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Christina Födermayr hat am Dienstag bei ihrem Sturz im großen Finale des Weltcup-Sprintrennens in Arosa (SUI) eine Teilruptur des hinteren Kreuzbandes und des Innenbandes im linken Knie erlitten. Das hat die heutige Untersuchung in der Privatklinik Hochrum ergeben. Die Verletzung wird nicht operativ behandelt, Födermayr muss jedoch eine mehrwöchige Pause einlegen.

Für die Oberösterreicherin wurde bereits ein Reha-Plan erstellt

„Ich habe Glück im Unglück gehabt, dass keine Operation notwendig ist. So ist die Verletzung etwas leichter zu verkraften. Wir haben bereits einen Reha-Plan erstellt, den ich Punkt für Punkt abarbeiten werde, um voll fit in den Weltcup zurückkehren zu können“, sagte Christina Födermayr.

Die 22-jährige Oberösterreicherin war im großen Finale des dritten Weltcup-Rennens dieser Saison in einen Crash mit der Französin Marielle Berger Sabbatel und der Kanadierin Marielle Thompson verwickelt und zog sich dabei die Verletzung im linken Knie zu. Födermayr und ihre beiden Konkurrentinnen wurden hinter der kanadischen Siegerin Hannah Schmidt ex aequo als Zweite gewertet.

Presseinfo
Österreichischer Skiverband

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13.12.2023


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