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Zum Auftakt der 18. Runde im ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang trennten sich sowohl die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gegen die BT Füchse Auto Pichler wie auch der ALPLA HC Hard gegen den Förthof UHK Krems Unentschieden.

In der Tabelle bleiben die Wachauer damit zwei Punkte vor WESTWIEN, die Füchse festigen Platz 8 und Hard zieht nach Punkten mit dem HC FIVERS WAT Margareten gleich und liegt dank des besseren Torverhältnisses nun auf Rang 3.

Die Margaretner gastieren am Samstag bei roomz JAGS Vöslau, Sparkasse Schwaz Handball Tirol empfängt die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach, der HC LINZ AG die HSG Holding Graz und das Topspiel SC kelag Ferlach vs. Bregenz Handball steigt um 20:20 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1.

Die BT Füchse Auto Pichler setzen im Kampf um ein Ticket im ZTE HLA Meister-PlayOff ein Ausrufezeichen. In den Anfangsminuten stets im Rückstand, bringt Raul Santos, der mit zwölf Treffern herausragte, die Gäste in der 17. Minute erstmals in Führung. Kurz vor der Pause kann sich die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN auf 16:13 absetzen, kann die Gäste nach Seitenwechsel aber nicht lange auf Abstand halten. In der 39. Minute erzielen die Füchse das 20:20. Immer wieder wechselte die Führung, ehe die Steirer in der 54. Minute durch Santos auf 31:28 stellen. Den knappen Vorsprung bringen die Füchse jedoch nicht über die Zeit, Elias Kofler erzielt für den Tabellenzweiten WESTWIEN drei Sekunden vor Spielende das 32:32.

Markus Mahr, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: „Wir haben uns in der ersten Halbzeit viele Chancen erspielt, sind aber viel zu leichtfertig mit ihnen umgegangen. Wir konnten nie wegziehen und so war es die ganze Zeit sehr knapp. Auch in der zweiten Hälfte haben wir viel zu viele Bälle verworfen und dann Gott sei Dank in den letzten drei Minuten nochmal alles herausgeholt für dieses Unentschieden.“

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: “ Wir haben heute einen guten Angriff gespielt und waren sehr gut auf die Westwiener Deckung eingestellt. Zum Schluss hätten wir es noch cleverer lösen können, aber ich glaube mit einem Punkt bei WESTWIEN können wir zufrieden sein.“

Aus dem Gipfeltreffen zwischen Vize-Meister ALPLA HC Hard und Meister Förthof UHK Krems ging ebenfalls kein Team als Sieger hervor. Geprägt von starken Torhütern und technischen Fehlern auf beiden Seiten, waren es zunächst die Kremser die sich in Halbzeit 1 souveräner präsentierten und zur Pause auch verdient 14:11 führten. In der 41. Minute lagen die Roten Teufel 15:20 zurück, zündeten ab diesem Moment den Turbo.

Torhüter Golub Doknic blieb es in Überzahl vorbehalten den 22:22-Ausgleichstreffer in der 52. Minute zu erzielen. Der starke Kampf blieb am Ende unbelohnt, erneut zeigten sich beide Teams in der Schlussphase fehleranfällig. Per Siebenmeter brachte Luca Raschle die Harder in der 57. Minute nochmals 23:22 in Führung, Julian Pratschner setzte nach 59:05 Minuten mit dem 23:23 den Schlusspunkt.

18. Spieltag ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. BT Füchse Auto Pichler 32:32 (16:13)
Hinspiel: BT Füchse Auto Pichler vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 26:27 (15:16)
Fr., 24. Februar 2023, 18:00 Uhr

Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (7), Markus Mahr (5), Elias Kofler (5), Franko Lastro (5), Wilhelm Jelinek (3), Samuel Kofler (3), Moritz Mittendorfer (2), Paul Pfeifer (1), Andreas Dräger (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Raul Santos (12), Martin Breg (6), Julian Schiffleitner (4), Patrick Prokop (3), Christoph Neuhold (3), Anze Ratajec (2), Thomas Tremmel (1), Hasbulat Sabazgiraev (1)
Statistiken
62% (32/52) Wurfquote 70% (32/46)
63% (5/8) Siebenmeter 100% (6/6)
53% (32/60) Angriffsquote 53% (32/60)
26% (11/42) Torhüter gesamt 27% (11/41)

 

WESTWIEN trennt sich von den BT Füchsen mit 32:32

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trennt sich in der 18.Runde zuhause von den BT Füchse Auto Pichler mit einem 32:32 (16:13) Unentschieden und steht mit 30 Punkten weiterhin am 2. Platz der ZTE HLA MEISTERLIGA.

Nach zwei Minuten ist es Marko Katic, der erstmals für WESTWIEN per Siebenmeter anschreiben kann und Elias Kofler trifft zum 2:0. In den ersten Minuten steht die Deckung der Glorreichen Sieben sehr stabil, allerdings werden auch ein paar klare Chancen im Angriff ausgelassen. Samuel Kofler stellt auf 6:5 und Lastro macht kurz darauf das 7:5. Die Gäste lassen sich aber nicht abschütteln und gleichen wieder aus und können danach auch mit 8:9 in Führung gehen. Die Mannschaft von Michael Draca vergibt in dieser Phase zu viele einfache Bälle und so nimmt der Cheftrainer beim Stand von 10:11 das erste Time-Out. Katic gleicht danach zum 11:11 aus und bringt die Hausherren auch per Siebenmeter wieder in Front. Durch einen 4:0 Lauf setzen sich die Westwiener mit 15:11 ab und gehen auch mit einer 16:13 Führung in die Pause. Gleich nach Wiederbeginn erhöht

Elias Kofler auf 18:14. Durch mehrere Fehler der Gastgeber kommen die Steirer wieder auf 20:19 heran und können kurz darauf auch ausgleichen, ehe Mahr per Siebenmeter auf 21:20 stellt. Das Spiel bleibt weiter spannend und die Glorreichen Sieben können sich in dieser Phase zwei Bälle in Folge erarbeiten und diese auch per Gegenstoß verwerten. Die BT Füchse schlagen aber zurück und gehen nach 46 Minuten mit 25:26 in Führung. Kapitän Jelinek gleicht aus, aber Santos stellt wieder auf 26:27 und erhöht kurz darauf auch auf 26:28. Sechs Minuten vor Schluss liegen die Westwiener mit 28:31 zurück, kämpfen aber weiter und verkürzen durch Lastro auf 31:32. Im letzten Angriff kann Elias Kofler ausgleichen und so noch einen Punkt retten. Am Ende trennen sich WESTWIEN und die BT Füchse Auto Pichler mit einem 32:32 (16:13) Unentschieden.

Markus Mahr: „Wir haben uns in der ersten Halbzeit viele Chancen erspielt, sind aber viel zu leichtfertig mit ihnen umgegangen. Wir konnten nie wegziehen und so war es die ganze Zeit sehr knapp. Auch in der zweiten Hälfte haben wir viel zu viele Bälle verworfen und dann Gott sei Dank in den letzten drei Minuten nochmal alles herausgeholt für dieses Unentschieden.“

Christoph Neuhold: “ Wir haben heute einen guten Angriff gespielt und waren sehr gut auf die Westwiener Deckung eingestellt. Zum Schluss hätten wir es noch cleverer lösen können, aber ich glaube mit einem Punkt bei WESTWIEN können wir zufrieden sein.“

Das Future Team von WESTWIEN feiert einen 31:20 (17:11) Heimsieg und bleibt ungeschlagen an der Tabellenspitze.

 
ALPLA HC Hard vs. Förthof UHK Krems 23:23 (11:14)
Hinspiel: Förthof UHK Krems vs. ALPLA HC Hard 24:26 (9:14)
Fr., 24. Februar 2023, 18:30 Uhr

Werfer ALPLA HC Hard: Nikola Stevanovic (5), Jadranko Stojanovic (4), Luca Raschle (3), Nico Schnabl (3), Srdjan Predragovic (3), Karolis Antanavicius (2), Dominik Schmid (1), Frederic Wüstner (1), Golub Doknic (1)

Werfer Förthof UHK Krems: Sebastian Feichtinger (7), Marko Simek (6), Matthias Führer (4), Julian Pratschner (3), Benedikt Rudischer (1), Kenan Hasecic (1), Stephan Wiesbauer (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken

51% (23/45) Wurfquote 55% (23/42)
50% (2/4) Siebenmeter 100% (1/1)
47% (23/49) Angriffsquote 47% (23/49)
32% (11/34) Torhüter gesamt 40% (14/35)

 

Punkteteilung im Duell mit Förthof UHK Krems

Der ALPLA HC Hard und Förthof UHK Krems liefern sich am Freitag, den 24. Februar 2023 den erwartet heißen Tanz auf dem Parkett in der Sporthalle am See. Nach dem 5-Tore-Rückstand (15:20, 41. Minute) der Harder Hausherren kämpfen sich die Roten Teufel mit viel Moral und Herz zurück und behalten nach einem spannenden Schlussfinish beim Unentschieden von 23:23 einen Punkt in der Harder Teufelsarena.

Gleich von der ersten Sekunde an geht es in der gut besuchten Harder Teufelsarena schnell los – die ersten vier Angriffe dieser noch jungen Partie bleiben ohne Torerfolg. Karolis Antanavicius sorgt für den ersten Treffer des Abends und bringt die Harder Hausherren mit 1:0 in Führung (2. Minute). Nach dem Metalltreffer von Matthias Führer und dem technischen Fehler von Jadranko Stojanovic können die Gäste aus Krems mit dem nächsten Ballbesitz zum ersten Mal in der Sporthalle am See anschreiben – Sebastian Feichtinger überwindet Golub Doknic zum 1:1 (5. Minute). In Spielminute Sieben gibt es den ersten Siebenmeter dieser Partie. Links Außen Luca Raschle tritt im Duell mit Keeper Lukas Domevscek an die Linie, der den gegebenen Siebenmeter pariert. Nachdem Daniel Dicker ein technischer Fehler unterläuft und der Ballbesitz wechselt, klappt es bei Luca Raschle im zweiten Versuch – er netzt erfolgreich vom Flügel ein (2:1, 8. Minute). Der Ausgleich folgt postwendend durch Marko Simek.

In der 12. Minute tritt Nico Schnabl an die Siebenmeterlinie. Aber auch er kommt nicht an Keeper Domevscek vorbei, der mit einem starken Doppelsave überzeugt. So sind es die Gäste aus Krems, die in der 12. Minute erstmals in Führung gehen, Marko Simek netzt zum neuen Spielstand von 4:5 ein. Die Führung währt jedoch nicht lange, denn die Roten Teufel holen sich diese durch einen Doppelschlag von Kreisläufer Jadranko Stojanovic wieder zurück (6:5, 13. Minute). Ein technischer Fehler auf Seiten der Roten Teufel verhindert die Möglichkeit, auf plus Zwei zu erhöhen. Auf der anderen Seite ist Kenan Hasecic erfolgreich und erzielt den Ausgleichstreffer, Marko Simek erhöht auf 6:7 (17. Minute). Aber auch den Wachauern bleibt die Zwei-Tore-Führung verwehrt, die von Golub Doknic mit einem hohen Bein gekonnt abgewehrt wird. Das temporeiche Spiel geht weiter bei dem jedoch viele Chancen auf beiden Seiten liegenbleiben. In der 19. Minute stellt Krems erstmals auf plus Zwei (6:8).

Treffer von Jadranko Stojanovic und Mattias Führer folgen, worauf Hards Chefcoach Hannes Jón Jónsson beim Spielstand von 7:9 die Timeoutkarte zieht. Nico Schnabl findet nach Wiederanpfiff eine Antwort zum 8:9 Anschlusstreffer. Es folgt der erste Siebenmeter für Krems – Julian Pratschner verwandelt den gegebenen Wurf souverän und stellt den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (8:10, 21. Minute). Ein technischer Fehler bei Hard überlässt Krems die Chance, ihren Vorsprung auf drei Treffer auszubauen – Daniel Dicker verzieht jedoch übers Tor. Der schnell ausgespielte lange Ball von Golub Doknic findet Luca Raschle nicht, er wird zuvor von Krems abgefangen. Aber auch dieses Mal findet der Ball den Weg nicht in die Maschen, der „Hexer“ Golub Doknic wehrt erfolgreich ab. Anstelle der Drei-Tore-Führung für Krems kann Hard durch Srdjan Predragovic den Anschlusstreffer erzielen (9:10, 24. Minute). Beim Spielstand von 10:11 legt nun auch Ibish Thaqi die Timeoutkarte auf den Tisch (26. Minute). Lukas Domevscek zeigt sich weiter bärenstark und pariert den nächsten Wurfversuch der Harder. Rechts Außen Stephan Wiesbauer stellt mit seinem Treffer erstmals das +3 her. Beim Halbzeitstand von 11:14 werden die Seiten gewechselt.

Zurück auf der Platte wird Halbzeit zwei von den Gästen aus Krems eröffnet, ihr erster Angriff endet jedoch in einem technischen Fehler. So gelingt Nico Schnabl das erste Tor in den zweiten dreißig Minuten (12:14, 31. Minute). Ein Fehlpass der Harder wird von Julian Pratschner eiskalt ausgenutzt und im 1 gegen 1-Duell mit Keeper Golub Doknic zur 4-Tore-Führung verwandelt (13:17, 34. Minute). Die Harder Hausherren lassen in dieser Phase des Spiels viele Chancen liegen – unglückliche Abschlüsse mit Metalltreffern, geblockte Würfe einer aufmerksam agierenden Kremser Abwehr und ein bestens aufgelegter Torhüter Lukas Domevscek sorgen dafür, dass Krems ihre Führung auf fünf Treffer ausbauen kann (15:20, 41. Minute). Doch Abschütteln lassen ist nicht – Das ist der Moment, in dem die Roten Teufel all ihre Kräfte mobilisieren und einen Gang höherschalten. Der verwandelte Siebenmeter von Luca Raschle leitet einen 3:0 Lauf der Harder ein, Nikola Stevanovic legt mit einem Doppelschlag nach und verkürzt auf 18:20, 45. Minute. Krems kann ihre zwei Tore Führung die nächsten fünf Minuten verwalten, ehe Hards Abwehrspezialist Frederic Wüstner den 21:22

Anschlusstreffer erzielt. Die überragende Parade von Golub Doknic ist für den „Hexer“ Motivation und Antrieb, den nächsten Wurf aufs Tor selbst zu nehmen – und das mit Erfolg. Der 22:22 Ausgleichstreffer lässt die Teufelsarena toben. Der nächste Siebenmeter ist eine Aufgabe für Luca Raschle, der sich nun Torhüter Thomas Eichberger gegenübersieht – Raschle behält die Nerven, zieht an Eichberger vorbei und erzielt mit Tor Nummer 23 für die Harder den Führungstreffer in der 57. Minute. Nach dem Timeout von Ibish Thaqi und dem Save von Golub Doknic bleiben 90 Sekunden auf der Uhr, Hard im Angriff. Dass Krems die Rückreise aber nicht ohne Punkt im Gepäck antreten will, beweist der Steal von Krems, der durch Julian Pratschner in Minute 59:06 als letztes Tor des Abends den Weg in die Maschen findet. Am Ende trennen sich der ALPLA HC Hard und Förthof UHK Krems nach einem spannenden Schlussfinish mit 23:23 und einer Punkteteilung.

Nikola Stevanovic, Rückraum Rechts ALPLA HC Hard
„In der ersten Halbzeit kam von uns einfach viel zu wenig. Die fehlende Energie im Angriff und die vermisste Aggressivität in der Abwehr hat zur Halbzeit den Unterschied ausgemacht und zum Rückstand von minus Drei zur Pause geführt. In Hälfte zwei geraten wir dann mit fünf Toren in Rückstand, schaffen es aber, uns in die Partie zurückzukämpfen und kurz vor Ende in Führung zu gehen. Vielen Dank an all unsere Fans, die uns dabei großartig motiviert haben. Leider haben wir es in den letzten entscheidenden Minuten aber nicht geschafft, die Nerven zu behalten und die letzten Angriffe sauber abzuschließen und die zwei Punkte in der Heimhalle zu behalten. Das ist wirklich sehr bitter.“

Matthias Führer, Rechts Außen Förthof UHK Krems
„Am meisten müssen wir uns darüber ärgern, dass wir in den letzten zwanzig Minuten nur noch drei Tore schießen, das ist nicht zu glauben. Wir haben eine gute Deckung auf die Platte gebracht und einen super Torhüter, der uns Rückendeckung gibt. Aber wir waren dann mit Fortdauer der Partie einfach zu träge, sind nicht mehr nach vorne gelaufen und haben uns zu sehr verunsichern lassen. Dadurch haben wir uns den Stecker selbst gezogen. Für uns ist der heutige Spielstand ein Unentschieden, welches wir nicht wirklich richtig einzuordnen wissen. Bei plus 5 hätten wir eigentlich den Sack zumachen und die Partie nach Hause spielen müssen, aber am Ende müssen wir wahrscheinlich froh über diesen einen Punkt sein. Es war heute schwierig, aber auf alle Fälle ein Spitzenspiel von zwei Teams auf Augenhöhe.

 
Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 
Hinspiel: HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 26:25 (14:12)
Sa., 25. Februar 2023, 18:00 Uhr
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter
ZTE HLA MEISTERLIGA Ticketshop
 
roomz JAGS Vöslau vs. HC FIVERS WAT Margareten
Hinspiel: HC FIVERS WAT Margareten vs. roomz JAGS Vöslau 30:24 (17:13)
Sa., 25. Februar 2023, 18:00 Uhr
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter
ZTE HLA MEISTERLIGA Ticketshop
 
HC LINZ AG vs. HSG Holding Graz
Hinspiel: HSG Holding Graz vs. HC LINZ AG 35:31 (19:17)
Sa., 25. Februar 2023, 19:00 Uhr
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter
ZTE HLA MEISTERLIGA Ticketshop
 
SC kelag Ferlach vs. Bregenz Handball 
Hinspiel: Bregenz Handball vs. SC kelag Ferlach 36:27 (15:14)
Sa., 25. Februar 2023, 20:20 Uhr
LIVE auf ORF Sport+ und LAOLA1
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ZTE HLA MEISTERLIGA Ticketshop
 

Tabelle ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tore +/- Punkte
1 Förthof UHK Krems 18 15 2 1 544:465 +79 32
2 SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 18 14 2 2 557:493 +64 30
3 ALPLA HC Hard 18 11 2 5 532:476 +56 24
4 HC FIVERS WAT Margareten 17 12 0 5 529:494 +35 24
5 SC kelag Ferlach 17 11 0 6 484:488 -4 22
6 HC LINZ AG 17 8 1 8 506:488 +18 17
7 Bregenz Handball 17 8 0 9 510:490 +20 16
8 BT Füchse Auto Pichler 18 6 2 10 510:535 -25 14
9 HSG Holding Graz 17 5 1 11 503:534 -31 11
10 Sparkasse Schwaz Handball Tirol 17 3 1 13 467:515 -48 7
11 roomz JAGS Vöslau 17 2 3 12 457:527 -70 7
12 HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 17 1 2 14 413:507 -94 4

 
Presseinfo
HLA MEISTERLIGA
G INSIGNIS Handball WESTWIEN
ALPLA HC Hard

24.02.2023


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