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Der Free-to-Air Montag auf Sky: Zu Gast bei „Talk & Tore“ waren CASHPOINT SCR Altach Trainer Miroslav Klose, der deutsche Sportjournalist Tobias Altschäffl und Sky Experte Andreas Herzog. „Die Abstauber“ begrüßten in der Rubrik „Ruf mich an“ SK Rapid Wien Spieler Leopold Querfeld.

Alle Stimmen zu „Talk & Tore“
Miroslav Klose (Trainer CASHPOINT SCR Altach):

…über die Niederlage gegen SK Austria Klagenfurt: „Es war eine Aufbruchsstimmung zu spüren. Aber dann waren die Jungs auf dem Platz und es war, als wäre der Stecker gezogen worden. Das war für mich nicht zu erklären. Ich habe die Spieler in der Halbzeit erstmal sprechen lassen und bewusst nichts gesagt, die Ruhe ausgehalten und gewartet, bis die Spieler beginnen zu sprechen. Den Jungs muss das gegen den Strich gehen. Andreas Jungdal hat begonnen was zu sagen, sich für seinen Patzer entschuldigt und dann ging die Diskussion los. Es ist genau das passiert, was ich erhofft habe. Ich habe dann drei Spieler gewechselt, das System gewechselt und habe sie an der Ehre gepackt. Was ich dort gesehen habe, stimmt mich zuversichtlich. Ich sehe die Mannschaft lebt, die Mannschaft wollte das wieder gut machen.“

…auf die Frage, ob er es sich leichter vorgestellt hätte: „Wenn ich ehrlich bin, schon.“

…über den Umgang mit der aktuellen Situation: „Es wäre zu einfach zu sagen, wir treffen das Tor nicht und haben Pech. Im Training sehe ich, dass fantastische Sachen dabei sind. Wir schaffen es nicht, uns im Spiel in diese Positionen zu bringen und diesen Mut aufzubringen. Auch im letzten Spiel war kein Mut da. Man kann die Box nicht besetzen, wenn man Angst vor dem Konter hat. Wir müssen Optimismus und Überzeugung ausstrahlen. Ich bin auf der Seite der Jungs, ich bin einer von denen. Ich leide mit ihnen. Ich weiß, dass sie ihr Bestes geben und das Tag für Tag.“

…über seinen Trainerstil: „Man versucht zu jedem Spieler einen Draht zu bekommen, einen Schlüssel zu finden. Was beschäftigt ihn, was pusht ihn? Ich sehe oft, dass wir im Training eine gewisse Leichtigkeit und Überzeugung haben, aber es nicht auf das Spielfeld bringen.“

…über die aktuellen Probleme: „Es geht um viele Einzelgespräche, dass sich die Mannschaft findet. Der Umgang miteinander ist für mich der Schlüssel. Dass wir uns ehrlich die Meinung sagen und die Sachen schonungslos analysieren. Wir sprechen von banalen Sachen wie Einstellung und Laufbereitschaft. Das sind für mich Themen, die für mich schwer nachzuvollziehen sind. Ich war nie ein Spieler, der vom Trainer motiviert werden musste. Jetzt als Trainer muss ich Wege finden, wie ich die Spieler motivieren kann. Am Schluss ist es eine Gemeinschaft, die als Mannschaft auf den Platz stehen muss. In der ersten Halbzeit waren viele Einzelspieler auf dem Platz, aber keine Mannschaft. Du holst verdammt viele Punkte durch dieses Wir-Gefühl.“

…über Marko Lazetic: „Wir haben ihn bewusst zwei, drei Wochen trainieren lassen mit wenig Spielzeit. Jetzt ist es so weit, dass er langsam von Anfang an spielen kann. Gegen den Ball zu arbeiten war er nicht so gewohnt, mit dem Ball macht er viele gute Sachen. Ich bin froh, dass wir ihn nicht ins kalte Wasser geworfen haben und geduldig waren. Das wäre für mich zu schnell gewesen. Ich hoffe, dass er uns jetzt Tore garantiert. Ich habe ihn schon bei Pioli im Training gesehen, als ich hospitiert habe. Er ist mir damals als Stürmer schon aufgefallen. Wenn man sieht, was für ein Paket er als 2004er Jahrgang mitbringt, mit seiner Schusskraft und seiner Wucht beim Kopfball. Er hat mir wirklich imponiert. Wir kennen das Alter, es ist Österreich und nicht AC Mailand. Da wird es Anpassungsschwierigkeiten geben. Dessen waren wir uns bewusst. Aber ich bin wirklich guter Dinge, dass er ein Spieler sein wird, der für Tore sorgt.“

…über Simon Nelson: „Wenn wir nur einen Spieler finden, der nur einen Deut besser ist, können wir den nicht verpflichten. Da ist das finanzielle Risiko zu groß. Deshalb haben wir mit Nelson lieber einen jüngeren genommen, auch wenn wir wissen, welchen Weg er noch gehen muss. Das ist uns bewusst, aber wir wissen auch, was für ein Potenzial in ihm steckt.“

…über die Zusammenarbeit mit Sportdirektor Georg Festetics: „Wir haben viel miteinander gesprochen, um unsere Sichten auf Spieler kennenzulernen. Es ist wie in einer guten Ehe, es gibt Reibungspunkte. Wir sind ehrlich miteinander ins Gericht gegangen. Jeder durfte seine Meinung über Spieler auch offen sagen. Das schafft für mich Energie. Wir wollen beide den Erfolg von Altach. Die Zusammenarbeit funktioniert gut.“

…über seine taktische Ausrichtung: „Ich musste den einen oder anderen Kompromiss eingehen. Ich nehme die Mannschaft gerne mit ins Boot und hinterfrage viele Sachen. Aber am Ende muss ich mich entscheiden. Momentan überlege ich, auch am System was zu machen. Ich habe viel mit der Mannschaft gesprochen, die fühlen sich wohl mit einer 5er Kette. Aber ich sage, dass wir zu weit weg sind vom Tor. Wir erarbeiten uns einfach zu wenig Torchancen. Du kannst eine 5er Kette defensiv oder offensiv interpretieren. Meine Spieler sehen die 5er Kette eher defensiv, wenn ich sie spielen lasse, möchte ich sie aber offensiv interpretieren. Da müssen wir jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und uns richtig einspielen.“

…über seinen Weg: „Ich werde mit Sachen konfrontiert, von denen ich nicht ausgegangen bin. Ich muss mich als Trainer auch um Sachen wie den Platzwart kümmern, damit der Platz ordentlich ist. Ich habe aber nie an meinem Weg gezweifelt. Das macht auch Spaß. Die Situationen waren neu für mich, aber es sind so viele fantastische Menschen im Verein, mit denen es so viel Spaß macht zu arbeiten. Es ist so viel Menschlichkeit beim Verein, das ist unsere große Stärke. Nicht mit Geld rumzuschmeißen, sondern auf solche Spieler zu setzen, die vom Charakter reinpassen.“

…über sein Standing: „Ich sehe das als Schutz für die Spieler. Egal wo ich hinkomme, ist mein Name. Aber irgendwann müssen sie raus aus ihrem Schneckenhäuschen.“

…über unkonventionelle Karrieren als Spieler: „Hector und Gosens sind so ähnlich wie ich Spätzünder. Aber heute durch die ganzen NLZs ist es schwierig, dass man nicht erkannt wird. Schwierig, dass man ruhig Fußball spielen kann, ohne dass die ganzen Berater auf einen einprasseln. Dann geht es los mit den Schuhverträgen. Da wird schon viel verlangt und das blendet sie ein bisschen.“

…über seinen Salto-Torjubel: „Den Salto traue ich mir noch zu. Ich hatte nie Angst, dass ich mich verletzte. Es war am Anfang eine Wette mit einem Sturmpartner, der viele Tore geschossen und danach einen Salto gemacht hat. Ich habe gesagt, wenn ich mal Bundesliga Spiele, mache ich das auch.“

…über Fair Play: „Das sind meine persönlichen Werte. Man muss mit gutem Beispiel voran gehen. Damals als ich das Handspiel gegen Napoli zugegeben habe, habe ich mir gedacht, es schauen so viele junge Spieler zu, da muss man in der Öffentlichkeit mit gutem Beispiel vorangehen. Mir ging es um die Kinder, die zuschauen.“

…über Finalniederlagen: „Ich hätte gerne eine Champions League Trophäe mitgenommen. Das wäre was Schönes gewesen. Ich glaube, dass ich grundsätzlich jemand bin, der auch viel aus großen Niederlagen mitnimmt. Man geht anders in ein nächstes Finale. Das war auch eine sehr lehrreiche Zeit.“

…über Bayern München gegen PSG: „Wenn es um was geht, sind die Bayern da.“

…über Chelsea gegen Dortmund: „Adeyemi wird Dortmund fehlen mit seiner Geschwindigkeit. Aber wenn sie das, was sie die letzten Wochen gezeigt haben, umsetzen, bin ich für Dortmund guter Dinge.“

Tobias Altschäffl (Sportjournalist):
…über den Nutzen von Trainerwechseln: „Es hängt auch von den Spielern ab. Ein Trainerwechsel heißt nicht automatisch, dass es besser wird.“

…über den Modus der Liga: „Der Modus ist für die Spannung ein Segen. “

…über den Weg von Miroslav Klose: „Er hätte einen einfacheren Weg gehen können. Die zweite Liga in Deutschland wäre, glaube ich, kein Problem gewesen. Er hat jetzt hier einen Job übernommen, bei dem er sich mit dem Green Keeper und mit Details rumschlagen muss, mit denen man sich bei einem anderen Weg nicht auseinandersetzt. Da bekommt man sowas gar nicht mit. Den Job von der Pike auf zu lernen ist sicher nicht das Verkehrteste. Ich traue ihm alles zu. Welche Grenzen soll es geben, mit der Akribie, mit dem Namen, mit der Erfahrung?“

…über die aktuelle Lage bei Bayern München: „Es waren turbulente Wochen. Neuer bricht sich das Bein, der Torwarttrainer wird rausgeschmissen, sie verspielen einen Neun-Punkte-Vorsprung auf Dortmund, dann kommen Spieler zu spät, einer muss dem Bus hinterherfahren, weil er zu spät kommt. Es gibt nach 10 Jahren erstmals wieder einen Strafenkatalog. Für Nagelsmann ist es wichtig, dass es am Mittwoch nicht schief geht, damit die Störfeuer im Umfeld nicht noch mehr lodern.“

…über Bayern München gegen PSG: „Es gibt keinen Favoriten. Wenn man Mbappe und Messi anschaut, dann kann sich der Vorsprung nach 5 Minuten wieder drehen. Ich glaube, die Bayern müssen als Team auftreten und sich als Block bewegen, um wenig Räume zuzulassen. Für Nagelsmann ist das Spiel brutal wichtig. Der Anspruch ist, dass man weiterkommt.“

…über Chelsea gegen Dortmund: „Dortmund hat sich gefunden und bildet eine Einheit. Sie haben auch während ihrem aktuellen Lauf Glück gehabt. Es ist alles offen. Kobel ist der beste Torwart der Bundesliga und es wäre enorm wichtig, dass er spielen kann. Es kommt viel Arbeit auf den Torwart zu.“

Hermann Gerland (ehemaliger Wegbegleiter von Miroslav Klose):
…per Videobotschaft an Miroslav Klose: „Ich habe dich als Trainer mit Louis van Gaal zusammen gehabt, habe mit dir bei Hansi im Trainerteam gearbeitet und habe gesehen, wie du das Spiel liest. Ich glaube, du hast alle Fähigkeiten, um ein erstklassiger Trainer zu werden, weil du das Spiel liest und einen einwandfreien Charakter hast.“

Andreas Herzog (Sky Experte):
…über den WAC-Trainerwechsel: „Beim WAC sind die Erwartungen sehr hoch. Dutt hat eine junge Mannschaft aufgebaut. Das Problem, das sich durch die Saison zieht, ist, dass sie defensiv anfällig sind. Manfred Schmid hat bei der Austria einen sehr guten Job gemacht, aber er wird die gleichen Probleme haben wie Robin Dutt. Wenn eine Abwehr die meisten Gegentore bekommt, wird es auch für ihn eine Herkulesaufgabe sein, das besser zu machen und die Mannschaft stabil zu bekommen. Ich traue es ihm aber zu.“

…über den Liga-Modus: „Sportlich fair ist das Modell nicht, wenn die Punkte halbiert werden. Aber für den Zuschauer ist es natürlich spannend, wenn alles enger zusammenrückt. Aber wir können halbieren, wie wir wollen, Salzburg wird sowieso immer Meister. Für junge Spieler ist der Modus sehr schwer. Wenn du einen kleinen Fehler machst, bist du wieder zwei, drei Wochen weg, weil es einfach zu eng ist. Das ist die Kehrseite der Medaille.“

…über Bayern München gegen PSG: „Die Bayern haben in den letzten Wochen viele Probleme gehabt, aber wenn sie da sein müssen, sind sie eine Einheit. Sie haben individuelle Klassespieler, die als Mannschaft dann sehr schwer zu schlagen sind. Eigentlich stehe ich auf den Spieler, aber ich glaube, es ist ein Nachteil für Bayern, dass Neymar nicht spielt. Mit Mbappe, Messi und Neymar hätten sie es in München nicht verteidigt bekommen.“

…über Chelsea gegen Dortmund: „Bei Chelsea fängt man irgendwann auch wieder mit dem Gewinnen an, weil sie die Qualität haben. Das ist für Dortmund keine leichte Aufgabe. Wenn sie Möglichkeiten bekommen, müssen sie knallhart zuschlagen.Es wäre für Potter ein wichtiges Erfolgserlebnis. Es wäre eine Initialzündung. Wann, wenn nicht morgen?“

Die Stimmen zu „Die Abstauber“
Leopold Querfeld (Spieler SK Rapid Wien):

…über die Niederlage gegen FC Red Bull Salzburg: „Wir haben 80 Minuten sehr gut dagegengehalten und hatten auch die Chance, das Spiel eigentlich für uns zu entscheiden, aber es war eine sehr gute Parade vom Salzburg Goalie. Eigentlich direkt im Gegenzug wird dann durch so eine Ping-Pong-Aktion das Spiel entschieden. Ich denke, der Knackpunkt waren diese zwei Minuten.“

…über das Rennen um die Meistergruppe: „Wir haben es in unserer Hand und spielen jetzt noch gegen zwei Konkurrenten um die Plätze. Ich bin guter Dinge. Wenn wir am Wochenende die drei Punkte holen, sind wir fix oben.“

…über das anstehende Derby: „Ich hoffe, dass wir den Platz in der Meistergruppe schon davor fixieren können. Aber es wird natürlich ein sehr cooles und spannendes Spiel.“

…über seine Zukunft: „In den letzten Monaten ist einiges in meiner Karriere vorangegangen. Ich möchte aber nicht zu weit in die Zukunft schauen. Ich finde es wichtig, dass ich mich individuell jeden Tag weiterentwickle und dass wir uns als Mannschaft weiterentwickeln. Es ist im Fußball sehr schwer in die Zukunft zu schauen. Ich werde mich immer dafür entscheiden, womit ich mich am wohlsten fühle und was die Leute um mich herum mir auch empfehlen. Ich denke, das entscheidet man immer aus dem Bauch heraus. Ich kann mir natürlich vorstellen, und träume auch davon, in den besten Ligen Europas zu spielen. Ich kann aber nicht sagen, wann das ist und muss es auch nicht erzwingen.“

…über die Frage, wer zu seinem Umfeld gehört: „Meine Familie, meine Eltern, meine Brüder und natürlich auch meine Berater, mit denen ich in sehr engem Kontakt stehe.“

…über die Ziele mit SK Rapid Wien in dieser Saison: „Als kurzfristiges Ziel haben wir jetzt das Fix-Machen der Meistergruppe. Dann wollen wir uns einen europäischen Platz holen und uns für die nächste Saison eine gute Ausgangslage verschaffen.“

…über seine Ruder-Familie: „Als meine Brüder mit dem Rudern begonnen haben, habe ich glaube ich schon bei Rapid gespielt. Rudern stand dann für mich nie im Raum. Aber ich habe mir von ihnen sehr viel abschauen können, weil sie sehr, sehr hart trainieren und alles für ihre Träume geben. Das hat mir enorm in meiner Karriere geholfen.“

…über seine Rückennummer: „Ich habe sie mir nicht ausgesucht. Die Nummer 43 habe ich, weil ich sehr spontan zu meinem ersten Einsatz gekommen bin. Ich wollte sie dann aber auch nicht mehr ändern, weil ich meine ersten Erfahrungen im Verein damit gesammelt habe. Aber die Nummer 14 ist meine Lieblingsnummer, die trage ich auch im Nationalteam. Ich habe sie im ganzen Nachwuchs getragen, deshalb ist es meine Lieblingsnummer.“

…über sein Idol: „Auf meiner Position ist es Virgil van Dijk. Er ist einfach ein enorm kompletter Innenverteidiger.“

…über seinen zweiten Instagram Account lq.customs: „Das ist mein Hobby. Mein ganzes Leben zeichne ich schon sehr gerne. In den letzten Jahren wurde ich leider etwas inaktiver. Aber ich habe damit begonnen, meine eigenen Schuhe anzumalen, weil ich gerne Dinge trage, die andere Leute vielleicht nicht haben. So hat das begonnen. Dann haben sich zuerst Kollegen gemeldet, dass sie auch von mir Schuhe haben wollen. Deshalb habe ich die Seite gegründet. Aber ich habe jetzt leider schon länger keine mehr angemalt. Das muss ich jetzt mal wieder machen.“

…über die Frage, warum er keine Süßigkeiten isst: „Ich esse seit meinem 10. Lebensjahr keine Süßigkeiten mehr. Meine Eltern waren bei einem Entwicklungsgespräch mit einem Trainer bei Rapid. Ich habe dann gefragt, was gesagt wurde. Dann haben sie mir alle Stärken und Schwächen aufgezählt, die die Trainer gesagt haben. Ich habe immer weiter gefragt und dann haben sie gesagt, „vielleicht hat der Leo ein, zwei Kilo zu viel“ und da habe ich dann aufgehört Süßigkeiten zu essen. Dann war ich sehr erfolgreich damit und deshalb habe ich es fortgeführt. Ich esse keinen raffinierten Zucker. An meinem Geburtstag gibt es dann Torten mit Fruchtzucker, die extra für mich gemacht werden.“

Über „Die Abstauber“:
In dem innovativen Diskussions-Format diskutieren wöchentlich drei Abstauber über die wichtigsten Ereignisse auf und neben dem Rasen. Neben den Sky Moderatoren Johannes Brandl und Johannes Hofer sind Florian Prokopetz, Jean-Claude Mpassy, Andreas Födinger, Lukas Traxler, Holger Hörtnagl, Martin Grath und Maximilian Ratzenböck sowie die Neuzugänge Julia Haunschmid sowie Benjamin Schacherl Teil des Teams. In „Die Abstauber‘‘ können Fans durch ihre Social Media Aktivitäten Teil der Sendung werden. „Die Abstauber“ sind frei empfangbar auf Sky Sport Austria 1 und zusätzlich im Stream auf dem Facebook und YouTube Kanal von Sky Sport Austria sowie www.dieabstauber.at.

Medieninfo Sky Österreich

07.03.2023


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