Zwei Tage nach der knappen Niederlage im Alpe Adria Cup zeigt der BC GGMT Vienna in der win2day Basketball Superliga gegen die COLDAMARIS BBC Nord Dragonz eine beeindruckende Mannschaftsleistung.
Die Burgenländer halten nur im zweiten Viertel mit dem Tabellenführer mit, brechen in der zweiten Spielhälfte komplett weg und müssen mit einer deutlichen 109:58-Niederlage die Heimreise antreten.
BC GGMT Vienna vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz 109:58 (25:7, 45:24, 77:33)
Freitag, 20.00 Uhr – Hallmann Dome, Wien
Der amtierende Meister und Tabellenführer zeigte sofort, dass die Leistung vom Alpe Adria Cup-Spiel von vor zwei Tagen eine Ausnahme war und zog Punkt um Punkt davon. Die Eisenstädter konnten zuerst nichts entgegensetzen, nach einem Timeout von Coach Jambor kamen die Dragonz aber besser ins Spiel und damit war das Spiel ausgeglichener, die Wiener führten zur Pause aber bereits mit 21 Punkten. Der Spielverlauf in der zweiten Halbzeit änderte sich wenig. Die Eisenstädter haderten mit einer schlechten Wurfquote und die Wiener nutzten das eiskalt aus. Angeführt von einem starken Jahenns Manigat spielt sich der BC Vienna in einen wahren Spielrausch, verteidigte zudem auch stark und deklassiert die Burgenländer mit 109:58.
Aramis Naglic, Coach Vienna: „Es ist gut zu sehen, dass wir – im Vergleich zum Alpe Adria Cup – auch Würfe von außen treffen können. Wir haben das Spiel kontrolliert, haben uns auf dieses Spiel sehr gut vorbereitet und sehr gut verteidigt.“
Enis Murati, Spieler Vienna: „Es war eine gute Leistung von der gesamten Mannschaft über 40 Minuten. Wichtig war die gute Defensive, die Offensive arbeitet dann von ganz alleine. Es war heute eine sehr starke Leistung, um nach der letzten Niederlage, wieder auf die Siegesspur zu finden.“
Kyran Mc Clure, Spieler Dragonz: „Es ist nicht lustig, herzukommen und um 50 Punkte zu verlieren, aber Gratulation an Wien, sie haben sehr gut gespielt. Wir müssen weiter hart trainieren, damit es nächstes Mal besser wird.“
Jordan Roberts, Coach Dragonz: „Wir sind heute hierhergekommen und haben gewusst, dass es ein schwerer Gegner sein wird. Wir müssen, trotz der Niederlage, das positive mitnehmen und daraus lernen.“
Beste Werfer: Manigat 20, Murati 19, Novas Mateo 18 bzw. Mc Clure 18, Roberts 11, Knor 7
B2L: Salzburg schlägt das Future Team
Die BBU Salzburg feiert in der 8. Runde der Basketball Zweiten Liga einen Start-Ziel-Sieg gegen das Future Team Steiermark. Vor allem in der ersten Halbzeit agieren die Salzburger konsequenter und spielen sich einen 17-Punkte-Vorsprung heraus. Das Future Team stellt nach der Pause auf Zonenverteidigung um und kommt bis auf sechs Punkte heran, die Salzburger haben aber immer die passende Antwort parat und gewinnen am Ende verdient mit 68:58.
Future Team Steiermark vs. BBU Salzburg 58:68 (9:18, 24:39, 43:54)
Freitag, 20.00 Uhr – SPH Walfersam, Kapfenberg
Dimitrios Sarikas, Coach Future Team: „Wir haben gezeigt, dass wir mit dieser Mannschaft mithalten können und ich hoffe, wir setzen diesen guten Trend weiter fort. Dennoch verdienter Sieg von Salzburg.“
Daniel Grgic, Spieler Future Team: „Durch das Spiel gegen Salzburg konnten wir beweisen, dass wir in der B2L auch mithalten können. Die erste Hälfte des Spiels war unsererseits zwar nicht besonders gut, was uns wahrscheinlich auch das Spiel gekostet hat, In der zweiten Halbzeit konnte man sehen, dass wir einen großen Schritt vorwärts gemacht haben und auf dieser Leistung weiter aufbauen können.“
Raphael Miksch, Spieler Salzburg: „Wir sind gut in die Partie gestartet und haben uns einen Vorsprung herausgearbeitet. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel schleifen lassen und das Future Team ist näher herangekommen. Der Sieg war aber nie in Gefahr.“
Drew Koka, Spieler Salzburg: „Wir haben recht gut angefangen und den Ball bewegt, aber ein paar einfache Würfe verlegt. In der zweiten Halbzeit hat das Future Team auf Zone umgestellt und da haben wir uns ein wenig schwer getan zu scoren. Hut ab vor der Leistung.
Beste Werfer: Grgic 15, Hansen 13, Siegmund 10 bzw. Milovac 16, Buchegger 15, Mitchell 9
win2day BSL: Achte Runde bringt Spitzenderby in NÖ
Das erste Spiel der achten Runde der win2day Basketball Superliga geht bereits heute, Freitag, über die Bühne. Meister, BC GGMT Vienna, empfängt Aufsteiger COLDAMARIS BBC Nord Dragonz.
In der Theorie eine klare Angelegenheit, aber die Wiener haben sich zuletzt nicht von ihrer besten Seite gezeigt. Ähnlich der Vizemeister, denn die OCS Swans Gmunden mussten sowohl in der Liga als auch im AAC knappe Niederlagen hinnehmen. Gegen die ebenfalls schwächelnden Timberwolves soll am Samstag daher endlich wieder ein Sieg her. Die restlichen Spiele der Runde finden alle am Sonntag statt. In der Steiermark kommt es zum Derby zwischen den CITIES Panthers Fürstenfeld und den Kapfenberg Bulls, die in der Tabelle nur ein Sieg trennt.
Noch mehr Spannung ist im Niederösterrich-Derby zu erwarten, wenn der SKN St. Pölten Basketball die BK IMMOunited Dukes empfängt. Beide Mannschaften halten bei drei Siegen und speziell die St. Pöltner konnten zuletzt mit einer starken Leistung gegen BC Vienna auf sich aufmerksam machen. Klarer verteilt sind die Rollen in dem zweiten Sonntagsduell mit niederösterreichischer Beteiligung: Die Arkadia Traiskirchen Lions haben die Unger Steel Gunners Oberwart zu Gast. Und obwohl die Löwen wohl stärker sind, als es ihr Tabellenplatz vermuten lässt, gehen die Burgenländer nach dem Sieg gegen Gmunden als klarer Favorit in die Begegnung. Das Top-Spiel der Runde ist dann gleichzeitig auch die letzte Partie des Abends. Der UBSC Raiffeisen Graz spielt daheim gegen die Raiffeisen Flyers Wels. Beide Mannschaften haben in der bisherigen Saison mit tollen Leistungen überzeugt. Für die Steirer könnte es sogar – je nachdem wie die Matches davor ausgehen – um die alleinige Tabellenführung gehen.
BC GGMT Vienna vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz
Freitag, 20.00 – Hallmann Dome, Wien
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Beim Meister fehlte – trotz beeindruckender Bilanz – zuletzt über 40 Minuten die Konstanz. In der win2day BSL wurden die Wiener daher in ihrer letzten Partie gegen den SKN an den Rand einer Niederlage gedrängt. Tage später mussten sie im Alpe Adria Cup (AAC) dann tatsächlich als Verlierer vom Platz. Sowohl das Management als auch das Coachingteam forderten danach eine deutliche Leistungssteigerung. Ob diese ausgerechnet gegen den überraschend schlagkräftigen Liganeuling BBC Nord gelingt, wird sich zeigen.
Aramis Naglic, Head Coach Vienna: „Nach einem sehr schlechten Spiel gegen Sibenik im AAC erwarte ich von meinem Team 120 Prozent gegen Eisenstadt. Sie müssen die Fehler bestmöglich beseitigen, selbst, wenn wir nun in sehr kurzen Abständen zwei Spiele haben. Das ist keine Ausrede für mich, am Freitag nicht alles auf dem Spielfeld zu geben!“
Petar Stazic-Strbac, Manager Vienna: „Wir mögen zwar Tabellenführer der win2day Basketball Superliga und auch im Alpe Adria Cup sein, ich bin jedoch mit der momentanen Performance der Mannschaft überhaupt nicht zufrieden.“
Felix Jambor, Head Coach Dragonz: „Gegen den BC Vienna können wir nur überraschen. Das heißt, wir werden 40 Minuten kämpfen, offensiv versuchen, befreit aufzuspielen und schauen, den Fans ein tolles Spiel zu bieten.“
Valentin Pasterk, Spieler Dragonz: „Am Freitag erwartet uns mit BC Vienna eines der Topteams der Liga. Wir werden alles geben, um den Fans ein spannendes Spiel gegen den amtierenden Meister zu bieten!“
Personelles: Petar Cosic fällt verletzt aus.
Vienna Timberwolves vs. OCS Swans Gmunden
Samstag, 17.30 – Steigenteschgasse, Wien
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Wie eng die Top-Teams der win2day BSL dieses Jahr beieinander liegen, mussten in den vergangenen Wochen die Gmundner am eigenen Leib erfahren. Zuerst waren die Swans die letzte ungeschlagene Mannschaft und damit alleiniger Tabellenführer, zwei knappe Niederlagen später finden sie sich am vierten Tabellenplatz wieder. Die Negativserie soll aus Sicht der Swans jetzt ein Ende nehmen. Bei den Timberwolves, die seit bald zwei Monaten ohne Sieg dastehen, sollte das gelingen.
Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Die Swans haben im Europacup mit starken Leistungen aufgezeigt. In unserer derzeitigen Situation sind wir noch klarerer Außenseiter als ohnehin schon, aber es bieten sich dafür Chancen für die verbleibenden Spieler.“
Philipp D‘Angelo, Spieler Timberwolves: „Wir werden versuchen, gegen die starken Gmundner bestmöglich dagegenzuhalten, auch wenn das natürlich eine große Herausforderung wird.“
Personelles: Nemanja Nikolic fällt aus gesundheitlichen Gründen länger aus, Momo Lanegger wegen eines Auslandsaufenthalts.
Anton Mirolybov, Head Coach Swans: „Ein weiteres Auswärtsspiel erwartet uns gegen die Timberwolves. Ihr Programm entwickelt sich ständig und sie spielen mit einer hohen Intensität. Wir müssen die positiven Aspekte des Europe-Cup-Spiels gegen Haifa mitnehmen und in derselben Weise weiterspielen. Teamwork ist an beiden Enden des Feldes gefragt.“
Daniel Köppel, Spieler Swans: „Wir wollen die Intensität aus dem Spiel gegen Haifa mitnehmen und nach den Niederlagen gegen St. Pölten und Oberwart auf die Siegesstraße zurückkehren.“
CITIES Panthers Fürstenfeld Kapfenberg Bulls
Sonntag, 17.30 – Stadthalle Fürstenfeld
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Für die Panthers handelt es sich um das zweite Steiermark-Derby in Folge und nach der ansprechenden Leistung gegen den UBSC könnte es nun gegen die Bulls mit Saisonsieg Nummer zwei klappen. Die Kapfenberger, die unlängst sowohl in der Liga als auch im AAC aufzeigen konnten, haben da aber sicher andere Pläne.
Pit Stahl, Head Coach Panthers: „Wir freuen uns auf das zweite Steirer-Derby. Bei uns wird es darauf ankommen, wer zur Verfügung steht.““
Fynn Schott, Spieler Panthers: „Wir freuen uns auf eine spannende Partie, auf gute Stimmung und dass am Ende Sieg hervorscheint.“
Personelles: Adnan Hajder, Fabian Richter und Andrija Blatancic sind fraglich.
Michael Schrittwieser, Head Coach Bulls: „Natürlich brauchen wir jeden Spieler wie den berühmten Bissen Brot. Fürstenfeld ist ein gefährliches Team und wir sind bei Gott nicht in der Situation, irgendein Spiel locker anzugehen. Wir werden topvorbereitet sein, und wissen was zu tun ist. Die Panthers sind wesentlich besser aufgestellt als es ihre Tabellensituation vermuten lässt. Wir wollen diesen Auswärtssieg, um in der Tabelle Richtung Top 6 schielen zu dürfen!“
Brad Greene, Spieler Bulls: „Wir wachsen immer mehr als Team zusammen und wollen uns gegen Fürstenfeld wieder beweisen. Ich denke, wir entwickeln uns gut und wollen am Sonntag den Auswärtssieg holen.“
Arkadia Traiskirchen Lions vs. Unger Steel Gunners Oberwart
Sonntag, 17.30 – Lions Dome, Traiskirchen
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Die Lions kommen in der aktuellen Saison noch nicht so richtig vom Fleck. Auf jeden Schritt nach vorne folgt ein Rückschritt. Das zeigt auch die bisher eher mäßige Ausbeute von zwei Siegen bei fünf Niederlagen. Dass ausgerechnet gegen die in Höchstform agierenden Gunners die Trendwende gelingt, scheint eher unwahrscheinlich. Die Burgenländer konnten nicht nur das Spitzenspiel der siebten Runde gegen die Swans auf spektakuläre Weise in der Verlängerung gewinnen, sondern auch im AAC gegen den polnischen Vertreter MKS Dabrowa Gornicza (trotz Niederlage) eine gute Figur machen. Je nachdem wie BC Vienna und UBSC Graz spielen, könnte es für die Oberwarter am Sonntag auch um die alleinige Tabellenführung gehen.
Radomir Mijanovic, Head Coach Lions: „Graz ist ein sehr gutes Team und sie sind in guter Verfassung, das zeigt auch ihr Platz in der Tabelle. Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass wir das ganze Spiel über fokussiert bleiben.“
Aristide Boya, Spieler Lions: „Wir haben uns gut auf die Partie vorbereitet. Nach der Niederlage letzte Woche wollen wir diese Woche eine bessere Leistung zeigen.“
Personelles: Hannes Kogelnik fehlt aufgrund einer Schulterverletzung.
Horst Leitner, Head Coach Gunners: „Nach dem Spiel in Polen wartet in Traiskirchen das nächste Auswärtsspiel auf uns. Wir wollen in Traiskirchen einen Sieg holen, dafür brauchen wir ein Spiel mit durchgängiger Konzentration und vollem Einsatz.“
Brock Gardner, Spieler Gunners: „Wir haben dieses Wochenende ein Spitzenspiel gegen Traiskirchen. Sie haben ein talentiertes Team und werden alles geben. Wir müssen gewinnen und den Spitzenplatz in der Liga halten. Wir würden uns freuen, wenn uns die Gunners-Fans anfeuern!“
SKN St. Pölten Basketball vs. BK IMMOunited Dukes
Sonntag, 17.30 – bet-at-home Arena
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Nachdem beim Sieg über die Timberwolves noch interimsmäßig Werner Sallomon und Franz Zderadicka das Dukes-Coaching übernahmen, wird diesmal bereits Neo-Head-Coach Damir Zeleznik an der Seitenlinie stehen. Mit dem SKN wartet aber eine schwere Aufgabe auf die Dukes. Die Landeshauptstädter sind derzeit eins der heißesten Teams der win2day BSL. Davon zeugt nicht nur der Sieg gegen Titelanwärter Gmudnen, sondern auch die knappe Niederlage gegen Meister Vienna. Wenn die St. Pöltner es schaffen, diese Leistungen zu wiederholen, dann sind sie daheim wohl nur schwer zu biegen.
Felix Angerbauer, Spieler SKN: „Ein Derby ist immer etwas Besonderes. Wir wollen unseren Fans gegen die Dukes ein gutes Spiel bieten und mit einem Sieg wieder in die Erfolgsspur zurückfinden“
Nebojsa Dukic, Spieler SKN: „Die ganze Mannschaft freut sich bereits auf dieses Spiel. Unser Ziel ist es ganz klar, gegen den Lokalrivalen unser Leistungsmaximum abzurufen und uns mit einem Erfolg die ‚Nummer ein‘ in Niederösterreich zu sichern“
Damir Zeleznik, Head Coach Dukes: „Wir treffen auf eine Mannschaft, die in der letzten Zeit sehr gute Leistungen gegen die Top-Teams der Liga gezeigt hat. Wir werden eine hohe Intensität und geschlossene Mannschaftsleistung brauchen, wenn wir in St. Pölten bestehen wollen.“
Christoph Jakubowski, Spieler Dukes: „St. Pölten auswärts ist immer ein sehr unangenehmer Gegner. Wir müssen defensiv konzentriert ans Werk gehen und vor allem 40 Minuten mit hoher Intensität spielen, um den ersten Sieg unter unserem neuen Head Coach einzufahren.“
UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels
Sonntag, 19.00 – Raiffeisen Sportpark Graz
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Beide Mannschaften galten vor der Saison als Playoff-Anwärter, die bisherigen Leistungen überraschen aber wahrscheinlich sogar die treusten Anhänger Klubs. Die Grazer haben gemeinsam mit Wien und Oberwart die meisten Siege der win2day BSL am Konto und sind damit – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – ein heißer Titelanwärter. Die Flyers spielen bisher vor allem zuhause in einer eigenen Liga und haben somit früh in der Saison bewiesen, dass das schwache Abschneiden im Vorjahr hauptsächlich auf Verletzungspech zurückzuführen war. In diesem Duell einen Favoriten zu nennen, wäre reine Spekulation. Feststeht aber, dass die Fans ein absolutes Spitzenspiel sehen werden.
Ervin Dragsic, Head Coach UBSC: „Wir müssen am Beginn eines Spiels konzentrierter spielen, dann können wir gegen Wels auch dieses Mal erfolgreich sein.“
Michael Fuchs, Manager UBSC: „Wels spielt ebenfalls eine starke Saison. Die letzten Spiele waren immer überaus spannend, das erwarten wir auch dieses Mal. Für beide Teams ein sehr wichtiges Spiel.“
Sebastian Waser, Head Coach Flyers: „Die Vorbereitung zu diesem Spiel war etwas anderes, da wir gegen Graz bereits das Cupspiel zur Analyse hatten. Dabei konnten wir viele Dinge aufzeigen, die wir ändern müssen, um an einen Sieg gegen Graz denken zu können.“
Michael Dittrich, Obmann Flyers: „Graz ist punktgleich Tabellenführer und hat uns im Cup in gleicher Halle besiegt. Dadurch sind sie für dieses Spiel klar in der Favoritenrolle. Umso mehr brennt das Team auf Revanche und könnte mit einem Sieg sogar in der Tabelle an ihnen vorbeiziehen.“
Personelles: Donnell Cegers fehlt mit Kreuzbandriss. Yonatan Rabinowitz ist nach einem Zusammenprall im letzten Spiel fraglich.
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Basketball Austria
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B2L
25.11.2022