dem Baltikum, Varvara Brailko und Anete Namike, einen souveränen 21:15, 21:12-Sieg feierten, stand die österreichische Damen-Auswahl letztlich auf verlorenem Posten und musste nach einer fantastischen Turnierwoche und fesselnden Auftritten mit Blech vorlieb nehmen.

“Zu stark!” So lautete das Fazit von Kathi Schützenhöfer, nachdem sie mit Partnerin Lena Plesiutschnig erst das Match mit 14:21, 14:21, schließlich auch den Golden Set gegen Kravcenoka/Graudina mit 12:15 verloren hatte. An der Übermacht der lettischen Stars vermochten auch der gewaltige Heimvorteil, die sensationelle Unterstützung durch die Fans in der randvollen Red Bull Beach Arena nicht zu rütteln.

Im Kampf um die Trophäe beim ersten A1 CEV BeachVolley Nations Cup standen sich im Anschluss die deutschen Damen (Karla Borger/Julia Sude, Cinja Tillmann/Svenja Müller) und die Schweizerinnen (Anouk Vergé-Dépré/Menia Bentele, Tanja Hüberli/Nina Brunner) gegenüber.

Medieninfo ACTS

06.08.2022


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