Nachdem am gestrigen Freitagabend Förthof UHK Krems mit dem 32:27-Erfolg bei Koppensteiner WAT Fünfhaus als erstes Team das Viertelfinalticket löste, folgten Samstagabend Sparkasse Schwaz Handball Tirol, die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach, die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, der ALPLA HC Hard, die BT Füchse Auto Pichler,
Bregenz Handball und der HC FIVERS WAT Margareten in die Runde der letzten acht. Die Auslosung der Viertelfinalpaarungen erfolgt am 6. Februar um 14:00 Uhr und ist live über den YouTube-Kanal des ÖHB zu verfolgen – https://www.youtube.com/@HandballAustria.
Jene drei Duelle zwischen ZTE HLA MEISTERLIGA- und ZTE HLA CHALLENGE-Teams endeten ohne größere Überraschungen. Sparkasse Schwaz Handball Tirol wurde seiner Favoritenfolle beim HC FIVERS WAT Margareten II (35:27) ebenso gerecht, wie die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach bei medalp Handball Tirol (29:17) und die BT Füchse Auto Pichler beim UHC Speed Connect Hollabrunn (31:23). Wobei speziell bei letztgenannter Begegnung die Weinviertler den Steirern über 30 Minuten das Leben schwer machten, zur Halbzeit sogar 15:14 voran lagen. Nach Wiederanpfiff vergab man auf Hollabrunner Seite gute Einschussmöglichkeiten, kassierte wiederum einfache Gegentreffer und sah sich in Minute 40 mit 17:21 in Rückstand. Die Füchse setzten sich am Ende klar mit 31:23 durch.
Einen erneut heißen Tanz lieferten sich der HC LINZ AG und Bregenz Handball. Die Oberösterreicher hatten aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen, als man bereits hauchdünn am späteren Cupsieger scheiterte. Rettete sich Bregenz damals in letzter Sekunde mit dem Ausgleichstreffer in die Verlängerung, setzte man sich diesmal nach 60 Minuten knapp mit 30:29 durch. Linz legte zunächst vor, musste aber immer wieder den Ausgleich hinnehmen und sah sich in der 21. Minute erstmals mit 13:14 in Rückstand. Bis zur Pause drehten die Stahlstädter nochmals den Spielstand, führten knapp 19:18. Nach Seitenwechsel kam zunächst Bregenz besser aus der Kabine, erspielte sich bis zur 44. Minute einen kleinen Drei-Tore-Polster (25:22). Dank eines Doppelschlag von Tine Gartner gelang dem HC LINZ AG in der Crunchtime der Ausgleich zum 27:27. Sebastian Burger setzte schließlich in der 58. Minute den Schlusspunkt zum 30:29-Erfolg des Titelverteidigers.
HC LINZ AG-Trainer Milan Vunjak: „Wir haben heute eine gute Mannschaftsleistung geboten, leider in der zweiten Halbzeit einige Chancen nicht so nützen können wie wir wollten. Auch das Spiel mit dem 7. Feldspieler gegen körperlich so starke Spieler wie die Bregenzer hat natürlich viel Kraft gekostet, das war am Ende vielleicht ausschlaggebend. Gratulation an Bregenz.“
Klarer waren da die Entscheidungen in Wien und Hard. Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zog mit einem 40:29-Heimsieg gegen die HSG Holding Graz ins Viertelfinale ein. Die Gastgeber führten zumeist mit zwei, drei Toren, zwangen dann Mitte der zweiten Halbzeit die Grazer vermehrt zu Fehlern und zogen kontinuierlich davon.
Marko Katic, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: „Wir haben nach der längeren Pause ein bisschen gebraucht bis wir ins Spiel gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir uns sowohl im Angriff als auch in der Deckung verbessert und konnten so wegziehen. Ich bin mir sicher, dass wir ab jetzt gut in unserem Rhythmus sind und freuen uns schon auf das Schlagerspiel gegen Hard.“
Leon Bergmann, HSG Holding Graz: „Wir sind gut ins Spiel gestartet, haben aber in Fortdauer der Partie immer mehr Fehler gemacht und dann auch komplett den Faden verloren. Nach so einer klaren Niederlage müssen wir uns selbst an der Nase nehmen und unsere Fehler gut analysieren.“
In der Sporthalle am See kam der ALPLA HC Hard gegen roomz JAGS Vöslau zu einem 30:26-Erfolg. Die JAGS boten dem siebenfachen Meister gehörig die Stirn, blieben bis zum Schluss auf Schlagdistanz, verkürzten in der 55. und 57. Minute sogar nochmals auf zwei Tore.
Rekord-Cupsieger HC FIVERS WAT Margareten legte gegen den SC kelag Ferlach gleich zu Spielbeginn mit 4:0 vor. Die Kärntner fanden aber rasch in die Partie und verkürzten den Abstand noch vor Seitenwechsel auf ein Tor. Nach Seitenwechsel blieb Ferlach dran, stellte durch Mathias Rath in der 57. Minute auf 27:28, kassierte dann aber, wie schon zu Spielbeginn, einen neuerlichen 4:0-Lauf der FIVERS zum 32:27-Endstand.
Im Achtelfinale stehen damit: Förthof UHK Krems, Sparkasse Schwaz Handball Tirol, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, ALPLA HC Hard, BT Füchse Auto Pichler, Bregenz Handball (Titelverteidiger), HC FIVERS WAT Margareten
ÖHB Cup Männer Achtelfinale
27.01., 19:00: Koppensteiner WAT Fünfhaus vs. Förthof UHK Krems 27:32 (12:17)
28.01., 17:00: HC FIVERS WAT Margareten II vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 27:35 (13:18)
28.01., 18:00: medalp Handball Tirol vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 17:29 (8:11)
28.01., 18:00: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HSG Holding Graz 40:29 (18:15)
28.01., 18:30: ALPLA HC Hard vs. roomz JAGS Vöslau 30:26 (18:12)
28.01., 18:30: UHC Speed Connect Hollabrunn vs. BT Füchse Auto Pichler 23:31 (15:14)
28.01., 19:00: HC LINZ AG vs. Bregenz Handball 29:30 (19:18)
28.01., 19:30: HC FIVERS WAT Margareten vs. SC kelag Ferlach 32:27 (15:1Z)
WESTWIEN gewinnt im Cup gegen die HSG Holding Graz
Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt im Achtelfinale des ÖHB Cups in der Südstadt gegen die HSG Holding Graz mit 40:29 (18:15) und steigt somit in die Runde der letzten 8 auf.
Die Glorreichen Sieben starten stark in das Spiel und gehen durch Katic und Kofler mit 2:0 in Führung. Nach 8 Minuten trifft erneut Katic per Siebenmeter zum 6:3 und und kurz darauf stellt Samuel Kofler auf 7:4. Die Grazer lassen sich aber nicht abschütteln und kommen auf 8:7 heran, ehe Lastro und Katic wieder auf plus 3 stellen können. In der Deckung bekommen die Westwiener allerdings nicht den gewünschten Zugriff und so können die Gäste wieder auf 12:11 verkürzen. Nach dem Tor von Elias Kofler zum 15:12 nimmt der Coach der Steirer das erste Time-Out. Bis zur Pause baut die Mannschaft von Michael Draca ihren Vorsprung wieder aus und geht so mit einer 18:15 Führung in die Kabine. in der 33. Minute trifft Nicolas Paulnsteiner zum 20:17 und kurz danach ist es Samuel Kofler, der auf 21:18 stellt. Es folgt die bisher beste Phase der Glorreichen Sieben, in der sie bis auf 25:20 wegziehen können. in der 40. Minute trifft erneut Paulnsteiner zum 26:21 und kurz darauf auch Samuel Kofler zum plus 6. WESTWIEN steht besser in der Abwehr, zwingt die Gäste zu Fehlern und so kann Kapitän Jelinek bereits auf 30:21 stellen. Auch Flo Kaiper im Tor der Wiener zeigt mit mehreren Paraden auf und hat so einen großen Anteil am klaren Vorsprung der Gastgeber. 10 Minuten vor Schluss führen die Westwiener bereits mit 32:23 und lassen auch in der restlichen Spielzeit keinen Zweifel aufkommen wer als Sieger vom Platz gehen wird. Am Ende gewinnt WESTWIEN gegen die HSG Holding Graz klar mit 40:29 (18:15) und zieht somit ins Viertelfinale des ÖHB Cups ein.
Marko Katic: „Wir haben nach der längeren Pause ein bisschen gebraucht bis wir ins Spiel gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir uns sowohl im Angriff als auch in der Deckung verbessert und konnten so wegziehen. Ich bin mir sicher, dass wir ab jetzt gut in unserem Rhythmus sind und freuen uns schon auf das Schlagerspiel gegen Hard.“
Leon Bermann: „Wir sind gut ins Spiel gestartet, haben aber in Fortdauer der Partie immer mehr Fehler gemacht und dann auch komplett den Faden verloren. Nach so einer klaren Niederlage müssen wir uns selbst an der Nase nehmen und unsere Fehler gut analysieren.“
Der ALPLA HC Hard zieht in das Viertelfinale des ÖHB-Cups ein
Am Samstag, den 28. Jänner 2023 feiert der ALPLA HC Hard in der Sporthalle am See den ersten Sieg im neuen Jahr und steigt mit einem 30:26 (18:12) gegen roomz JAGS Vöslau in die Runde der letzten Acht des ÖHB-Cups auf.
In der ersten Partie nach der Weihnachtspause entwickelt sich zunächst ein munteres Spielchen mit einigen Toren auf beiden Seiten. Das erste Tor im Jahr 2023 erzielt Flügelflitzer Luca Raschle zum 1:0 in der ersten Spielminute. Für Fans, Mannschaft und natürlich den Spieler selbst ist die Rückkehr von Karolis Antanavicius, der gleich wieder mit einem Tor auf sich aufmerksam macht (2:2, 5. Min), ein erstes Highlight.
Nach dem 4:4-Ausgleich durch Moritz Doblhoff-Dier schalten die Mannen von Hannes Jón Jonssón einen Gang höher und erzielen dabei fünf Tore in Folge zum Zwischenstand von 9:4 (15. Min). Der Vorsprung wächst dann sogar zwischenzeitlich auf sieben Tore an (15:8, 23. Min). Auf der anderen Seite hält danach Torhüter Bence Gödör die Gäste durch großartige Paraden gegen Raschle und Schwärzler weiter im Spiel. Zu diesem Zeitpunkt schleichen sich beim viermaligen Cupgewinner auch in der Offensive einige Fehler ein. Die Gäste können durch Marian Teubert sogar auf 15:11 in der 27. Minute verkürzen. Kurz vor der Halbzeit haben die Gäste doppeltes Pech und scheitern im selben Angriffsversuch zweimal an dem Querbalken. Die Harder Routiniers Dominik Schmid, Srdjan Predragovic und Luca Raschle stellen dann innert kurzer Zeit auf 18:12, mit welchem Ergebnis auch der Gang in die Katakomben angetreten wird.
Die Gäste scheinen dann in der Pause ein gutes Mittel gegen die Harder gefunden zu haben, stellen sie doch ihrerseits mit einem 4:0-Lauf auf nur noch 19:17 (36. Min). Ein Umstand welcher Chefcoach Jonssón wie schlechter Isländischer Skyr etwas sauer aufstößt, ein Timeout muss her. Predragovic mit seinem 5. und Raschle mit seinem 6. Tor stellen dann nach dem kurzen taktischen Input schnell auf 21:17. Comebacker Antanavicius legt mit seinem dritten Tor zum 22:17 nochmals nach.
Die Gäste zeigen aber, dass sie nicht nach Hard gekommen sind, um den Kopf in den Sand zu stecken und kämpfen sich abermals auf 23:21 (43. Min) heran. Nachdem Luca Raschle mit einer Zeitstrafe von der Platte muss, kommt für ihn Linus Weber. Er zahlt das Vertrauen gleich mit einem äußerst sehenswerten Heber ins lange Eck zurück. Nico Schnabl und nochmals Weber stellen dann den alten 5-Tore Abstand wieder her (50. Min). Doch auch zehn Minuten vor Schluss lassen die Gäste nicht locker und bringen den Vizemeister mit drei Toren in Folge wieder in Bedrängnis. Doch damit scheint das Pulver dann verschossen und die Harder Jungs spielen die restlichen Spielminuten dann souverän zu Ende. Für den Endstand sorgt dann Youngster Lennio Sgonc mit seinem zweiten Tor pünktlich zur Schlusssirene. Am Ende tragen sich auf Seiten der Harder zwölf verschiedene Torschützen in die Liste ein.
Für den ALPLA HC Hard war es heute nicht immer das Gelbe vom Ei, geschmeckt hat es am Ende ob des langen Handballentzugs trotzdem, vor allem den anwesenden Fans.
Nico Schnabl, Rückraum Mitte, ALPLA HC Hard
„Wir sind glücklich über den Einzug ins Viertelfinale. Wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird nach der langen Pause, da Vöslau für uns auch ein unangenehmer Gegner ist. Wir spielen eine gute solide erste Viertelstunde, verpassen es dann mit einer höheren Führung in die Pause zu gehen. Haben dann zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Bruch im Spiel der nur auf unsere eigene Disziplin zurückzuführen ist. Vorne werfen wir die Bälle weg und hinten bekommen wir keinen Zugriff, weil wir uns nicht an unser System halten. Am Ende war es ein Spiel auf Messers Schneide und wir sind dann froh, dass wir das Spiel noch mit +4 gewonnen haben. Wir müssen uns bewusst sein, dass es nicht leichter wird. Jetzt müssen wir zusammenrücken und die Fehler im nächsten Spiel zu minimieren.“
Bence Gödör, Torhüter, roomz JAGS Vöslau
„Wir haben schon letzte Woche gegen Bruck in der Liga gespielt von daher war für uns die Pause nicht ganz so lang. Es ist immer super, wenn wir nach Hard kommen, die Zuschauer sind super, die Halle ist voll. Heute war es wieder ein gutes Spiel. Wir waren heute super in der Partie. Wegen der letzten zehn Minuten bin ich ein bisschen böse, wir hätten besser spielen können aber trotzdem war es ein gutes Ergebnis für uns.
Wir waren schon sieben Tore hinten aber wir müssen immer Charakter zeigen, wir müssen zu jedem Zeitpunkt im Spiel kämpfen, jeder hat heute seinen Job gemacht und ich bin sehr stolz auf die Burschen.“
Die Top-Torjäger
ALPLA HC Hard – Luca Raschle 8, Predragovic 5, Stojanovic, Antanavicius je 3
roomz JAGS Vöslau – Julian Riedner 5, Philip Schuster, Marian Teubert je 4
Ana Pandza feiert in Kroatien zwei Kantersiege / Kovacs und Ivancok spielen sich für Spitzenspiel warm
40:14 und 45:17 lauteten die Resultate Mittwoch- und Samstagabend in der kroatischen Liga für Podravka Vegeta. Nationalteamspielerinnen trug sich dabei einmal mit zwei und einmal mit vier Treffern in die Statistiken ein. Kommenden Mittwoch bestreiten Patricia Kovacs und Ines Ivancok in Ungarn mit Motherson Mosonmagyarovari das Topspiel gegen Tabellenführer Györi Audi ETO KC. Dafür warf man sich mit dem 33:26 bei NEKA Samstagabend warm. In Griechenland steht Robert Weber mit Olympiacos weiterhin auf Platz 1, fügte seiner Torsammlung am Samstag weitere fünf Treffer hinzu.
Carina Gangel erzielte in der 2. deutschen Bundesliga zehn Tore, war damit erfolgreichste rotweißrote Werferin am Wochenende – Copyright: ÖHB/Agentur DIENER/Eva Manhart
21 Tore erzielte Podravka Vegeta Mittwochabend gegen Umag allein in den ersten 30 Spielminuten, ließ dabei lediglich vier (!!!) Gegentreffer zu. Am Ende spazierte man zu einem 40:14-Auswärtssieg, ebenso wie wenige Tage später vor Heimpublikum gegen Osijek, als man den Fans beim 45:17 jede Menge Gründe zum jubeln gab. Damit bleibt Ana Pandza, die in beiden Spielen insgesamt sechsmal erfolgreich war, erster Verfolger von Lokomotiva Zagreb.
Deutlich mehr als 40 Treffer erzielte auch der TuS Metzingen im deutschen Pokal gegen den TuS Lintfort. Beim 48:30-Erfolg war die ältere Schwester von Ana Pandza, Katarina, zweimal erfolgreich. In der zweiten Liga kam es zum Legionärinnen-Duell Carina Gangel, SG Mainz Bretzenheim und Klara Schlegel, FRISCH AUF Göppingen. Gangel steuerte beim 33:27-Heimsieg knapp ein Drittel der Tore für Bretzenheim bei, versenkte den Ball gleich zehnmal im gegnerischen Tor. Klara Schlegel war einmal erfolgreich.
In der Schweiz fuhren Fabienne Tomasini und Matea Baric (1 Tor) mit dem LC Brühl einen 34:23-Erfolg über Yellow Winterthur ein teilen sich mit den Spono Eagles, die sich in Kreuzlingen gegen Stefanie Schalko (0/0), Marlene Kampelmühler (3/3), Katja Lischka (nicht im Kader) 28:26 durchsetzten, punktegleich den ersten Tabellenplatz.
Sieg Nummer acht fuhren Patricia Kovacs und Ines Ivancok Samstagabend in Ungarn ein. Großes Augenmerk wird allerdings bereits jetzt auf Mittwoch gelegt, wenn man auf Ligakrösus Györi trifft. Kovacs zeigte sich für das Spitzenspiel bereits in Form, kann mit vier Treffern aus vier Würfen beim 33:26-Auswärtssieg über NEKA auf eine makellose Bilanz verweisen.
Als einzige Legionäre waren am Wochenende Robert Weber und Thomas Bauer mit Olympiacos SFP in Griechenland im Einsatz, behaupteten dort mit dem 30:17 bei Diomidis Argous die Tabellenführung. Weber traf fünfmal.
EHF Champions League, Gruppe B, 13. Spieltag
04.02., 16:00: HC Lokomotiva Zagreb (CRO) vs. Storhamar Handball Elite (NOR)
Torfrau Lena Ivancok, Kristina Dramac, beide Zagreb
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabellen
EHF European League-Gruppenphase, 4. Spieltag
05.02., 18:00: Ikast Handbold (DEN) vs. Motherson Mosonmagyarovari (HUN)
Patricia Kovacs, Ines Ivancok, beide Mosonmagyarovari
04.02., 16:00: SCM Ramnicu Valcea (ROU) vs. Thüringer HC (GER)
Sonja Frey, Johanna Reichert, Josefine Huber Knieverletzung, alle THC
05.02., 14:00: HC Podravka Vegeta (CRO) vs. Nykobing Falster Handbold (DEN)
Ana Pandza, Podravka Vegeta
Spielplan, alle Ergebnisse
Deutsche Frauen Bundesliga, 13. Runde
01.02., 19:30: Thüringer HC vs. HSG Bensheim/Auerbach
Sonja Frey, Johanna Reichert, Josefine Huber Knieverletzung, alle THC
04.02., 18:00: HSG Blomberg-Lippe vs. VfL Oldenburg
Stefanie Kaiser, Blomberg-Lippe
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabellen
2. Deutsche Frauen Bundesliga, 14. Runde
28.01., 19:30: SG Mainz-Bretzenheim vs. FRISCH AUF Göppingen 33:27 (14:15)
Carina Gangel (10/16), Bretzenheim, Klara Schlegel (1/1), Göppingen
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
DHB Pokal Frauen, 4. Runde
25.01., 19:45: TuS Lintfort vs. TuS Metzingen 30:48 (16:25)
Katarina Pandza (2/3), Metzingen
Kroatien 1. HRL, 11. & 12. Runde
25.01., 18:00: Umag vs. Podravka Vegeta 14:40 (4:21)
Ana Pandza (2/2), Podravka
28.01.: Podravka Vegeta vs. Osijek 45:17 (24:10)
Ana Pandza (4/5), Podravka
13. Runde
04.02.: Zamet vs. Podravka Vegeta
Ana Pandza, Podravka
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Schweiz SPAR Premium League
28.01., 18:00: LC Brühl vs. Yellow Winterthur 34:23 (20:11)
Fabienne Tomasini (0/2), Matea Baric (1/5), beide Brühl
28.01., 18:00: HSC Kreuzlingen vs. Spono Eagles 26:28 (14:17)
Stefanie Schalko (0/0), Marlene Kampelmühler (3/3), Katja Lischka (nicht im Kader), alle Kreuzlingen
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Spanien Division de Honor, 13. Runde
04.02., 18:00: Super Amara Bera Bera vs. KH-7 BM. Granollers
Lea Kofler, Granollers
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Ungarn Nemzeti Bajnokság (NB I), 12. Runde
27.01., 18:00: NEKA vs. Motherson Mosonmagyaróvári KC 26:33 (14:17)
Patricia Kovacs (4/4), Ines Ivancok (0), beide Mosonmagyaróvári
13. Runde
01.02., 18:00: Motherson Mosonmagyaróvári KC vs. Györi Audi ETO KC
Patricia Kovacs, Ines Ivancok, beide Mosonmagyaróvári
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
EHF Champions League, Gruppe B, 11. Spieltag
09.02., 18:45: Aalborg Håndbold (DEN) vs. Pick Szeged (HUN)
Sebastian Frimmel (Szeged)
09.02., 18:45: THW Kiel (GER) vs. Lomza Industria Kielce (POL)
Mykola Bilyk (Kiel)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabellen
EHF European League-Gruppenphase. 7. Spieltag
07.02., 20:45: Montpellier HB (FRA) vs. Kadetten Schaffhausen (SUI)
Lukas Herburger (Schaffhausen)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabellen
LIQUI MOLY Handball Bundesliga, 19. Runde
12.02., 14:00: TBV Lemgo Lippe vs. SC Magdeburg
Lukas Hutecek (Lemgo)
12.02., 16:05: Bergischer HC vs. MT Melsungen
Torhüter Louis Oberosler (BHC)
Termin offen: Handball Sport Verein Hamburg vs. THW Kiel
Mykola Bilyk (Kiel)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
2. Deutsche Bundesliga, 19. Runde
04.02., 19:30: SG BBM Bietigheim vs. HSG Konstanz
Samuel Wendel, Sebastian Hutecek (beide Konstanz)
05.02., 17:00: HSG Nordhorn-Lingen vs. VfL Eintracht Hagen
Julian Ranftl Knieverletzung (Nordhorn)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
K&H Férfi Kézilabda Liga, 15. Runde
03.02., 18:00: HÉP-Cegléd vs. OTP Bank – PICK Szeged
Sebastian Frimmel (Szeged)
Spielplan, alle Ergebnise und die Tabelle
Liqui Moly StarLigue, Nachtragsspiel 12. Runde
04.02., 20:00: Istres Provence Handball vs. Fenix Toulouse
Tobias Wagner (Toulouse)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Quickline Handball League, 20. Runde
08.02., 20:00: HSC Kreuzlingen vs. RTV 1879 Basel
Torhüter Nikola Marinovic (Kreuzlingen)
09.02., 19:00: Pfadi Winterthur vs. TSV St. Otmar St. Gallen
Antonio Juric, Marijan Rojnica, Clemens Gangl (alle St. Gallen)
21. Runde
11.02., 17:30: RTV 1879 Basel vs. Kadetten Schaffhausen
Lukas Herburger (Schaffhausen)
12.02., 16:00: HSC Suhr-Aarau vs. HSC Kreuzlingen
Torhüter Nikola Marinovic (Kreuzlingen)
15.02., 19:30: TSV St. Otmar St. Gallen vs. Wacker Thun
Antonio Juric, Marijan Rojnica, Clemens Gangl (alle St. Gallen)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
PGNIG Superliga, 14. Runde
04.02., offen: Energa MKS Kalisz vs. Azoty-Puławy
Boris Zivkovic (Azoty Pulawy)
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Griechenland A1, 15. Runde
28.01., 17:00: Diomidis Argous vs. Olympiacos SFP 17:30 (7:13)
Robert Weber (5), Thomas Bauer, beide Olympiacos
04.02., 17:00: Olympiacos SFP vs. Vrilisia
Robert Weber, Thomas Bauer, beide Olympiacos
Spielplan, alle Ergebnisse und die Tabelle
Presseinfo
Handball Austria/ÖHB
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28.01.2023