Symbolbild Handball

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Das erste Unentschieden der neuen Saison in der ZTE HLA MEISTERLIGA! In der Sporthalle am See trennten sich der ALPLA HC Hard und die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 26:26.

Die bislang blütenweiße Weste der Roten Teufel erhielt damit einen ersten kleinen Fleck. Knapp sechs Minuten vor Spielende lagen die Gäste noch mit drei Toren voran, kassierten jedoch 19 Sekunden vor der Schlusssirene durch Srdjan Predragovic den 26:26-Ausgleich.

Exakt jener blieb dem HC LINZ AG im Heimspiel gegen Bregenz Handball verwehrt. In der ersten Halbzeit noch zweitweise mit bis zu sechs Toren voran, kassierten die Linzer in der 38. Minute den erstmaligen Ausgleich und gerieten in der 41. Minute erstmals in Rückstand. Der Rekordmeister aus dem Ländle führte nach einem verwandelten Siebenmeter in der 55. Minute 25:23, doch Linz fightete durch Lucijan Fizuleto und Tine Gartner zurück. Sebastian Burger blieb der letzte Treffer des Abends 106 Sekunden vor Spielende vorbehalten. Bregenz holte mit dem 26:25 Saisonsieg Nummer 2.

Bereits Samstagnachmittag wird der 4. Spieltag mit der Begegnung roomz JAGS Vöslau vs. Förthof UHK Krems fortgesetzt. Am Abend kämpft Sparkasse Schwaz Handball Tirol gegen die HSG Holding Graz um den ersten Saisonerfolg, wie auch die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach beim HC FIVERS WAT Margareten. Mit den BT Füchsen Auto Pichler gastiert der bislang gefährlichste Angriff der ZTE HLA MEISTERLIGA beim SC kelag Ferlach.

Hard Facts

  • Wurfquote
    • HC LINZ AG: 60 Prozent (25 Tore aus 42 Würfen)
    • Bregenz Handball: 54 Prozent (26 Tore aus 48 Würfen)
    • ALPLA HC Hard: 62 Prozent (26 Tore aus 42 Würfen)
    • SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: 60 Prozent (26 Tore aus 43 Würfen)
  • Siebenmeter-Statistiken
    • HC LINZ AG: 4 Tore aus 5 Siebenmetern (80 Prozent)
    • Bregenz Handball: 3 Tore aus 5 Siebenmetern (60 Prozent)
    • ALPLA HC Hard: 2 Tore aus 4 Siebenmetern (50 Prozent)
    • SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: 6 Tore aus 8 Siebenmetern (75 Prozent)
  • Torwart-Statistiken
    • HC LINZ AG: Markus Bokesch 41 Prozent – 18 gehaltene Bälle aus 44 Würfen
    • Bregenz Handball: Goran Aleksic 29 Prozent – 9 gehaltene Bälle aus 31 Würfen
    • ALPLA HC Hard: Golub Doknic 33 Prozent – 12 gehaltene Bälle aus 36 Würfen
    • SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Florian Kaiper 31 Prozent – 5 gehaltene Bälle aus 16 Würfen
    • SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Constantin Möstl 18 Prozent – 3 gehaltene Bälle aus 17 Würfen
  • Erfolgreiche Angriffe
    • HC LINZ AG: 45 Prozent (25 Tore aus 56 Angriffen)
    • Bregenz Handball: 47 Prozent (26 Tore aus 55 Angriffen)
    • ALPLA HC Hard: 54 Prozent (26 Tore aus 48 Angriffen)
    • SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: 55 Prozent (26 Tore aus 47 Angriffen)
  • Beste Werfer: Luca Raschle, ALPLA HC Hard, mit 10 Treffern

 

4. Spieltag ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

HC LINZ AG vs. Bregenz Handball 25:26 (16:14)
Fr., 23. September 2022, 18:30 Uhr

Werfer HC LINZ AG: Lucijan Fizuleto (8), Alexander Hermann (5), Tine Gartner (5), Christian Kislinger (2), Tobias Cvetko (2), Markus Bokesch (1), Dejan Babic (1), Moritz Bachmann (1)

Werfer Bregenz Handball: Sebastian Burger (8), Mikhail Vinogradov (6), Matic Kotar (4), Robin Kritzinger (3), Marcel Timm (3), Dragan Pavlovic (1), Florian Mohr (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken

ALPLA HC Hard vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 26:26 (12:11)
Fr., 23. September 2022, 19:00 Uhr

Werfer ALPLA HC Hard: Luca Raschle (10), Jadranko Stojanovic (4), Srdjan Predragovic (3), Nikola Stevanovic (2), Ivan Horvat (2), Dominik Schmid (1), Frederic Wüstner (1), Paul Schwärzler (1), Nico Schnabl (1), Lukas Schweighofer (1)

Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Franko Lastro (7), Samuel Kofler (4), Markus Mahr (3), Moritz Mittendorfer (3), Elias Derdak (2), Elias Kofler (2), Paul Pfeifer (2), Bernhard Huber (2), Marko Katic (1)
Statistiken

 

roomz JAGS Vöslau vs. Förthof UHK Krems
Sa., 24. September 2022, 16:00 Uhr
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Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG Holding Graz
Sa., 24. September 2022, 18:00 Uhr
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SC kelag Ferlach vs. BT Füchse Auto Pichler
Sa., 24. September 2022, 19:00 Uhr
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HC FIVERS WAT Margareten vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach
Sa., 24. September 2022, 19:30 Uhr
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Tabelle ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tore +/- Punkte
1 ALPLA HC Hard 4 3 1 0 116:101 +15 7
2 Förthof UHK Krems 3 3 0 0 88:69 +19 6
3 SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 4 2 1 1 120:100 +20 5
4 HC LINZ AG 4 2 0 2 115:103 +12 4
5 BT Füchse Auto Pichler 3 2 0 1 102:95 +7 4
6 Bregenz Handball 4 2 0 2 111:111 0 4
7 HC FIVERS WAT Margareten 3 2 0 1 86:87 -1 4
8 SC kelag Ferlach 3 2 0 1 86:87 -1 4
9 HSG Holding Graz 3 1 0 2 89:88 +1 2
10 Sparkasse Schwaz Handball Tirol 3 0 0 3 72:94 -22 0
11 HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 3 0 0 3 67:90 -23 0
12 roomz JAGS Vöslau 3 0 0 3 73:100 -27 0

 

WESTWIEN trennt sich auswärts vom ALPLA HC Hard mit 26:26

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trennt sich auswärts vom ALPLA HC Hard mit einem 26:26 (12:11) Unentschieden und steht damit momentan mit 5 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz der ZTE HLA MEISTERLIGA.

Die Glorreichen Sieben können zu Beginn der Partie durch Tore von Mittendorfer und Lastro mit 0:2 in Führung gehen. Die Harder gleichen in der 7.Minute zum 2:2 aus und danach entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel. Erneut ist es Mittendorfer, der zum 7:7 trifft. In der Folge scheitern die Wiener mehrmals an Golub Doknic und Hard kann auf 9:7 stellen. Bis zur Pause können die Gastgeber, vor allem durch weitere Paraden von Doknic, die knappe Führung halten und so geht WESSTWIEN mit einem 12:11 Rückstand in die Kabine. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit gleicht Lastro zum 12:12 aus und nach einem Doppelschlag durch Pfeifer und Elias Kofler gehen die Glorreichen Sieben erstmals mit 13:14 in Führung. Kurz darauf erhöht Huber auf 14:16 und Lastro trifft zum 15:17. WESTWIEN bleibt weiter am Drücker: Lastro stellt auf 18:20 und Mahr kann auf +3 erhöhen. Die Harder bleiben aber dran und können auf 20:21 verkürzen und 9 Minuten vor dem Ende ausgleichen. Durch zwei Tore von Mahr stellt WESTWIEN wieder auf 21:23 und drei Minuten vor Schluss trifft Huber zum 23:25. Die Vorarlberger kommen in den letzten Minuten wieder heran und gleichen 20 Sekunden vor dem Ende zum 26:26 aus. Der letzte Angriff bringt nichts mehr ein und so trennen sich die Glorreichen Sieben mit einem 26:26 (12:11) Unentschieden vom ALPLA HC Hard.

Samuel Kofler: „Das war heute ein guter Kampf auch wenn sich das Unentschieden mehr nach einer Niederlage anfühlt. Wir haben in der zweiten Halbzeit einen guten Angriff gespielt nur leider den Sieg am Ende aus der Hand gegeben. “

 

Duell mit WESTWIEN endet mit dem ersten Unentschieden für die Roten Teufel in dieser Saison

Der ALPLA HC Hard und die Glorreichen Sieben der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trennen sich am Freitag, den 23. September 2022 mit einem 26:26 (12:11) Unentschieden in der Sporthalle am See. Nach drei Siegen in der ZTE HLA MEISTERLIGA in Folge bedeutet das Unentschieden am vierten Spieltag im Grunddurchgang die erste Punkteteilung für die Roten Teufel.

Die Harder Hausherren eröffnen das heutige Spiel gegen WESTWIEN, verpassen aber die Chance, durch den gegebenen 7-Meter nach nur 39 Sekunden in Führung zu gehen. So sind es die Glorreichen Sieben, die das erste Tor erzielen. Torwart Florian Kaiper unterstreicht gleich in den ersten Minuten dieser noch jungen Partie seine Stärke und pariert die nächsten beiden Harder Angriffe gekonnt. Es soll bis zur 7. Spielminute dauern, bis die Roten Teufel durch Luca Raschle erstmals in dieser Partie anschreiben können (1:2, 7. Minute). Rückraum-Shooter Ivan Horvat legt nach und erzielt den Ausgleich. Samuel Kofler legt für die Gäste wieder vor, Hard kann durch Nikola Stevanovic nachziehen. WESTWIEN hält das Tempo weiter hoch, doch Hard agiert konzentriert und sehr aufmerksam in der Deckung. Luca Raschle verwandelt den Ballgewinn eiskalt in einen Treffer und sorgt damit für die erstmalige Führung der Roten Teufel in diesem Duell (6:5, 13. Minute). Das Blatt hat sich gewendet und so sind es nun die Harder, die vorlegen und die Gäste zum Ausgleich zwingen. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit bleibt es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen in der Harder Teufelsarena, in dem sich kein Team absetzen kann (7:7, 16. Minute). Der „Hexer“ Golub Doknic macht seinem Spitznamen heute wieder alle Ehre und lässt Marko Katic & Co keine Chance – in dieser Phase gelingen Doknic gleich vier Paraden in Folge. Im Angriff trifft Kapitän Dominik Schmid zur 2-Tore-Führung (9:7, 20. Minute). In den nächsten 120 Sekunden gleichen die Gäste durch einen Doppelschlag von Franko Lastro wieder aus. Der zweite 7-Meter-Wurf in diesem Spiel wird von Luca Raschle erfolgreich verwandelt, was erneut die Führung bedeutet (10:9, 23. Minute). Franko Lastro scheitert abermals an Keeper Golub Doknic und vergibt dadurch die Chance auf den Ausglich. Letzterer dreht in diesen Minuten weiter richtig auf und bringt seine Gegenspieler regelrecht zum Verzweifeln, die sich einer nach dem anderen die Zähne an ihm ausbeißen. Nach einer kurzweiligen und spannenden ersten Halbzeit mit starkem Einsatz beider Teams werden die Seiten mit dem Plus 1 für die Roten Teufel bei einem Pausenstand von 12:11 gewechselt.

Dreißig Sekunden nach Wiederanpfiff sorgt WESTWIENS Rechts Außen Franko Lastro für den frühen Ausgleich in der zweiten Halbzeit und stellt in der Partie auf X (12:12, 31. Minute). Elias Kofler bringt die Gäste durch seinen nächsten Treffer wieder in Führung. Die Defensive der Glorreichen Sieben leistet ganze Arbeit und erschwert dem Harder Angriff das Durchkommen nun merklich – WESTWIEN führt wieder mit zwei Toren, was zu Letzt in der 6. Minute der Fall war. Es bleibt weiter spannend und Hard lässt WESTWIEN nicht so ohne Weiteres davonziehen. Die Roten Teufel bleiben ihnen durch den Anschlusstreffer von Kreisläufer Jadranko Stojanovic weiter dicht an den Fersen (17:18, 40. Minute). Als WESTWIEN durch Samuel Kofler weiter vorlegt und sich Hard wieder mit zwei Treffern im Rückstand befindet, legt Cheftrainer Hannes Jón Jónsson seine Timeout-Karte auf den Tisch – klare Worte an seine Jungs folgen, eine Reaktion wird erwartet. Srdjan Predragović netzt erfolgreich ein und überwindet Keeper Constantin Möstl. Auf der gegenüberliegenden Seite bleibt Golub Doknic der Sieger im 7-Meter-Duell gegen Franko Lastro, der zu diesem Zeitpunkt die 3-Tore-Führung der Gäste unterbindet. Doch Markus Mahr legt nach und stellt durch seinen Treffer auf 21:18, 47. Minute. Nun gilt es, die Nerven zu behalten, was Nico Schnabl von der 7-Meter-Linie beweist – eiskalt zieht er an Constantin Möstl vorbei, zwei Tore aus Harder Sicht gilt es, aufzuholen. Luca Raschle, mit zehn Treffern erfolgreichster Goalgetter der Roten Teufel im heutigen Duell, nimmt es gleich selbst in die Hand und verkürzt weiter (20:21, 49. Minute).

Der Doppelschlag der Harder, der den Vorsprung der WESTWIENER schwinden lässt, gefällt Cheftrainer Michael Draca weniger und durch seine Timeout- Karte versucht er, den Spielfluss und die Aufholjagd der Harder Jungs zu verhindern. Doch die Hausherren zeigen sich weiter torhungrig und der Ausgleich erfolgt abermals durch Raschle (21:21, 52. Minute). Das letzte Drittel dieser zweiten Halbzeit verspricht Spannung pur! Fünf Minuten vor Schluss müssen die Roten Teufel allerdings auf Kapitän Dominik Schmid verzichten, der mit der Roten Karte frühzeitig vom Platz geschickt wird. Dann geht es Schlag auf Schlag und WESTWIEN zieht nochmals weg – Markus Mahr netzt drei Mal hintereinander ein und stellt die bekannte 3-Tore-Führung für WESTWIEN wieder her (24:21, 55. Minute). Doch noch ist der Auswärtssieg der Glorreichen Sieben nicht in trockenen Tüchern. Die Roten Teufel geben nicht kampflos auf, mobilisieren nochmals all ihre Kräfte und werfen in den letzten Minuten der Crunchtime alles auf die Platte, was geht. Abwehrspezialist Frédéric Wüstner erzielt in der 58. Minute den Ausgleich, die Halle tobt und Hard versucht weiter, auf das Tempo zu drücken, doch die Uhr läuft unermüdlich weiter. Am Ende ist es Srdjan Predragović, der 18 Sekunden vor Schluss den Ausgleichstreffer von 26:26 erzielt, damit den Endstand des heutigen Duells besiegelt und dafür sorgt, dass mit der Punkteteilung etwas Zählbares aus diesem Spiel in der Harder Teufelsarena bleibt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es für die Roten Teufel bereits am kommenden Dienstag, den 27. September auf internationalem Parkett weiter. Um 18.45 Uhr empfangen die Harder Jungs im Hinspiel der EHF European League Qualifikationsrunde 2 das Team HC Butel Skopje aus Nordmazedonien in der Sporthalle am See. Das nächste Duell in der heimischen ZTE HLA MEISTERLIGA steigt am Samstag, den 1. Oktober, wenn die Jungs des ALPLA HC Hard auswärts bei der HSG Holding Graz, Anwurf um 19.00 Uhr, zu Gast sind.

Dominik Schmid, Kapitän ALPLA HC Hard
„Unsere unnötigen Zeitstrafen in der zweiten Halbzeit haben uns häufig ins Unterzahl-Spiel gezwungen. Hinten haben wir viel zu inkonsequent verteidigt und vorne war die Wurfausbeute nicht wirklich optimal, dadurch haben wir WESTWIEN davonziehen lassen und sind den drei Toren hinterhergerannt. Am Schluss können wir froh sein, dass wir noch ein Unentschieden herausgeholt und einen Punkt in Hard behalten haben. Aber natürlich ist unser Anspruch ein anderer – wir wollen jedes Spiel gewinnen, das hat heute nicht funktioniert. Wir haben uns das Leben durch unsere Fehler selber schwer gemacht und wir wissen, woran wir arbeiten müssen. Gleich am Dienstag gegen Nordmazedonien werden wir wieder Vollgas geben!“

Constantin Möstl, Torwart SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
„Bis 75 Sekunden vor Schluss noch mit plus 1 zu führen und den Sieg am Ende nicht über die Zeit zu spielen und somit herzugeben, ist schon bitter. Wir haben übers gesamte Spiel hinweg eine gute Deckung gespielt, in der Crunchtime haben letztlich Kleinigkeiten entschieden. Da ist eine Harder Deckung, die uns vor Probleme stellt und uns zu schwierigen Würfen zwingt und dann auch ein Golub Doknic im Tor, der es uns erschwert hat. Auch wenn es weh tut, nicht den vollen Erfolg mit nach Hause zu bringen, haben wir dem wahrscheinlich schwersten Gegner in der Liga heute einen Punkt abgezwackt. Jetzt heißt es, nach vorne zu blicken und jedes Spiel zu gewinnen – das können wir und das werden wir.“

 
Presseinfo
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ALPLA HC Hard

23.09.2022