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© Sportreport

Zwei weitere Spiele der 2. Runde der HLA MEISTERLIGA sind gespielt und haben entgegen dem bisherigen Trend der knappen Spiele, klare Sieger hervorgebracht:

Im heutigen Steirer-Derby konnten sich die BT Füchse Auto Pichler gegen die HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach einen 33:26 (16:12) – Erfolg verbuchen. Am Bodensee konnte der ALPLA HC Hard gegen Liganeuling UHC Speed Connect Hollabrunn ebenfalls einen eindeutigen 32:17 (14:6)-Sieg einfahren.

BT Füchse gewinnen Steirer-Derby!
Nach einem ausgeglichenen Start konnten sich die BT Füchse ab der 12 Minute absetzen und bis zur Pause eine komfortable 16:12 Führung herstellen. Im zweiten Durchgang haben die Füchse nichts mehr anbrennen lassen und die Führung bis zum Spielende auf 33:26 ausgebaut. Während die Füchse damit den ersten Saisonsieg feiern können, muss die HSG Bärnbach/Köflach weiterhin auf den ersten Sieg warten. Vor allem die Flügelzange bestehend aus Martin Breg und Raul Santos verhalf den Füchsen mit jeweils 7 Toren zum Sieg!

Supercupsieger Hard feiert gegen Aufsteiger Heimerfolg
Der UHC Speed Connect musste sich nach einer knappen Niederlage im Auftaktspiel gegen den HC LINZ AG gegen den ALPLA HC Hard beweisen. Die Harder dominierten das Spiel von Beginn an und sicherten sich eine klare 14:6 Pausenführung. Anschließend bauten die Vorarlberger auf heimischem Parkett ihre Führung aus und übernehmen mit dem 32:17-Sieg auch die Tabellenführung.

Die weiteren Spiele der 2. Runde der HLA MEISTERLIGA finden am Samstag, 9.9.2023 und am Sonntag, 10.9.2023 statt. Das Spitzenspiel der Runde FÖRTHOF UHK KREMS gegen Bregenz Handball wird am Sonntag, 10.9. um 19:15 Uhr, live auf ORF Sport+ übertragen!
 


 

2. Spieltag Grunddurchgang HLA MEISTERLIGA

ALPLA HC Hard vs. UHC Speed Connect Hollabrunn 32:17 (14:6)
Fr., 8.9.2023, 19:00; Sporthalle am See

Werfer ALPLA HC Hard: Ante Tokic (6), Luca Raschle (6), Karolis Antanavicius (5), Nico Schnabl (4), Dejan Babic (2), Nikola Stevanovic (2), Ivan Horvat (1), Valentin Mischi (1), Jakob Achilles (1), Matthias Hämmerle (1), Lennio Sgonc (1)
Werfer UHC Speed Connect Hollabrunn: Kristof Gal (3), David Schopp (3), Goran Vuksa (3),  Karlo Kligl (2), Tilen Grobelnik (2), Felix Irlacher (1),  Igor Vuckovic (1), Matej Galina (1), Tobias Parzer (1)

Statistiken

Luca Raschle, ALPLA HC Hard: „Auftakt geglückt würde ich sagen! Wir sind mit der richtigen Einstellung an das Spiel herangegangen. Wir hatten heute wieder einen guten Torhüter hinten drin und unsere Deckung ist gutgestanden, wodurch wir sie zu Fehler gezwungen haben und in Konter gelaufen sind. Wir haben sicher einige Tore über unser schnelles Spiel gemacht. Es freut mich unglaublich für unsere jungen Spieler, dass auch sie heute einige Spielanteile bekommen haben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie man selber jung war. Dass mit Jakob Achilles, Robin Lürzer und Matthias Schmid gleich drei ihre ersten HLA MEISTERLIGA Tore erzielt haben, ist natürlich sensationell!“

Wolfgang Filzwieser, UHC Speed Connect Hollabrunn: „Dass wir heute nicht als Favorit nach Hard kommen, war uns klar. Es ist für viele von uns eine neue Situation und es gibt viel zu lernen. Am Anfang haben wir das ganz brav gemacht, nach und nach schleichen sich dann die Fehler ein und es wird der Unterschied aufgezeigt, an dem müssen wir arbeiten und weiter machen. Für uns ist wichtig, dass wir von Spiel zu Spiel schauen, Erfahrungen sammeln und uns verbessern, um dann vielleicht die ein oder andere Überraschung zu schaffen. Für uns gilt ganz klar: Der Weg ist das Ziel.“
 

32:17 Heimerfolg der Roten Teufel gegen Aufsteiger UHC Speed Connect Hollabrunn

Die Roten Teufel des ALPLA HC Hard feiern in der zweiten Runde des HLA MEISTERLIGA Grunddurchgangs und im ersten Heimspiel am Freitag, den 8. September 2023 einen 32:17 Kantersieg gegen Aufsteiger UHC Speed Connect Hollabrunn. Bereits zur Halbzeit führen Luca Raschle & Co mit acht Toren (14:6). Mit dem fanreisen.com HLA SUPERCUP 2023 ist dies der dritte Sieg in Folge und die nächsten zwei Punkte wandern auf das eigene Konto.

Die Roten Teufel des ALPLA HC Hard gehen durch einen Doppelpack von Co-Kapitän Luca Raschle und Spielmacher Nico Schnabl in Führung (2:0, 5. Minute). Die Gäste von UHC Speed Connect Hollabrunn ziehen durch erfolgreiche Abschlüsse von Kapitän Kristof Gal und Tilen Grobelnik nach – Ausgleich zum 2:2, 6. Minute). Hollabrunns Neuzugang im Tor, Wolfgang Filzwieser, entschärft den Siebenmeter Wurf von Ante Tokic, es bleibt beim 3:3 (7. Minute). Die aufmerksam agierende Abwehr der Harder holt sich den nächsten Ball, der von Raschle prompt in den nächsten Führungstreffer verwandelt wird (4:3, 9. Minute). Als sich die Gäste aus Niederösterreich neuerlich mit zwei Toren im Rückstand befinden (5:3, 11. Minute – zuletzt 2:0, 5. Minute), nimmt Hollabrunns Cheftrainer Vlatko Mitkov sein Team-Time- Out. Doch den Spielfluss der Harder kann dies nicht unterbrechen – durch einen 5:0-Lauf stellen die Harder Hausherren binnen sieben Minuten auf plus sieben und lassen in den ersten zwanzig Minuten lediglich vier Gegentreffer zu (11:4).

In der Crunchtime der ersten Halbzeit macht Cheftrainer Hannes Jón Jónsson von seiner breiten Bank Gebrauch und bringt neben Valentin Mischi und Lennio Sgonc auch die Youngsters Lukas Fritsch, Jakob Achilles, Robin Lürzer und Matthias Hämmerle auf die Platte. Gemeinsam mit Constantin Möstl im Tor bedeutet dies ein Altersdurchschnitt von 18,5 Jahren!

Angeführt von Hards Goalgetter Luca Raschle mit vier Treffern in Spielhälfte eins kehren die Roten Teufel mit einem Vorsprung von acht Toren bei einem Halbzeitstand von 14:6 in die Kabine.

Zurück auf der Platte geben die Hausherren weiter den Ton an und legen durch Nikola Stevanovic und Ante Tokic weiter vor (16:6, 33. Minute). Auf das nächste Tor von Goran Vuksa für Hollabrunn drücken die Roten Teufel weiter aufs Tempo und netzen viermal hintereinander ein. Der Vorsprung beträgt zu diesem Zeitpunkt bereits dreizehn Tore (20:7, 38. Minute). Mit ihrer konsequenten Deckungsleistung und ihrer Chancenauswertung im Angriff dominieren die Harder das Spiel und lassen längst keine Zweifel mehr daran, welches Team die zwei Punkte aus der heutigen Partie mitnehmen wird.

Keeper Constantin Möstl liefert erneut ein starkes Spiel und entschärft einen Angriff nach dem anderen. Im Siebenmeter-Duell mit Matej Galina lässt Möstl nichts anbrennen und hält seinen Kasten frei. Der ab Spielminute 40 eingewechselte Torhüter Emanuel Baldauf kann sich ebenfalls beweisen und mit Paraden überzeugen.

Mit Jakob Achilles, Matthias Hämmerle und Robin Lürzer tragen sich gleich drei junge Harder Handballtalente in der Torschützenliste ein und erzielen ihre ersten Tore in der HLA MEISTERLIGA, Österreichs höchster Spielklasse!

Der 18-jährige Robin Lürzer netzt gleich im Doppelpack ein. Neben einem Feldtor in Minute 48 verwandelt er auch den Siebenmeter souverän (56. Minute).

Mit einem deutlichen 32:17 (14:6) Heimerfolg für die Roten Teufel geht das Duell gegen die Gäste von UHC Speed Connect Hollabrunn aus Niederösterreich in der Teufelsarena zu Ende.

Luca Raschle, Co-Kapitän & Links Außen ALPLA HC Hard
„Auftakt geglückt würde ich sagen! Wir sind mit der richtigen Einstellung an das Spiel herangegangen. Wir hatten heute wieder einen guten Torhüter hinten drin und unsere Deckung ist gutgestanden, wodurch wir sie zu Fehler gezwungen haben und in Konter gelaufen sind. Wir haben sicher einige Tore über unser schnelles Spiel gemacht. Es freut mich unglaublich für unsere jungen Spieler, dass auch sie heute einige Spielanteile bekommen haben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie man selber jung war. Dass mit Jakob Achilles, Robin Lürzer und Matthias Schmid gleich drei ihre ersten HLA MEISTERLIGA Tore erzielt haben, ist natürlich sensationell!“

Constantin Möstl, Torwart ALPLA HC Hard
„Wir waren von Anfang an sehr konzentriert und haben von der ersten Minute weg gezeigt, dass für Hollabrunn heute nichts zu holen ist. Bereits nach fünfzehn Minuten führen wir mit vier Toren, bauen das kontinuierlich aus und das nagt dann auch irgendwann an der Psyche. Wir haben einfach nichts mehr anbrennen lassen und ein echt gutes Spiel gezeigt von jedem einzelnen von uns. So kann’s weiter gehen!“

Wolfgang Filzwieser, Torwart UHC Speed Connect Hollabrunn
„Dass wir heute nicht als Favorit nach Hard kommen, war uns klar. Es ist für viele von uns eine neue Situation und es gibt viel zu lernen. Am Anfang haben wir das ganz brav gemacht, nach und nach schleichen sich dann die Fehler ein und es wird der Unterschied aufgezeigt, an dem müssen wir arbeiten und weiter machen. Für uns ist wichtig, dass wir von Spiel zu Spiel schauen, Erfahrungen sammeln und uns verbessern, um dann vielleicht die ein oder andere Überraschung zu schaffen. Für uns gilt ganz klar: Der Weg ist das Ziel.“

 


 
HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach vs. BT Füchse Auto Pichler 26:33 (12:16)
Fr., 8.9.2023, 19:00; Sporthalle Bärnbach

Werfer HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach: Anton Prakapenia (9), Domen Knez (7), Luka Zvizej (4), Alexander Gollner (2), Patrick Spitzinger (2), Leonhard Langmann (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Raul Santos (7), Martin Breg (7), Christoph Neuhold (6), Thomas Nenadic (5), Julian Schiffleitner (3), Tilen Kosi (2),  Leo Nikolic (1), Denis Skrinjar (1)

Statistiken

Luka Zvizej, Trainer HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach: „Wir haben mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen, ein Spieler kam direkt aus dem Krankenbett in die Sporthalle. Wir müssen schauen, dass wir bis zum nächsten Derby nächste Woche in Graz unsere technischen Fehler in den Griff bekommen und mit positiver Energie versuchen, in Graz zu punkten.“

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: „Wir haben anfangs einige Bälle verworfen können aber mit dem Resultat zufrieden sein und sind sehr glücklich über die ersten beiden Punkte, die wir heute geholt haben!“
 

Herbe Niederlage, aber ein Trainer mit Herz für die Lipizzanerheimat!

Schade! Die HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach konnte ihren Plan nicht ans Ende bringen und verliert stark ersatzgeschwächt das erste Steirerderby der Saison in der Sporthalle Köflach hoch mit 26:33 (12:16).

Die Partie startete für die HSG XeNTiS hektisch. Das Fehlen von Spielmacher Grbavac in Kombination mit Kreisläufer Lulic machte sich klar bemerkbar. Auch Perkusic fehlte verletzungsbedingt. In den ersten Minuten dominierten technische Fehler bei den Weststeirern. Zu Beginn ist es vor allem Domen Knez, der die Mannschaft von Bärnbach/Köflach im Spiel hielt. In der 10. Minute sprang überraschend HSG-Trainer Zvizej am Feld ein, um seine Mannschaft zu unterstützen – konnte sogar mehrfach treffen. In der gesamten ersten Halbzeit war von der HSG-Defence, vor allem von den Torhütern, wenig zu sehen. So musste man mit einem vier Tore Rückstand (12:16) in die Pause.

In Halbzeit zwei änderte sich nicht viel. Die technischen Fehler blieben, im Tor bekam man bis auf wenige Paraden nicht viel zu sehen. Die Kräfte von Knez, Cichy und Co. gingen aufgrund der schmalbesetzten Bank langsam aus. Die Bruck/Trofaiacher nutzten das aus und konnten bis auf neun Tore davonziehen. Im Endeffekt blieb der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat an diesem Abend keine Chance mehr auf eine Annährung zu den Gegnern, geschweige denn auf eine Führung. Endstand in der Sporthalle Köflach: 26:33!

Die HSG XeNTiS sucht noch immer den Weg auf die Siegerstraße, hat ihn – auch den Verletzungen zu Schulden – bis jetzt noch nicht gefunden.

Stimmen zum Spiel:
HSG XeNTiS Lipizzanerheimat
Markus Cichy:
„Wir haben gewusst, dass es ein harter Kampf wird. Wir haben bis zum Schluss gekämpft wurden aber nicht belohnt. Für das nächste Derby am kommenden Samstag müssen wir in der nächsten Trainingswoche auf jeden Fall Vollgas geben!“

Luka Zvizej (Trainer): „Wir haben mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen, ein Spieler kam direkt aus dem Krankenbett in die Sporthalle. Wir müssen schauen, dass wir bis zum nächsten Derby nächste Woche in Graz unsere technischen Fehler in den Griff bekommen und mit positiver Energie versuchen, in Graz zu punkten.

BT-Füchse
Christoph Neuhold (Rückraum Mitte BT-Füchse):
„Wir haben anfangs einige Bälle verworfen können aber mit dem Resultat zufrieden sein und sind sehr glücklich über die ersten beiden Punkte, die wir heute geholt haben!“

Das Leben wird für die Weststeirer auf jeden Fall nicht leichter. Am nächsten Wochenende muss man in der Landeshauptstadt gegen Ex-HSG-Goalie Jovo Budovic und seine HSG Holding Graz ran. Diesmal auswärts am Samstag um 17 Uhr in der Hüttenbrennergasse in Graz.

 


 
Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG Holding Graz
Sa., 9.9.2023, 18:00; Osthalle Schwaz

Live auf fan.at/hla
Live auf fan.at/hla
Liveticker & Statistiken

HC LINZ AG vs. roomz JAGS Vöslau
Sa., 9.9.2023, 19:00; Neue Sport-Mittelschule Linz Kleinmünchen

Live auf fan.at/hla
Liveticker & Statistiken

FÖRTHOF UHK KREMS vs. Bregenz Handball

Live auf ORF Sport+
So., 10.9.2023, 19:15; Sport.Halle.Krems
 


 

Bereits gespielt
SC kelag Ferlach vs. HC FIVERS WAT Margareten 30:34 (18:16)
Di., 5.9.2023, 19:30; Ballspielhalle Ferlach

Werfer SC kelag Ferlach: Mladan Jovanovic (7), Jure Kocbek (7), Patrik Leban (5), Adrian Milicevic (5), Mathias Rath (3), Adonis Gonzalez-Martinez (2), Florian Ploner (1)
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Jakob Nigg (7), Eric Damböck (5), Lukas Gangel (4), Fabian Glätzl (4), Philipp Gangel (4), Fabio Schuh (4), Leander Brenneis (2), Marc-Andre Haunold (1), Florian Heizinger (1), Markus Kolar (1), Thomas Seidl (1)

Statistiken

Walter Perkounik, Obmann SC kelag Ferlach: „Wir haben es versäumt in der ersten Hälfte einen größeren Vorsprung heraus zu werfen. Erneut haben wir drei Siebenmeter liegen gelassen. Dazu haben wir wieder 16 Tore über die Flügel bekommen. Da passte die Deckung überhaupt nicht. Jetzt müssen wir den Fehlstart aufarbeiten und daraus lernen.“

Eric Damböck, HC FIVERS WAT Margareten: “Ferlach hat die erwartet starke Mannschaft. In der ersten Hälfte hatten wir Glück das der Rückstand nicht allzu groß war. In der zweiten Hälfte haben wir besser in die Zweikämpfe gefunden. Unser Leon Bergmann hat dann einige entscheidende Bälle gehalten. Das gab den Ausschlag.“

Walter Perkounik, Obmann SC kelag Ferlach: „Wir haben es versäumt in der ersten Hälfte einen größeren Vorsprung heraus zu werfen. Erneut haben wir drei Siebenmeter liegen gelassen. Dazu haben wir wieder 16 Tore über die Flügel bekommen. Da passte die Deckung überhaupt nicht. Jetzt müssen wir den Fehlstart aufarbeiten und daraus lernen.“

Eric Damböck, HC FIVERS WAT Margareten: Ferlach hat die erwartet starke Mannschaft. In der ersten Hälfte hatten wir Glück das der Rückstand nicht allzu groß war. In der zweiten Hälfte haben wir besser in die Zweikämpfe gefunden. Unser Leon Bergmann hat dann einige entscheidende Bälle gehalten. Das gab den Ausschlag.“
 

Tabelle 2. Runde HLA MEISTERLIGA

 

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tore +/- Punkte
1 ALPLA HC Hard 2 2 0 0 56:40 +16 4
2 HC FIVERS WAT Margareten 2 1 0 0 64:51 +13 4
3 BT Füchse Auto Pichler 2 1 0 0 66:60 +6 2
4 Bregenz Handball 1 1 0 0 30:27 +3 2
5 HC LINZ AG 1 1 0 0 29:27 +1 2
6 Sparkasse Schwaz Handball Tirol 1 1 0 0 34:33 +1 2
7 FÖRTHOF UHK KREMS 1 1 0 0 32:31 +1 2
8 roomz JAGS Vöslau 1 0 0 1 31:31 -1 0
9 HSG Holding Graz 1 0 0 1 23:24 -1 0
10 SC kelag Ferlach 2 0 0 2 57:64 -7 0
11 HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach 2 0 0 2 47:63 -16 0
12 UHC Speed Connect Hollabrunn 2 0 0 2 44:61 -17 0

 
Presseinfo
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ALPLA HC Hard
HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach

08.09.2023