Symbolbild Volleyball

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Mit sechs Spielen zwischen Samstag und Montag verabschiedet sich die powerfusion VL in die Weihnachtspause. Auftakt ins Wochenende ist das Duell zwischen UVC Holding Graz und VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt (17.30 Uhr). Meister HYPO TIROL Volleyballteam gastiert bei UVC McDonald’s Ried (18 Uhr). TJ Sokol V/Post SV Wien fordert Tabellenführer TSV Raiffeisen Hartberg und SK Zadruga Aich/Dob empfängt Union Raiffeisen Waldviertel (jeweils 19 Uhr). Im Kellerduell stehen einander am Sonntag VCA Amstetten NÖ und Schlusslicht VBC TLC Weiz gegenüber (16.30 Uhr).

Zum Abschluss steigt Montagabend das Nachtragsspiel der 5. Runde. ORF SPORT + zeigt HYPO TIROL gegen Graz live (20.15 Uhr). Danach pausiert die powerfusion VL bis 6. Jänner.

Die Top-3 sind nur durch einen Punkt getrennt. Leader Hartberg (26 Punkte) hat ein Spiel mehr als HYPO Tirol (25) und eines weniger als Waldviertel (25) bestritten. Die besten Karten, als Tabellenführer ins neue Jahr zu gehen, haben die Innsbrucker, sind sie doch noch zweimal im powerfusion VL-Einsatz. Als einziges ungeschlagenes Team ist der Titelverteidiger sowohl in Ried als auch gegen Graz in der Favoritenrolle.

Nach der Bronzemedaille in der vergangenen Saison und einem bislang richtig starken Grunddurchgang können die Spieler aus Hartberg mit 2023 sehr zufrieden sein. Ihre vorletzte Herausforderung vor Weihnachten ist Sokol auswärts. Im Heimspiel wurden Max Thaller und Co. ihrer Favoritenrolle in vier Sätzen gerecht, hatten aber hart zu kämpfen. „Sokol ist brandgefährlich“, erinnert sich Hartberg-Kapitän Maximilian Steinböck ans erste Saisonduell. „Wir wissen aber, was zu tun ist: Für einen Sieg müssen wir ans Limit gehen und werden das auch!“ Tobias Ofner, Mittelblocker der Wiener, freut auf das Duell mit dem Tabellenführer und natürlich die Sokol-Weihnachtsfeier im Anschluss: „Das verspricht, ein großartiges Volleyballfest zu werden. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um befreit aufzuspielen und mit der Unterstützung unserer Fans im Rücken eine Überraschung zu schaffen.“

Nach schwachem Saisonstart befindet sich Aich/Dob auf der Überholspur. Sechs Ligaerfolge fuhren die Unterkärntner ein, nachdem sie zwischenzeitlich sogar auf den letzten Platz abgerutscht waren. Im Duell mit Waldviertel wollen sie den siebten Sieg in Serie. Die Nordmänner sind allerdings eine hohe Hürde, nur einmal in elf Spielen konnten sie nicht punkten – zu Saisonbeginn gegen Hartberg. Waldviertel war auch das erste Team, das HYPO TIROL einen Punkt abnehmen konnte. Vor zwei Wochen gewann die Truppe von Headcoach Zdenek Smejkal in Hartberg in fünf Sätzen. Sind seine Spieler gegenüber Aich/Dob in puncto Selbstvertrauen vielleicht sogar im Vorteil?

Graz steht auf Platz vier, spielt eine sehr solide Saison, hat bei einer Partie weniger einen Punkt mehr als Aich/Dob am Konto. Rang vier bis Ende des Grunddurchgangs zu verteidigen, ist das erklärte Ziel der Steirer. Mit Klagenfurt kommt am Samstag eine Mannschaft in den Raiffeisen Sportpark, die gegen Graz in dieser Saison bereits ein Erfolgserlebnis hatte. Im Austrian Volley Cup gewannen die Wörther-See-Löwen in vier Sätzen, in der powerfusion VL-Hinrunde kassierten sie hingegen eine 0:3-Niederlage. Graz-Kapitän David Reiter fordert „eine konzentrierte Leistung“. Man dürfe die Wörther-See-Löwen nicht unterschätzen. „Sie sind eine gute Mannschaft, können unglaublich kämpfen. Wenn wir Klagenfurt ins Spiel kommen lassen, wird es schwierig. Wir müssen den Ton angeben.“ WSL- Sportdirektorin Karin Frühbauer sieht bei ihren Spielern eine gute Entwicklung. Die Mannschaft werde von Woche zu Woche besser. Die zuletzt gezeigten Leistungen stimmen sie positiv. „Wenn alle fit sind, verletzungsfrei bleiben, haben wir auch gegen den Tabellenvierten eine Chance“, ist Frühbauer überzeugt. Für sie sind Begegnungen mit Graz immer besonders. Mit Arwin Kopschar, Sebastian und Benedikt Sablatnig sind drei Ex-Löwen bei Graz Leistungsträger.

Nicht nach Wunsch läuft es bislang für Amstetten und Weiz. Im einzigen Sonntagsspiel empfängt der Vorletzte das Schlusslicht. In ihrer Heimhalle wollen die Mostviertler für die Auswärtsniederlage in der dritten Runde Revanche nehmen, sich mit dem ersten Heimsieg vom Tabellenende absetzen und im Kampf um ein Playoff-Ticket Boden gutmachen. Nach vielen Niederlagen und Verletzungspech ist im Team von VCA-Sportdirektor Michael Henschke die Verunsicherung deutlich spürbar. „Es gilt, den richtigen Weg für 2024 einzuschlagen. Wir brauchen gegen Weiz einen Sieg, ein Erfolgserlebnis“, stellt Henschke, der wieder den Trainersessel einnehmen wird, klar. Den 62-Jährigen plagen weiter Verletzungssorgen. Außerdem ist sein Kapitän Yousri Anegay wegen Krankheit fraglich.

HYPO TIROL hat erst neun Ligaspiele bestritten, daher das intensivste Programm vor Weihnachten. Mit Siegen in Ried und daheim im TV-Livespiel gegen Graz wollen die Blues nicht nur ungeschlagen bleiben, sondern auch die Tabellenspitze erobern. Frederick Laure, Sportdirektor der Murstädter: „HYPO TIROL ist absolut Favorit – in diesem Duell wie in der Meisterschaft. Man hat aber gesehen, dass sie in den vergangenen Spielen auch angreifbar waren. Wir fahren nach Innsbruck, um Punkte zu holen!“

Cup-Halbfinalkracher vor Weihnachten
Das letzte powerfusion VL-Spiel 2023 ist allerdings nicht der Abschluss des Volleyball-Jahres. Denn am 20. und 21. Dezember stehen noch die Cup-Halbfinalkracher auf dem Programm: Aich/Dob empfängt zum zweiten Mal in vier Tagen Waldviertel, ums letzte Endspielticket kämpfen Hartberg und HYPO TIROL!

powerfusion VL Men, 12. Runde
16.12., 17:30: UVC Holding Graz vs. VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt
16.12., 18:00: UVC McDonald’s Ried vs. HYPO TIROL Volleyballteam
16.12., 19:00: TJ Sokol V/Post SV Wien vs. TSV Raiffeisen Hartberg
16.12., 19:00: SK Zadruga Aich/Dob vs. Union Raiffeisen Waldviertel
17.12., 16:30: VCA Amstetten NÖ vs. VBC TLC Weiz

Nachtragsspiel 5. Runde
18.12., 20:15: HYPO TIROL Volleyballteam vs. UVC Holding Graz LIVE in ORF SPORT +

Spielplan, alle Ergebnisse und Tabelle

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Grazerinnen greifen nach Tabellenführung
TI-volley vs. STEELVOLLEYS Montag live im TV

Sechs AVL Women-Duelle stehen vor der Weihnachtspause noch auf dem Programm. Der Schlager der 12. Runde ist Montagabend das ORF SPORT +-Livespiel zwischen TI-Schuh-Staudinger-volley und Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg (17.30 Uhr). VB NÖ Sokol/Post empfängt am Samstag TSV Sparkasse Hartberg (16.30 Uhr) und ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt Schlusslicht ASKÖ Volksbank Purgstall (18.30 Uhr). UVC Holding Graz greift gegen PSVBG Salzburg nach der Tabellenführung und UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn gastiert bei Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz (jeweils 20 Uhr). Im vorgezogenen Spiel der 14. Runde trifft Graz Sonntagabend auf Bisamberg-Hollabrunn (18.30 Uhr).

Die ersten drei Plätze belegen TI-volley, Graz und Klagenfurt mit je neun Siegen aus elf Spielen. Auch Titelverteidiger Linz-Steg hat erst zweimal verloren, aber eine Partie weniger absolviert. Am vergangenen Montag schlug Graz den Tabellenführer aus Innsbruck in fünf Sätzen und verkürzte den Rückstand auf einen Punkt. Die Murstädterinnen haben somit am Wochenende nicht nur die Chance, Platz eins zu übernehmen, sondern auch als Topplatzierte ins neue Jahr zu gehen.

Graz will seine beeindruckende Serie von neun AVL-Siegen in Folge auf elf verlängern, ist zu Hause sowohl gegen Salzburg als auch Bisamberg-Hollabrunn klar zu favorisieren. In der Hinrunde setzte sich der Zweite beim Fünften bzw. Achten in vier Sätzen durch. „Wir werden vor Weihnachten noch einmal alles geben, wollen uns mit sechs Punkten in die Weihnachtspause verabschieden“, stellt Graz-Zuspielerin Eva Schuller klar. Salzburg-Trainer Ulrich Sernow ist sich der schwierigen Aufgabe in Graz bewusst, andererseits konnte sein Team mit drei Siegen in Serie und dem Vorstoß auf Rang fünf viel Selbstvertrauen tanken. „Es wird schwierig“, so Sernow, „aber wir werden versuchen, unerschrocken aufzutreten und zu gewinnen. Meine Spielerinnen sind bereit!“

Sokol/Post eröffnet gegen Hartberg das Wochenende. Der Rekordmeister ist nach einem durchwachsenen Herbst Sechster vor den Steirerinnen. Im ersten Saisonduell gewann Sokol/Post in Hartberg souverän. „Wir wollen uns unbedingt drei Punkte holen. Ich bin sicher, dass dies mit der Unterstützung unserer Fans auch gelingen wird. Leider fehlen am Samstag einige Spielerinnen“, berichtet Sokol/Post-Trainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova. Die Hartbergerinnen nehmen die Außenseiterrolle gerne an. Aufspielerin Johanna Schlagbauer: „Wir haben nichts zu verlieren und werden mit viel Freude an die Sache herangehen. Sokol/Post hatte zuletzt einige Male das Nachsehen, deshalb werden sie besonders motiviert sein.“

Purgstall droht ein Herbst ohne Sieg. Die Niederösterreicherinnen konnten erst einmal punkten. In Klagenfurt hängen fürs Schlusslicht die Trauben wohl hoch. Die Wildcats spielen seit Saisonbeginn ganz vorne mit und sind auf Top-4-Kurs. Anfang Dezember sorgten sie auch im Austrian Volley Cup mit einem klaren Halbfinalerfolg in Graz für Furore. Purgstalls Kapitänin Sarah Kastenberger: „Wir wollen noch einmal alles geben. Der Fokus liegt auf dem eigenen Spiel. Unser Ziel ist, sich mit einer guten Performance in die Winterpause zu verabschieden!“

In der Begegnung zwischen Trofaiach Eisenerz und Bisamberg-Hollabrunn geht es um Platz acht, der am Ende des Grunddurchgangs das letzte Viertelfinalticket bedeutet. Beide Teams halten bei sechs Punkten. In der dritten Runde setzten sich die UNIONvolleys in ihrer Heimhalle durch, am Samstag wollen die Erzbergmadln den Spieß umdrehen.

TI-volley und Meister Linz-Steg lieferten einander in dieser Saison bereits fünf heiße Duelle. Im Supercup und ÖVV-Cup-Halbfinale behielten die Innsbruckerinnen in fünf Sätzen die Oberhand, in der AVL-Hinrunde und im CEV Challenge Cup (Golden Set nach Hin- u. Rückspiel) setzten sich die STEELVOLLEYS durch. Im ORF SPORT +-Livespiel am Montag ist wieder mit einem Spiel auf Messers Schneide zu rechnen. TI-volley ist in dieser Saison in Innsbruck ungeschlagen.

AVL Women, 12. Runde
16.12., 16:30: VB NÖ Sokol/Post vs. TSV Sparkasse Hartberg
16.12., 18:30: ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt vs. ASKÖ Volksbank Purgstall
16.12., 20:00: Erzbergmadln Trofaiach Eisenerz vs. UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
16.12., 20:00: UVC Holding Graz vs. PSVBG Salzburg
18.12., 17:30: TI-Schuh-Staudinger-volley vs. Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg LIVE in ORF SPORT +

vorgezogenes Spiel 14. Runde
17.12., 18:30: UVC Holding Graz vs. UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn

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ÖVV-Damen spielen 2024 in European Golden League!

Große Freude im Österreichischen Volleyball Verband! Das Damen-Nationalteam steigt in die CEV Volleyball European Golden League auf und misst sich ab Mai mit Top-Nationen. Möglich wurde dies durch den Silver League-Finaleinzug vor einem halben Jahr. In Graz schrammten die Spielerinnen von Headcoach Roland Schwab gegen Estland noch hauchdünn an der direkten Qualifikation vorbei. Nun steht aber fest, dass neben den Baltinnen auch das ÖVV-Team aufgrund seiner Verbesserung im CEV-Ranking in die höchste Leistungsstufe aufrückt.

Zwölf Nationen nehmen an der Golden League teil, bestreiten zunächst je sechs Spiele. Österreich trifft auf Tschechien, Rumänien, Slowakei, Ukraine, Estland und Aserbaidschan. Von 24. bis 26. Mai hat die Schwab-Truppe Heimvorteil. Der Austragungsort steht noch nicht fest, die Gegner sind mit Slowakei und Ukraine hingegen bereits bekannt. Los geht es schon eine Woche früher in Tschechien gegen die Gastgeberinnen und Rumänien. Das dritte Vorrundenturnier bestreiten die ÖVV-Damen von 31. Mai bis 2. Juni in Aserbaidschan. Neben dem mehrfachen WM- und regelmäßigen EM-Teilnehmer trifft Rotweißrot auf Estland. Abgeschlossen wird die Golden League mit einem Final-4 in Tschechien, das als Gastgeber fix qualifiziert ist.

Damen-Teamchef und ÖVV-Sportdirektor Roland Schwab: „Meine Spielerinnen haben 2023 einen großen Schritt vorwärts gemacht. Dank unserer guten Leistungen in der Silver League mit dem Finaleinzug in Graz als Höhepunkt konnten wir im CEV-Ranking Portugal und Montenegro überholen, so das Ticket für die Golden League 2024 lösen. Wenn man das Teilnehmerfeld der nächsten Silver League sieht – da sind wirklich sehr, sehr gute Nationen dabei – ist die Freude über das Erreichte umso größer.“

ÖVV-Männer wollen in Silver League Gold
Die Männer-Nationalmannschaft tritt 2024 in der Silver League an. Gegner sind je zweimal Färoer, Island und Israel. „Ziel ist ganz klar der Turniersieg und damit die Qualifikation für die Golden League 2025“, betont Schwab. Österreich eröffnet am 25. Mai gegen Island und am 26. Mai gegen Färöer (Gastgeber). Eine Woche später steigt das zweite Aufeinandertreffen mit Island gefolgt vom Duell mit Israel (Gastgeber). Von 7. bis 9. Juni kommen Färöer und Israel nach Österreich. „Wir wollen alle sechs Spiele gewinnen und dann auch das Finale, aber die Planung geht natürlich über die Silver League hinaus“, erläutert Schwab. „Zum einen“, so der ÖVV-Sportdirektor weiter, „steht im kommenden Herbst die EM-Qualifikation auf dem Programm, zum anderen gebe ich unserem U20-Nationalteam gute Chancen, bei der Europameisterschaft im Sommer dabei zu sein. Der Kader ist wirklich stark und für einige Youngsters wären Einsätze in der Silver League sicher eine ideale Vorbereitung.“

Eine spannende Nationalteam-Saison ist also garantiert. Allerdings nicht erst nach Ende der Meisterschaft im Mai: Bereits Anfang Jänner sind vier ÖVV-Nachwuchsmannschaften in der ersten EM-Quali-Runde im Einsatz!

CEV Volleyball European Golden League Women 2024
Teilnehmer (Setzung nach CEV-Ranking): Ukraine (1./CEV 8), Belgien (2/10), Tschechien (3/11), Slowakei (4/12), Slowenien (5/13), Schweden (6/14), Spanien (7/16), Rumänien (8/18), Kroatien (9/19), Aserbaidschan (10/20), Österreich (11/21), Estland (12/29)

League Round-Gegner Österreich (17. Mai bis 2. Juni): Tschechien, Rumänien, Slowakei, Ukraine, Estland und Aserbaidschan

Woche 1 von 17. bis 19. Mai (Gastgeber Tschechien)
Tag 1: Österreich vs. Tschechien
Tag 2: Österreich vs. Rumänien

Woche 2 von 24. bis 26. Mai (Gastgeber Österreich)
Tag 1: Österreich vs. Slowakei
Tag 2: Slowakei vs. Ukraine
Tag 3: Österreich vs. Ukraine

Woche 3 von 31. Mai bis 2. Juni (Gastgeber Aserbaidschan)
Tag 2: Österreich vs. Estland
Tag 3: Österreich vs. Aserbaidschan

Final-4-Turnier 15./16. Juni (Gastgeber Tschechien)

CEV Volleyball European Silver League Men 2024
Teilnehmer (Setzung nach CEV-Ranking): Österreich (1/ CEV 29), Israel (2/34) Färöer (3/36), Island (12/38)

Turnier 2 von 24. bis 26. Mai (Gastgeber Färoer)
Tag 2: Österreich vs. Island
Tag 3: Österreich vs. Färöer

Turnier 3 von 31. Mai bis 2. Juni (Gastgeber Israel)
Tag 2: Österreich vs. Island
Tag 3: Österreich vs. Israel

Turnier 4 von 7. bis 9. Juni (Gastgeber Österreich)
Tag 1: Österreich vs. Färöer
Tag 2: Färöer vs. Israel
Tag 3: Österreich vs. Israel

Finale voraussichtlich 15. od. 16. Juni (Gastgeber offen)
Ein Finalspiel Vorrundenerster gegen -zweiter
 


 
Presseinfo
Austrian Volley League Men
Austrian Volley League Women
ÖVV

weiterführende Links:
– zum Sportreport Volleyball-Kanal

15.12.2023