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Am 4. 9. 1966 stand der Formel 1-Grand Prix von Italien in Monza auf dem Programm. Ludovico Scarfiotti war am Ende der strahlende Sieger. Zusätzlich hatte auch Jack Brabham großen Grund zur Freude. Zeit für einen Blick zurück, Zeit für Sportreport-History!

Zum Rennausgang: Scarfiotti (ITA) setzte sich am Ende mit 5,8 Sekunden Vorsprung vor Ferrari-Teamkollegen Mike Parkes (GBR) und Denny Hulme (AUS/Brabham/+6,1) durch.

Trotz seines Ausfalls hatte auch Jack Brabham Grund zum Jubeln. Der Australier wurde durch den Ausfall von John Surtees Weltmeister. Ein Titel für die Geschichtsbücher. Noch nie davor wurde ein Fahrer Weltmeister, der seinen eigenen Boliden erbaute.

Detail am Rande: Mit Jochen Rindt war auch ein Österreicher am Start. Er belegte am Ende den vierten Rang.

weiterführende Links:
– die Daten zum Spiel

04.09.2022


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